Erziehung – die neusten Beiträge

Bald stürzen Eltern massenweise in die Altersarmut

In einer Zeit, in der die Altersvorsorge für viele Deutsche ein Schattendasein fristet, scheinen die Eltern der Nation in einem gefährlichen Traum gefangen zu sein. Mit dem Kauf von Einfamilienhäusern und dem Genuss teurer Urlaube verschwenden sie nicht nur ihr Geld, sondern auch die Zukunft ihrer Kinder! Wo bleibt da die Verantwortung? Wo bleibt das klare Bekenntnis zur finanziellen Sicherheit, die wir alle so dringend benötigen?

Statt in die eigene Altersvorsorge zu investieren, fließen Milliarden in Ziegelsteine und Ferienparadiese. Einfamilienhäuser werden als das Nonplusultra der Familienplanung betrachtet – doch was bringt es, ein schickes Dach über dem Kopf zu haben, wenn der eigene Ruhestand in Gefahr ist? Diese vermeintliche Sicherheit kann schnell zum finanziellen Albtraum werden. Die Hypotheken drücken, während die Rente in weiter Ferne bleibt. Ein teurer Preis für ein Stück Beton!

Und was ist mit den teuren Urlaubsreisen? Statt in ETFs zu investieren und die finanzielle Zukunft zu sichern, ziehen es viele Eltern vor, sich mit All-Inclusive-Resorts und exotischen Zielen zu belohnen. Ein paar Wochen Strandurlaub – das ist der Traum. Doch was bleibt, wenn die Koffer ausgepackt sind? Nichts als leere Konten und der schleichende Zweifel, ob der nächste Urlaub nicht der letzte sein könnte, weil die Altersvorsorge nicht stimmt.

Wir leben in einer Zeit, in der Sparen nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist! Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft umdenken. Ich fordere eine verpflichtende Sparrate von 40% für alle Bürger! Ja, ihr habt richtig gelesen – 40%! Dieses Geld gehört nicht euch, es gehört Ihrer Zukunft, Ihren Kindern und der Sicherheit, die wir alle verdienen.

Stellt euch ein Land vor, in dem jeder Bürger für sein Alter vorsorgt, in dem wir nicht mehr auf die staatliche Rente angewiesen sind, sondern selbstbestimmt und sorglos leben können. Ein Land, in dem wir nicht über die Rente der Eltern klagen müssen, sondern stolz auf die finanzielle Freiheit blicken können, die wir uns selbst erarbeitet haben.

Lasst uns gemeinsam aufhören, unser Geld für kurzfristige Vergnügungen zu verschwenden! Wir müssen die Verantwortung für unsere finanzielle Zukunft übernehmen und die Weichen für eine stabile Altersvorsorge stellen. Die Zeit des Träumens ist vorbei – handeln wir jetzt, bevor es zu spät ist!

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Kind ist zu langsam in der Schule?

Unser Sohn (6) ist in der ersten Klasse. Er hat mit dem Lernstoff keine Probleme, er versteht alles und kann auch alles.

Aber er ist extrem langsam. So langsam, dass er die Aufgaben in der Schule nie schafft. Auch Hausaufgaben dauern ewig. Beim Umziehen, Auspacken usw braucht er zu lange, ständig muss die Klasse auf ihn warten.

Hatte das schon einmal hier geschildert

https://www.gutefrage.net/frage/habt-ihr-ideen-wie-unser-kind-schneller-aufgaben-erledigen-kann

Von der Schule aus kommen täglich Hinweise, Bitte um Elterngespräche uvm. Zitat der Klassenlehrerin: "Ich bin ratlos, was ich noch tun soll. Nächstes Jahr wird noch viel mehr Stoff kommen und das Tempo erhöht werden. Wie wir das mit ihm machen sollen, ist mir schleierhaft."

Wie gesagt: es liegt nicht am Können oder verstehen. Er hat z.B. in Mathe keinen einzigen Fehler, das Ausrechnen der Aufgabe dauert nur Sekunden. Aber dann hört er auf und nur mit ansprechen und auffordern wendet er sich der nächten Aufgabe zu. Zähneputzen, Anziehen... alles dauert Ewigkeiten, weil er in Gedanken ganz woanders ist.

