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Wie sind Eure Träume, wenn sich ein Bildschirm in Eurem Zimmer befindet?

Was gibt es für Unrterschiede, ob zusätzlich ein Bildschirm z.B. Fernseher, für PC oder Spielekonsole in Euer Zimmer ist oder ob ohne Bildschirm?

Gibt es bei Bildschirmen nicht alles Mögliche an Assoziationen wie z.B. Computerspiele, Filme, Ausschnitte, Nachrichten etc.? Also das es mögliche Assoziationen bis ins unendliche erhöht.

Wenn Ihr Schlafen geht und nehmt auch Reize aus Eurer aktuellen Umgebung auf, die auch im Schlaf verarbeitet werden.

Theorie:

  • Mit Bildschirm in Zimmer: Intensive und lebhafte Träume wie z.B. Computerspiele, fremde Orte, mehrere Bilder etc. (Assoziationen)
  • Ohne Bildschirm in Zimmer: Nur eine kurze Traumszene mit irgendwelchen Assoziationen.

Bei Fotos klappt es ähnlich.

Wenn ich mir vorm Schlafen gehen Fotos anschaue und es ist ein Bildschirm drauf oder es ist einer in der Nähe, da ich die Umgebung kenne und dort war und nehme Reize auf, das ich als Beispiel von irgendeinen Computerspiel träume.

Schaue ich mir ein Foto an, wo kein Bildschirm in der nähe ist, tauchen im Traum andere Assoziationen zum Foto auf z.B. ähnliche Umgebungen oder zu Dingen, die auf dem Foto zu sehen sind.

Was meint Ihr?

Sind Euch irgendwelche Unterschiede in dem Träumen aufgefallen, wenn Ihr in Zimmern mit Bildschirm und in Zimmern ohne Bildschirm geschlafen habt?

In Zimmern ohne Bildschirm ist auch die Wahrscheinlichkeit geringer von z.B. Computerspielen zu träumen.

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Obwohl ich in dem 80er und 90er Jahren neben meiner Mutter geschlafen habe, habe ich nie etwas geträumt. Woran könnte das liegen?

Von meiner Mutter nehme ich die meisten Informationen auf, von daher hätte ich jede Nacht Träume bekommen können mit einen Mix aus ihren und meinen Reizen.

War ich als Beispiel in meiner Schule, habe ich am Tag auch andere Gesichter genommen, wo ich ebenfalls Informationen aufgenommen habe, wenn betreffende Leute miteinander gesprochen haben oder man mir etwas erzählt hat, hätte ebenfalls mit dem Reizen meiner Mutter im Traum kombiniert und/oder vermischt werden können.

Wär bestimmt interessant gewesen, jede Nacht eine Geschichte mit mehreren Bildern zu träumen.

Wenn ich mir kurz vorm Schlafen gehn ein Foto anschaue, da klappt das mit der Aufname der Reize noch besser, aber es äußert sich bei mir als Gefühl auf meiner Haut, schlafe ich dann neben meiner Mutter und träume etwas, ist es ein Mix aus Informationen von betreffenden Foto und meiner Mutter.

Bis zum 3. Lebensjahr hat es immer von alleine funktioniert und es entstand eine Story mit einen Mix aus dem Eindrücken meiner Mutter und meinen Erfahrungen und von anderen Personen, wenn ich am Tag andere Gesichter gesehen habe.

Wenn ein Foto Stundenlang in Sichtfeld bleibt und die aufgenommenen Reize äußern sich als Gefühl auf meiner Haut, könnte es sein, das im Gehirn dadurch etwas aktiviert wird, was bis zum 3. Lebensjahr von alleine aktiv war?

Das mit dem Schlafen und träumen klappt bei mir besser, wenn ich vorm Schlafengehen Durch Fotos neue Reize aufnehme.

Was meint Ihr? Hat wer ähnliche Probleme mit Aufnahme der Reize und es nicht richtig verarbeitet wird, sobald man andere Gesichter live sieht?

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In jeden Schlafzimmer träumt man anders, haben Fotos von Schlafzimmern einen ähnlichen Effekt?

Stand in Schlafzimmer aus der Kindheit als Beispiel der Kleiderschrank rechts neben dem Doppelbett.

