Fandet ihr mein Verhalten unverschämt?

Mit 17 habe ich ein Praktikum gemacht. Den Platz besorgte mir ein Elternteil. Ich war froh diesen Platz bekommen zu haben u hoffte auf eine mögliche Übernahme oder Vermittlung nach Beendigung des Praktikums. Da ich an chronischer Erschöpfung (körperlich bedingt, aber als Depression fehldiagnostiziert) leide u bereits Jahre zuvor auf Dauer nicht regelmäßig zur Schule gehen konnte, war das Praktikum zu anstrengend. Zumal ich dort körperlich arbeiten musste u Bewegung meine Symptomatik verschlechtert. Hinzu kam eine damalige Hypersomnie (ebenfalls als Depression fehldiagnostiziert), wegen der ich nicht dauerhaft um 6.00 Uhr morgens dort anfangen konnte. Ich musste aber. Früher einzuschlafen, habe ich nicht geschafft. Somit war ich übermüdet. Es wurde zunehmend anstrengender, den Schlafmangel auszuhalten.

Regulär ging die Arbeitszeit bis 14.00 Uhr, ich konnte aber verhandeln, dass ich nur bis um 13.00 Uhr muss, da ich Praktikant war. Zudem bin ich wegen komplizierter Busverbindung mit dem Fahrrad dorthin hingefahren, was mich zusätzlich erschöpfte. Von meiner Erkrankung erwähnte ich u auch das Elternteil, welches mir den Platz besorgte, dort nichts, da ich zum einen die Erkrankung nicht wahrhaben wollte, mich dementsprechend leistungsfähiger einschätzte, als ich es war, nicht danach beurteilt/darüber identifiziert werden wollte, sie zum anderen von Ärzten als Depressionen mit Antriebsschwäche fehldiagnostiziert wurde u ich laut diesen Ärzten gerade deshalb aktiv sein sollte, was aber die Symptome auf Dauer verschlechtert hat, weil ich keine Lust auf weitere Psychiatriesierung hatte u weil ich von meinen Eltern Druck bekam, dass ich ins Berufsleben einsteigen sollte.

Zudem wurde ich bereits als Kind wegen der Schulverweigerung aufgrund Erschöpfung u Übermüdung u anderen Dingen gegen meinen Willen in die Psychiatrie u anschließend eine Jugendhilfemaßnahme gebracht. Geholfen hat es nichts, außer, dass ich aus Angst heraus vor den Maßnahmen danach wieder zur Schule ging, bis ich das leider erneut erschöpfungsbedingt nicht schaffte u die Schule vorzeitig, aber mit Schulabschluss, verlassen musste. Um eine erneute Psychiatriesierung zu verhindern u schnellstmöglich von Zuhause ausziehen zu können, wollte ich als gesund u vor allem erwerbsfähig wahrgenommen werden, was mir leider nicht gelang. 1 Jahr nach dem gescheiterten Praktikum kam ich unter Druck meines Umfeldes erneut in die Psychiatrie, wurde dort auf ein Antidepressivum eingestellt (welches mich nicht leistungsfähiger machte, im Gegenteil), unter dem ich als Nebenwirkung eine Psychose entwickelte, bei der ich ua fremde Menschen angriff. Seitdem gelten ich erst recht als psychisch krank u wurde dann zwangsweise für mehrere Jahre in der Geschlossenen untergebracht. Das nur zur Erklärung, falls die Frage kommt, warum ich, um das Praktikum zu schaffen, mit 17 noch kein Antidepressivum eingenommen habe. Ich wäre dann lediglich 1 Jahr früher zur Gefahr für andere Leute geworden, an meiner Fähigkeit, das Praktikum durchzuhalten, hätte sich nichts geändert.

Nach 2 oder 3 Tagen täglichem Praktikumsbesuch wurde es mir zu anstrengend. Ich wollte durchhalten, schaffte es aber nicht. Ich musste ausruhen u schlafen. Ich wachte versehentlich zu früh auf, weil ich Angst hatte, nicht mehr pünktlich aus dem Bett zu kommen, war dementsprechend angespannt. Ich verhielt mich Zuhause aggressiv.