Er ist ein sehr ruhiges, nachdenkliches Kind. Alles wird hinterfragt von ihm. Er kann sich auch lange konzentriert mit Dingen beschäftigen (Bei Brettspielen oder Lesen oder Basteln etc. - also kein ADHS Problem oder so). Er ist einfach nur ruhig und träumt vor sich hin.

Was können wir nur tun? Wie können wir ihm helfen? Er hat dadurch schon viele Einschränkungen und wird bald abgehängt sein in der Schule.

Rückstufung ist keine Lösung, da er den Stoff der 1.Klasse verstanden hat und sich langweilen würde. Aber mit dem Lerntempo der 2.Klasse wird er nicht mitkommen.

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Warum bin ich viel Lieber bei meiner mutter?

Ich bin ein mädchen, 13 und meine eltern sind getrennt said ich 4 bin. Wir haben schon immer ein wechsel model, also bin ich montags bei meiner mutter, dienstags bei meiner vater, mittwochs bei meiner mutter usw.

Jedoch war es schon immer so, das ich mich immer suf die tage bei meiner mutter gefreut hatte wärend ich tage bei meiner vater nicht mochte. Ich hatte tage bei meiner mutter, früher immer also belohnungen für die tage die ich bei meinem vater ausgehalten hatte gesehen.

Das ist, obwohl mein vater eigentlich super nett zu mir ist. Wir verstehen uns gut und er macht mir nach einem langen schultag immer so einen teller mit brot und bringt den in mein Zimmer. Also wie gesagt er verwöhnt mich voll und ich hab ihm auch total lieb. Trotzdem fühle ih mih bei ihm nicht wie zuhause.

Meine mutter hat eine relativ große wohnung wärend mein vater eine sehr kleine hat. Mir ist so was eigentlich total egal aber in letzter zeit hab ich das gefühl das ich mehr privatsphäre brauche. Aber es kann nicht nur daran liegen.

Meiner mutter kann ich alles erzählen und es fühlt sich an also wären wir befreundet wärend ich bei meinem vater oft angst hbe dad falsche zu sagen und nicht immer wie ich selbst bin. Ich verstehen einfach nicht wieso er ist total nett zu mir. Manchmal traue ich mir nicht mal richtig über meinen tag zu reden. Auch wen er etwas vorschlägt auf das ich keine lust habe sag ich nichts damit er nicht traurig ist.

Ich habe oft gar keine motivation hausaufgaben zu machen wen ich bei ihm bin und habe angst mit freunde zu telefonieren.

Ich würde einfach am aller liebsten bei meiner mutter wohnen und ihm vielleicht an den wochenenden sehen. Jedoch habe ich zu sehr angst das er dann traurig ist. Ich will nicht das er denkt das ich meine mutter mehr Liebe also ihn, obwohl es ja so ist...:(. Letztens war er für 3 wochen in Norwegian und ich war alleine mit meiner mutter ohne wechsel. Ich hab gemerkt das ich mich nicht nur wohler fühle, sondern es nicht halb so stressing wennschule ist. Nun muss ich wohler wieder mit dem wechsel leben. Doch da ich nun bei ihm grad bei ihm bin, vermisse ich jetzt schon meine mutter obwohl ich ihn doch 3 wochen nicht gesehen habe und meine mutter die ganze zeit!!! Was soll ich tun? Wie kann sich da was verrändern?? Bitte hilft mir ich bin mit dem wechsel unglücklich und so gestresst. Danke ❤️

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Wie gehe ich mit den Problemen um, die der Vater meines Kindes verursacht?

Hallo, ich habe seit dem ich schwanger bin große Probleme, mit dem Vater meiner jüngeren Tochter.

Es nimmt jetzt Ausmaße an, die nicht in ordnung sind. Kleine Info, ich hab das alleinige Sorgerecht.

Also er verlangt, vegane Ernährung, veganes waschmittel, Baumwoll Kleidung, Holz spielzeug, keine Impfungen etc.

In Gesprächen ist nur seine ansicht richtig.. Meine Meinung ist egal. Konfrontation funktioniert nicht, er bricht die Gespräche direkt ab, sieht alles als Angriff.

Wenn ich dinge anspreche fallen Sätze wie: "Du lebst nur in der Vergangenheit." Aber noch bestehende Probleme sind.