Dann rief ich beim Praktikum an u sprach mit dem zuständigen Mitarbeiter für Praktikanten. Ich sagte ihm, dass der Betrieb ab jetzt zu akzeptieren habe, dass ich mir meine Arbeitszeit frei einteile u aussuche. Er wollte wissen, warum, ich sagte, weil ich es so möchte.

Er sagte, dass das natürlich nicht gehe. Ich erwiderte, dass ich das sehr wohl wisse, aber, dass ich mir das Recht rausnehme, über meine Arbeitszeit frei zu verfügen u dass der Betrieb absichtlich gelogen in meine Zeugnisse reinzuschreiben habe, dass ich mich an die regulären Zeiten gehalten habe u dass meine Arbeitsleistung gut sei. Ich sagte, dass eine postive Bewertung wichtig sei.

Er meinte, dass das nicht gehe. Ich sagte, dass ich es verlange. Er meinte, dass ich das Praktikum auch beenden könne, was ich jedoch nicht wollte. Er meinte, dass es so aber nicht gehe. Ich sagte, dass das unverschämt sei.

Dann drehte ich ihm absichtlich die Worte im Mund um u sagte, dass er mir grundlos den Praktikumsplatz kündigen wolle u dass ich das melden werde. Daraufhin meinte er, dass das so nicht stimmen, er mir lediglich gesagt habe, dass er mir unter den von mir genannten Bedingungen keinen Praktikumsplatz bieten könne. Ich sagte, dass das im Endeffekt aufs selbe rauskäme u dass ich weiterhin auf meine Bedingungen bestehe u wenn der Betrieb sich nicht daran halte, ich absichtlich die Fehlinfo über den Betrieb verbreiten werde, dass der Betrieb grundlos Praktikanten entlasse.

Fortsetzung in den Kommentaren

Manipulation, Praktikumsplatz, erschöpft, unverschämt
Wie schaffen Menschen es das alles im Griff zu haben?

Wie bringt man Haushalt und Arbeit unter einen Hut?

Wie ist man erwachsen?

Wann ist man erwachsen?

Wann ist man nicht mehr mental irgendwo zwischen Kleinkind und Teenager stehen geblieben?

Wann ist man nach arbeit nicht mehr so erschöpft, dass man quasi im Handy versinkt?

Wie schaffen es Menschen alles im Griff zu haben? Post zu öffnen, wichtiges gleich wegzuheften, regelmäßig einzukaufen, zu schlafen, Freunde zu treffen, Hobbies nachgehen, Wohnung einigermaßen ordentlich halten, zu essen und zu kochen, sachen erledigen ohne "einzufrieren"?

Ich bin 24. Ich sollte das eigentlich können. Das wird von mir erwartet. Von der Gesellschaft, von der Familie, von mir selbst. Aber ich weiß echt nicht, wie das geht.

Ich fühle mich absolut nicht erwachsen, eher irgendwo zwischen Kleinkind und Teenager. Ordnung halten und schaffen ist so schwer für mich. Ich mache meine Ausbildung und bin besonders Samstags arbeiten, da ich nichts verdiene in der Ausbildung und die Miete der eigenen Wohnung gezahlt werden muss, während Bafög une Co aus Gründen nicht möglich sind.

Nächstes Jahr im Sommer bin ich dann voll ausgebildet und trage genauso die Verantwortung, wie die Kollegen auch. Dann bin ich nicht mehr die kleine Praktikantin, sondern eine richtige Kollegin.

Es macht mir echt Angst, dass ich nach Arbeit so erschöpft bin und mich eigentlich irgendwo zwischen Kleinkind und Teenager sehe, vom mentalen Alter her.

Ordnung, Angst, Alltagsprobleme, Chaos, Erwachsene, Sorgen, erschöpft
Zu erschöpft um Sport zu machen?

Hallo. Ich mache jeden zweiten tag für 30 Minuten ein ganz Körper workout. Ich tue es für meine Gesundheit und manchmal zaubert es mir bei sehr starken muskelreizen sogar ein Lächeln aufs Gesicht weil ich weiß das ich meinem Körper damit gerade etwas gutes tue. Jetzt wollte ich auch gerade wieder sport machen aber ich hab ein problem. Ich fühl mich so unendlich schlap und erschöpft. Sobald es nur ans aufwärmen geht schreit mein Körper das es ihm dabei nicht gut geht. Ich weiß nicht ob ich mir das einbilde aber die erschöpftheit geht sogar so weit das wen ich einfach nur z.b Liegestüze mache sich alles dreht, mir schwindelig wird und mein Gehirn nicht mit genug blut versorgt wird so fühlt es sich zumindest an. Manchmal bin ich weniger erschöpft manchmal bin ich mehr erschöpft das ist immer unterschiedlich. Aber es belastet mich sehr.