Er hat seit 4 Jahren schlaf Probleme unter die sie leidet, weil er absagt und kein bock auf sie hat. Wenn die Kleine bei ihm ist gibt es keine schlafenzeiten, keinen Alltag, keine Routinen. Seit 4 Jahren ist er wegen sämtlichen Themen überfordert, holt sich diese selbst ins Haus. Z.B Mutter und Bruder plötzlich eingezogen bei ihm, Bruder hat alle 2 Wochen seine 2 Kinder und Kindesvater hat seine Tochter am selben Wochenende.

Für ihn, grund zur Absage weil überfordert. Ich weiß das er und sein Bruder übermäßig kiffen, auch wenn kinder da sind. Ich fahre ihm seit 4 Jahren das Kind hinterher, jetzt sagt er, er macht den Führerschein, hätte Geld auf Seite (er war bekifft in dem Moment/ ist immer pleite wenn ich sprit angesprochen habe).

Er hat eine Therapie angefangen, wieder abgebrochen. Er spricht immer wieder das halbe sorgerecht an, da er damit in der Schweiz Gelder beantragen kann. Er hat mir 6000 Euro Kindergeld Schulden hinterlassen, da er in der Schweiz wohl Kindergeld bezogen hat, meinte es steht ihm zu und ich muss es in Deutschland beantragen. (ist das rechtens?) Wenn es mir schlecht geht, liegt es nicht in seiner Verantwortung mich zu unterstützen und verlangt aber von mir, ihn andauernd mit samt Handschuhen anzufassen.

Er erzählt seiner Tochter die 4 ist, dass die Tiere für sie sterben müssen um sie dann zu essen. Er erzählt ihr wie schlecht Impfungen sind oder wie schlecht die Kleidung ist, die ich kaufe. Ich fahre ihm seit 4 Jahren sein Kind hinterher, er wollte nie sprit zahlen, jetzt wo ich es durchsetze beschwert er sich, dass ja Kosten entstehen, wie erwähnt immer pleite ist in so momenten.

Er schläft immer wenn sie da ist. Wenn er hört, dass wir einen schönen Ausflug hatten muss er an dem Wochenende plötzlich immer ganz Große dinge unternehmen und ihr ganz viel zeugs holen. (Er versucht einen Konkurrenz Kampf auszuführen, bei dem ich allerdings nicht mit einsteige) Er nörgelt darüber, da wir nicht vegan essen und sie kommt dann aber von ihm selber mit nem Brötchen von Subway zurück wo definitiv Fleisch drauf ist.

Er möchte nur Holz spielzeug aber kauft selber Plastik ein und gibt es ihr mit.Er mixt irgendwelche Medikamente zusammen aus Kräuter, die nicht alle wirklich gut sind und er davon keine ahnung hat. Er findet die Medikamente wo ich aus der Apotheke hole alle beschissen und gibt sie ihr nicht, ruft mir aber an wenn sie krank ist, damit ich sie ab hole sobald sie nur bisschen schlecht schläft.

Er bricht jedes Gespräch ab weil er sich sofort angegriffen fühlt oder ich nicht die selbe meinung habe (ich bleibe immer respektvoll). Er spricht X male an, dass er mit ihr urlaub machen möchte und ist beleidigt wenn ich sage, dass es nicht geht solange er andauernd überfordert ist und man da auf einiges achten muss. Durch den Einzug seiner Familienmitglieder hat sie plötzlich kein Zimmer mehr, was sie davor aber hatte. Er redet ihre Schwester vor unserer gemeinsamen Tochter schlecht, obwohl er mit ihr nichts zu tun hat.

Er hat meiner anderenTochter was nich zu ihm gehört ohne mit mir zu sprechen, versprochen papa zu sein und sie dann fallen lassen.Er erzählt ihr das Ziegen ekelhaft sind weil wir hinterm Haus welche haben, damit sie da nicht mehr hin möchte. Er möchte immer besser, krasser und toller sein.

Er kauft der kleinen Sachen, damit sie mir nicht erzählt, dass er sie angebrüllt hat.Seit neustem hat die kleine Angst mir zu sagen, wenn sie was kaputt gemacht hat und macht sich dann ganz klein in der Ecke. Sie weint fast und hat richtig Angst das sie jetzt angebrüllt wird oder geschlagen wird und sie weiß eigentlich das es bei mir keinen Ärger gibt, kann ja mal passieren und ist nichts schlimmes.