Bin ich vielleicht im übertraining?

Hat es vielleicht was damit zu tun das ich zwar jeden zweiten tag sport mache aber sonst nur 15 stunden auf meinem faulen arsch in meinem gaming Stuhl sitze?(was ja eigentlich gut ist weil mein Körper sich so problemlos vom Training regenerieren kann?)

Hat es vielleicht was damit zu tun das ich die letzten Monate immer um 0uhr-3uhr nachts schlafen gegangen bin und das vielleicht den sport beeinträchtigt?

Hat es vielleicht was damit zu tun das ich am Abend sport mache(19 Uhr) und man am Abend viel weniger Testosteron im Körper hat?

Oder vielleicht ein vitamin Mangel?

Hoffentlich kann mir jemand helfen LG

Sport, Workout, Training, erschöpft
Wieso drehe ich mich im Schlaf so „aggressiv“ von meiner Freundin weg. Liegt das am Stress?

Hallo,

meine Freundin meint heute morgen, dass ich mich im Schlaf von ihr weggedreht habe - abgeneigt. Ich habe mich von ihr gelöst und weg gedreht und als sie meine Nähe wollte, rutschte ich weg.

Das machte sie sehr traurig, weil sie ein sehr anhänglicher und kuschelbedürftiger Mensch ist.
Aktuell ist es bei mir sehr stressig auf Arbeit. Es geht so weit, dass ich in Therapie bin, weil ich mein Alltag nicht mehr geregelt bekomme. Ich bin ständig erschöpft, ausgebrannt, bin auch schnell gereizt, wenn mir was zu laut oder zu anstrengend wird.
Meine Freundin ist da eher Stressresistenter. Sie ist auch ein Energieball auf zwei Beinen, was ich an ihr so bewundere.

Ich liebe sie wirklich sehr - von Herzen. Da gibt es nichts, was die Beziehung irgendwie schwierig macht. Wir sehen uns alle paar Wochen und dafür eine bis zwei Wochen. Ich bin im Home Office, daher ist es einfach für uns. Sie macht aktuell eine Ausbildung und ist dementsprechend unter der Woche für 9 Stunden nicht da. Also im großen und ganzen ist alles perfekt mit uns. Da ist nichts, was mich stört oder sonstiges. Ich bin einfach nur hochgradig gestresst und unzufrieden durch die Arbeit.

Ich schlafe auch sehr schlecht. Ich brauche ewig, bis ich einschlafe und werde auch ab und zu einfach so wach.

Kann das sein, dass ich durch den Stress im Schlaf mich verhalte, als wäre ich abgeneigt ihr gegenüber?

Hat Jemand von euch das auch Mal mit dem Partner oder mit der Partnerin erlebt?

Stress, Schlaf, Beziehung, erschöpft, schlechter Schlaf
Ich hasse mein Leben. Wunsch nach dem Tod?

Ich bin eben mitten in der Nacht aufgewacht, weil ich nicht schlafen kann und das liegt daran, dass bei mir im Leben alles den Bach runtergeht. Mir geht es finanziell echt nicht gut, ich habe keine Freundin und ich bin echt am Boden.

Nie meint das Leben es mal gut mit mir. Ich habe schon so viel gebetet, dass Gott mir helfen soll, aber dieses verdammte Ar***Loch tut nichts und sieht mir lieber dabei zu, wie ich immer unglücklicher werde. Andere sind glücklich und ich bin es nicht. Ich habe mittlerweile einfach kein Bock mehr auf mein Leben und wenn ich dazu verdammt bin, ein so trauriges Leben zu führen, dann will ich lieber gar nicht mehr leben, als ein unglückliches Leben zu führen. Es tut mir im Herzen weh, wie andere lachen und Spaß haben und ich dieses scheiß Leben leben muss.

Warum darf ich nicht auch glücklich sein!!? Warum immer nur die anderen!!? Ich habe echt den Eindruck, dass ich mit meinen Problemen allein bin und nicht mal Gott bereit dazu ist, mir zu helfen. Ich habe mit Gott schon richtig geschimpft und ihn auch schon mehrmals beleidigt, dass er es zulässt, dass es mir so schlecht geht und nicht nur das… Er lässt ja auch all das Elend in dieser Welt zu! Er lässt zu, dass tagtäglich Millionen von Menschen sterben, weil sie verhungern und schaut einfach nur zu. Er hat auch den Ukraine Krieg zugelassen und zu guter Letzt hilft er selbst denjenigen nicht, die in seinem Namen umgebracht werden. In meinen Augen ist Gott kein gerechter Gott mehr. Wenn man mal ernsthafte Hilfe braucht, dann kann selbst eher einen nicht weiterhelfen und lässt einem im Stich. Die Wut, die ich wegen ihm habe, ist sehr groß und wenn Gott will, dass ich dauernd so leide, dann will ich nicht mehr leben und wünsche mir den Tod. Ich habe kein Bock auf so ein Leben, indem all meine Träume nur Träume bleiben.

Ich wache eigentlich sehr selten einfach so in der Nacht auf, also muss das etwas heißen. Ich kann schon nicht schlafen, weil ich keine Lust mehr auf mein Leben habe. Mir selbst etwas anzutun, kommt jedoch auf keinen Fall in Frage.

Dieses Leben ist ungerecht und all das, was mir gerade passiert, habe ich in keinster Weise verdient. Ich habe keine Lust mehr auf gar nichts und fühle mich von allen im Stich gelassen.

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Ich bin nur noch traurig… Versager im Leben?

Hallo,

mir geht es zurzeit richtig dreckig und ich zweifele daran, was ich überhaupt kann. Ich habe das Gefühl, dass ich ein Nichts Nutz bin und nie etwas im Leben erreichen werde. Das zieht mich einfach extrem runter und ich habe echte Zukunftsängste.

Ich will kein 0815 Leben leben, sondern mein Leben zu einem Meisterwerk machen, doch leider glaube ich, dass das nie etwas werden wird…

Wenn ich in die Vergangenheit zurückblicke, hatte ich bisher im Leben eigentlich immer nur Pech…

Ich hatte nie Erfolg beim anderen Geschlecht. Die Frauen, für die ich mich interessierte, fanden mich immer nur scheiße und haben mir nie die Wertschätzung gegeben, die ich eigentlich verdient hätte. Es hieß immer „Der süße Junge“ Jaaa…. Von wegen. Die Frauen haben mich nie respektiert und ich ging immer leer aus, während die anderen eine Freundin hatten.

In der Schule konnte ich auch nicht gerade durch gute Leistungen glänzen. Mir wurde sogar gesagt, dass ich lebensunfähig bin.

Außerdem bin ich einfach unfassbar dumm, kann nicht logisch denken und mir fallen die einfachsten Dinge schon schwer.

Finanziell läuft es auch nicht gerade gut bei mir. Ich bin im Minus und habe daher Geldprobleme.

Dabei wünsche ich mir soooo seeeehhhhrrrr diesen finanziellen Durchbruch, um diesem ganzen System endlich zu entkommen und mein eigenes Ding zu machen. Und auf eins könnt ihr Gift nehmen - Wenn ich viel Geld hätte, würde ich auch sehr viel Gutes damit tun, da ich ein großzügiger Mensch bin und diese Welt zu einem besseren Ort machen will, weil ich weiß, dass da draußen Millionen von Menschen unter dem Fluch dieser Welt leiden und für ihr Leben kämpfen müssen.

Ich will einfach erfolgreich sein, sodass die Leute zu mir aufschauen, damit ich endlich die Anerkennung bekomme, die ich nie kriegte und die Leute, die mich verachtet haben, ihre Rechnung bekommen.

Doch leider bin ich nicht an diesem Punkt und habe das Gefühl, dass sich alles gegen mich verschworen hat und sich der Erfolg wie zwei gleich polige Magneten von mir abstößt. Es ist schlimm…

Dabei bin ich so ein herzlicher Mensch und immer freundlich zu den anderen und dennoch ziehe ich das Pech wie durch Magie in mein Leben an.