Seit neustem is sie immer wie ausgewechselt, traurig und ganz komisch drauf, wenn ich sage bald is wieder papa Wochenende. sie verhält sich dann sehr bedrückt, möchte aber nie erzählen was wirklich los ist.Sie freut sich garnicht mehr wenn sie Papa sieht, steht dann neben ihm, schaut ganz gelangweilt und traurig auf den Boden.

Ich habe oft das jugendamt angerufen und wurde abgewürgt oder ignoriert ohne mich anzuhören was mein Anliegen ist. Jetzt haben sie der schulsozialarbeiterin aus der Schule meiner großen Tochter den Auftrag gegeben, sich darum zu kümmern.

Die empfindet es nicht auffällig oder ähnliches. Hat mir mal wieder nur ne andere Nummer gegeben und mich woanders hingeschickt.

Es gibt noch mehr, aber zu lang.

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Vater sein und Ausgehen - wie verhalten?

Guten Abend,

ich bin vor zwei Monaten Vater eines wunderschönen Jungen geworden. Mit der Mutter gab es schon während der Schwangerschaft häufiger Streit doch jetzt habe ich ein Thema außerhalb davon, welches mich beschäftigt.

Kurz vorab: Ich finde es super toll, Zeit mit dem Kleinen zu verbringen und freue mich um so mehr darauf, irgendwann "aktiv" was mit ihm machen zu können. Trotzdem habe ich seit der Geburt das Gefühl, das "restliche Leben" irgendwie zu verpassen. Die Mutter und ich sind zwar noch zusammen, wirklich gut verstehen tun wir uns aber nicht mehr. Wir wohnen auch getrennt, das aber schon länger.

Aktuell gibt es für mich nur Arbeit und den Kleinen, sie möchte nicht, dass ich mich mit Freunden treffe oder Abends ausgehe, weil sie das ja auch nicht kann. Zeit für mich habe ich seit der Geburt ebenfalls nicht mehr. Ich weiß, dass das absolut normal ist und auch zum Eltern werden zugehört, trotzdem habe ich irgendwie die Angst, nicht voll in der Rolle aufzugehen und nicht wirklich glücklich in der Konstellation zu werden. Sie einfach alleine lassen geht aber natürlich auch nicht.

Deswegen richtet sich die Frage an alle Väter da draußen: Wie war das die ersten Wochen / Monate bei euch? Wart ihr neben der Arbeit auch anderweitig draußen oder nur bei eurem Kind? Ich weiß selber nicht so ganz, wie ich mich richtig verhalten soll, da meine Mutter mich alleine großgezogen hat. Meine Partnerin und ich sind übrigens beide 24 Jahre und damit noch recht jung. Geplant war die Schwangerschaft nicht.

Vielen Dank!

Simon

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Wenn man ein Kind adoptiert und jahre später stellt sich raus es ist behindert, hat man die Berechtigung die Adoption rückgängig zu machen?

Mich interesiert es weil ich heute dieses Video gesehen habe

https://www.youtube.com/watch?v=E4Z530qGD_M

Klar Respekt vor der Pflegemutter aber ich meine wenn eine frsu/Familie so ein kind nicht will, geistige Behinderungen sieht man ja erst nach frühstens 2 jahren, könnte die Familie theoretisch die Adoption rückgängig machen?

Ich kenne noch einen Fall da hat eine Bekannte familenbloggerin in USA oder England (?) ein Kind aus China (?) Adoptiert und es rückgängig machen lassen als sie mit 3 erfuhr dass er schweren Autismus hat. Kenne ihren namen nicht aber vielleicht wisst ihr ja wen ich meine. Aufjedenfall wurde sie nach ihrer Entscheidung dann voll gehatet da sie ihn abgegeben hat. Viele meinten wenn sie ihm adoptiert haben müssen sie ihn nehmen so wie er ist.

Was haltet ihr davon? Hat man als Familie wenn man ein vermeintlich gesundes Kind adoptiert hat die Berechtigung sowohl rechtlich als auch gesellschaftlich ohne gehatet zu werden von den Mitmenschen, es wieder zur Adoption freizugeben nach der Diagnose?

Vorallem bei Adoption kennt man ja die Mutter nicht und die Frauen die ihre Kinder abgeben sind ja eher solche die Alkohol trinken oder Drogen nehmen, und vor der Adoption weiß man das ja nicht.

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