Ja, ich fahre gerade bewusst diese Mitleidsschiene, weil die Dinge einfach mal raus müssen, weil ich stark unter meinem chronischen Unglück leide. Warum muss das alles sein!?

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Wie soll ich damit umgehen?

Ein einst enger Freund hat mich verarscht, will auch nicht endlos alles jetz erzählen jedenfalls das ihm wichtig war war wohl Helogen, er hat mich viel angelogen und ich habe für die Freundschaft gekämpft, ich hab ihm viel verziehen aber konnte ihm auch nicht das geben was er sich wünschte, also hat er mich aus wut sehr oft psychisch gebrochen jetz hat er sich von falschen Feunden manipulieren lassen und Kontakt abgebrochen und mich nur nen anderes girl in der Freundschaft ersetzt und komisch das er nie irgendwo ein fehler einsah wie er mich kaputt machte. Der punkt ist ich leide stark darunter ich habe versucht meine Emotionen zu unterdrücken aber ständig kommt es hoch und bekomme Alptäume, weine fast immer oder verkneif es mir, ich habe kaum hunger fühl mich vormittag bis mittag rum immer total als hab ich Bock auf nix und die ganze Welt ist scheiße, dann ziehe ich mich was mit Leuten Quatschen sehr zurück aber fühl mich nicht besser, fresse alles in mich rein. Es ist noch keine Woche her seit der Abbruch ist. Und ich dachte er bleibt immer ein teil meines Lebends aber egal auch was ich machte wieviel ich verzieh er war nicht einmal Dankbar. Wie komm ich da jetzt durch, es tut so weh. Ich vermisse ihn ;/ Auch wenn er mich psychisch kaputt machte.

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Schlafparalyse, einbildung oder einfach nur ein Traum?

Hallo zusammen... Ich habe seit Donnerstag sehr wenig geschlafen.. Maximal 6 Stunden pro Tag.. Ebenso, habe ich seit 2 Wochen oft schwindel(im Flugzeug wars ganz schlimm...) und kopfweh.. In den letzten paar Tagen, war übelkeit auch sehr präsent... Jedenfalls war es eine lange Woche.. Ich war oft und lange unterwegs und dann auch noch der rückflug... Ich wollte nun heute etwas schlafen, da meine Augen wirklich weh tun.. Hat geklappt aber als ich aufwachen wollte, konnte ich es nicht...

Ich bin unsicher ob es ein Traum war oder nicht aber ich konnte meine Arme und beine nur sehr schwer bewegen..eig fast gar nicht.. Obwohl ich unsicher bin, ob wenn ich es wirklich gewollt hätte, es nicht hätte tun können.. Ausserdem wollte ich nach meiner Mutter rufen, konnte oder tat es aber einfach nicht... Glücklicherweise waren meine augen von einer Decke, verdeckt daher konnte ich nichts sehen aber ich erinnere mich, dass mir ein Mann ins linke Ohr flüsterte.. Ich konnte aber nicht ausweichen.. Später dann plötzlich wie in Horrorfilmen hörte ich im rechten Ohr geflüster... Es war so ein durcheinander.. Dann wurde alles schwarz und ich war wach aber mein rechtes Ohr tat für ca. 5 Minuten weh...

Ich bin immernoch hunde müde, will aber nicht mehr schlafen...

Wichtiges: - Ja, ich glaube an übernatürliches. - Nein, ich habe sowas noch nie erlebt. - ich öffne meine Chakren bin aber immernoch am Wurzelchakra dran...

PS: Ich habe in Pompeii eine Stadt besucht, welche durch den Vesouv zerstört wurde... Man kann die leichen der Leute sehen, wie sie in der Asche eingehült sind... Ich hatte da ein Komisches gefühl.. Als wären die noch da.. Und iwi konnte ich die Schreie hören, wenn ich sie angesehen habe... Vielleicht hängt das mit dem Zusammen... aber schlafen will ich grad ned... Was soll ich tun?? ICH WEISS JA NICHT MAL OB ES REAL WAR!!!!!!!!

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Kann es sein dass ich mich selber immer überfordere?

Ich bin ständig im Stress. Sogar in meiner Freizeit. Irgendwie habe ich das Gefühl dass ich mich selber überfordere. Vor Kurzem habe ich angefangen Keyboard zu lernen (bin aber erst am Anfang und kann kaum etwas). Außerdem lese ich gerne. Wenn ich ein Buch anfange stresse ich mich immer total rein dass ich möglichst in ein paar Tagen fertig bin dass ich mit dem nächsten beginnen kann. Außerdem male ich sehr gerne. Da möchte auch immer in kürzester Zeit ein kleines Kunstwerk haben. Und dann ist da auch noch der Sportverein und mein Wunsch jeden Tag joggen zu gehen. Meiner Cousine helfe ich auch gerne bei ihrem Ehrenamt und fotografieren liebe ich ebenfalls. Hab mir schon oft vorgenommen an einem Samstag mit meiner Digitalcamera loszuziehen und schöne Bilder zu machen aber ich komme einfach zu nichts!

Heute war wieder so ein Tag. Normalerweise treffe ich mich auch gerne mit Freunden oder werde "ständig" bei Whatsapp angeschrieben. Heute habe ich extra nichts ausgemacht weil ich Keyboard lernen und anschließend ein Buch lesen wollte. Und danach wollte ich joggen gehen und malen. Aber die Vorstellung hat mich schon wieder so überfordert dass ich heute NICHTS gemacht habe. Bisschen Musik gehört und eine Bewerbung für ein Praktikum geschrieben aber sonst nichts. Ich hab es nicht geschafft weil ich gar nicht wusste mit was ich anfangen wollte? Keyboard? Oder doch joggen? Oder vielleicht heute doch Fotografieren gehen? Spazieren wäre auch nett gewesen..

Ich habe das Gefühl dass ich mich ständig überfordere. Warum mache ich das und was kann ich dagegen tun? Ich weiß dass es blöd klingt aber das ist echt mein Problem. Und weil ich mir so viel vornehme schaffe ich gar nichts und bin trotzdem total ko. Und wie kann ich entschieden welches Buch ich lesen will? Zehn gleichzeitig geht ja nicht.

Freizeit, Spaß, Hobby, Stress, Chaos, Druck, erschöpft
Total verwirrt wegen Albträumen?

Hallo zusammen,

ich habe seit Jahren (ca. seit Anfang der Pubertät, ejtzt bin ich 20) mit Albträumen zu kämpfen. Ich wache total verwirrt auf, fühle mich, als wenn ich betrunken wär und muss die ganze Zeit an den Traum denken. Ich versuche immer, den Traum zu deuten, komme aber oft nicht so weit. Leider habe ich meistens eine Woche oder länger jede Nacht einen Albtraum, sodass ich am Ende total fertig bin. Mir ist aufgefallen, dass das in letzter Zeit mit den Mondphasen zusammenhängt; ca. 1-2 Wochen vorm Vollmond fängt es an und wenn Vollmond war, hört es wieder auf.

Ich habe es schon mit beruhigendem Schlaf Gut-Tee versucht und esse mind. 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr. Gruselige Filme gucke ich gar nicht und luzides Träumen habe ich versucht zu erlernen, aber dann aufgegeben, als nach einiger Zeit kein Erfolg zu erkennen war.

Eigetnlich weiß ich, nach welchem Muster meine Träume ablaufen (meistens werde ich verfolgt von Menschen, wilden Tieren oder Monstern, in letzter Zeit auch oft starke Wut / Hass) und welche Symbole oft vorkommen (Tiere wie Pferde, Bären, manchmal Hunde und manchmal kann ich fliegen - sehr anstrengend ^^). Es ist für mich schon ein kleiner Erfolg, dass ich in letzter Zeit in meinem Traum mein Gegenüber (allerdings nicht meinen Verfolger) konfrontiere, was allerdings in Hass endet und ich morgens trotzdem total fertig aufwache.

Vielleicht hat ja jemand einen heißen Tipp für mich. Liebe Grüße

Systemstoerung

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Totale Erschöpfung, was tun?

Hallo Ich hoffe es ist um die Zeit noch jemand da... Ich bin 25 und war bis vor 1,5 Jahren in einer 10 jährigem Beziehung... Sozusagen habe ich fast mein halbes Leben mit einem einzigen Mann verbracht. Diesen habe ich sehr geliebt und die Trennung war bisher das schlimmste das ich jemals durchgemacht habe. Er hat mir sehr viel angetan zum Ende der Beziehung und hat auch nach paar Monaten schon ein Kind mit einer anderen. Das hat mich sehr mitgenommen da ich zu der Trennungszeit auch mit Angstzuständen zu tun hatte und immer wiederkehrenden herzrasen ohne Grund. Todesängste einfach so, sind sie plötzlich gekommen. Täglich Todesangst zu haben ist anstrengend...Zudem musste ich aus der Wohnung raus und wusste nicht wohin und in der gleichen Zeit hatte ich Abschlussprüfung für meine schulische Ausbildung.... Das alles geschah innerhalb einen halben Jahres zur gleichen Zeit. Nun bin ich weit weg gezogen habe einen neuen Freund und bin sehr glücklich und möchte einfach mein Leben mit ihm genießen. Durch den Stress in Mitte 2013 bis Mitte 2014 bin ich immer noch erschöpft. Ich bin müde, extrem müde. Ich bin überfordert mit dem Alltag, mir ist alles zu viel, hab keine Freude mehr an gar nichts. Arbeiten gehen schaff ich kaum, gehe aber trotzdem, weil ich muss... Ich fühle mich wie benebelt und unter ständigem Druck 24 Stunden am Tag, weil das so anstrengend war alles. Ich möchte doch nur glücklich sein, und einen normalen Alltag haben. Die Ängste hab ich besiegt aber ich bin immer erschöpft seelisch und körperlich... Was könnte ich tun? (Hab schon ne Therapie gemacht und genug schlafen tu ich auch )

Trennung, erschöpft
Angst, die 10. Klasse nicht zu schaffen...

Hallo, guteFrage.net'ler! Die 10. Klasse hat für mich vor vielleicht mehr als einem Monat angefangen und das nicht besonders gut. Wo ich mir letztes Jahr in der 9. solche Mühe gegeben habe (Durchschnitt von 2,0) scheint es mit mir schon jetzt wieder bergab zu gehen... Meine erste Note war eine glatte 6 in Englisch (auf eine vergesse Hausaufgabe, nach langem Diskutieren habe ich es auch nicht geschafft, die wieder weg zu bekommen), eine 5+ in Französich (Test total verhauen), eine 5 in Geschichte (ebenfalls totalen Mist gebaut, was aber daran lag, dass ich zwei Wochen krank war und mir der Test leider nicht mitgeteilt wurde), eine 5 in Deutsch (ebenfalls krank..) und eine 3 in meinem zweiten Wahlpflichfach. Das macht mich einfach komplett fertig, ich denke mir, dass es sich sowieso nicht lohnt, irgendwie zu lernen, wenn schon von Beginn an so ein Mist rauskommt. Ich habe keine Nerven mehr, stehe komplett unter Druck (JEDES Kind in meiner Familie ist auf einem Gymnasium, hat Abitur bzw. macht es gerade und ist so ein Musterschüler, nur ich als "dumme" Gesamtschülerin nicht. Ich möchte auch zeigen, dass ich es kann und das meine Eltern stolz auf ihr Kind sein können, um nicht immer den Lobegesang von den Anderen zu hören...) und ich bin gezwungen, Abitur zu machen, wenn ich meinen Traumberuf ausüben möchte (wofür leider kein Fachabitur reicht). Ich weiß, dass es die ersten Noten sind und das Schuljahr noch lang, aber ich merke das schon irgendwie selbst, dass ich das nicht schaffen werde und dieses Jahr die Hölle wird. Seit einiger Zeit fühle ich mich ohnehin total lustlos, schlafe sehr viel und oft, mache kaum etwas und kann mich zu nichts mehr aufraffen. Die ganze Schule wächst mir über den Kopf, ich bekomme Tränenausbrüche morgens und abends, wenn ich an sie denke und fühle mich überhaupt nicht in der Lage, weiter etwas dafür zu machen. Warum? Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie es weiter gehen soll und brauche dringend Rat. Wie kann ich mich aufraffen? Was kann ich besser machen? Ich brauche Hilfe, ganz dringend.

Liebe Grüße Elinell

Schule, Abschluss, Abitur, Druck, erschöpft, schuljahr

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