Wenn man in anderen Schlafzimmern schläft, wo in dem Beispiel ebenfalls der Kleiderschrank rechts neben dem Doppelbett steht, das auch die Wahrscheinlichkeit höher ist, das auch Träume auftauchen, wo man sich in der Wohnung aus der Kindheit befindet.

Wenn man sich ein Schlafzimmerfoto anschaut und man nimmt Reize auf, womit man auch schlafen geht, träumt man so, als würde man in betreffenden Schlafzimmer schlafen?

Als Kind war ich alle 14 Tage zum Wochenende bei meinen Vater in Haus und habe dort geschlafen, aber in Zimmer in der unteren Etage, wo mein Amiga stand.

In der oberen Etage war ein Schlafzimmer, wo rechts von Bett ein Kleiderschrank war.

Habe ich in anderen Wohnungen in einer ähnlichen Umgebung geschlafen, wo ebenfalls rechts von Doppelbett ein Kleiderschrank war, kamen auch Träume vor, wo ich mich in Haus meines Vaters befand.

Von 1992 - 2015 habe ich mit meiner Mutter in einer Wohnung gelebt, wo in Schlafzimmer ebenfalls rechts von Bett ein Kleiderschrank war.

am 12. Juli blieb vorm Schlafengehen ein Schlafzimmerfoto aus meiner früheren Wohnung (1992 - 2015) ca. 1 Stunde in Sichtfeld (auf dem Desktop abgespeichert), während ich ein Youtube Video geguckt habe und habe auch Reize vom Schlafzimmerfoto aufgenommen, als ich Schlafen gegangen bin und ich auch etwas geträumt habe, befand ich mich im Traum in Wohnzimmer meines Vaters und habe an Esstisch gesessen.

Ist bei Euch etwas ähnliches?

Also wenn Euer Schlafzimmer dem Schlafzimmer einer früheren Wohnung ähnelt oder Ihr Euch ähnliche Schlafzimmerfotos anschaut habt, das auch Träume auftauchen, wo Ihr in dem Beispiel in Eurer früheren Wohnung befindet z.B. Wohnung aus der Kindheit.

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Was passiert mit dem zuletzt aufgenommenen Reizen beim sterben?

Steht als Beispiel die Freundin in der Küche und kocht etwas und Person XY (z.B. Freund) bekommt an einer Stelle zwischen Küche und Essbereich (ohne Flur dazwischen) einen Herzinfarkt und kippt um.

Beim sterben ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist.

Theorie:

  • Person XY stand zwischen Küche und Essbereich und kippt aufgrund eines Herzinfarktes um.
  • Im Gehirn von Person XY läuft etwas ab, bevor es ganz aus ist.
  • Person XY findet sich als Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung (Beginn des Ich Bewusstseins) in Essbereich eines Hauses wieder.
  • Zwischen Küche und Essbereich ist ein Flur.
  • Mutter hat gerade etwas gekocht und bringt das Essen an dem Tisch.
  • Person XY sitzt als Kleinkind am Esstisch.
  • Person XY durchlebt ein neues Leben
  • Während das Gehirn nur noch wenige Minuten aktiv ist, fühlt es sich für die betreffende Person wie viele Jahre an (Zeitdilatation)

Person XY kann auch nicht zurückkehren, um darüber zu berichten, also man kann es nicht Beweisen oder widerlegen.

Was meint Ihr? Also das es ähnlich, wie im Traum an die zuletzt aufgenommenen Reize anknüpft und es irgendwie weitergeht.

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Erzählen Gesichter eine Geschichte?

Wenn als Beispiel 50 Gesichter (z.B. 20x25 Pixel) von Person XY auf Foto XY (10000x10000 Pixel) platziert sind und auf dem Foto Umgebung XY zu sehen ist.

Bleibt das Bild 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen in Sichtfeld, das man Reize aufnimmt, die verarbeitet werden und man auch etwas träumt.

Mögliche Träume:

  • z.B. die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens im Traum mit 50 Szenen, die sich in ähnlichen Umgebungen wie Umgebung XY abspielen.
  • Mehrere lange Traumszenen, die sich jeweils in einer ähnlichen Umgebung abspielen.

Also je mehr eigene Gesichter oder Gesichter von anderen Personen (z.B. Mutter, Freundin, Arbeitskollege, fremde Menschen etc., das man auch entsprechend mehr träumt.

Sind es z.B. 30 Gesichter von 30 verschiedenen Menschen, klappt es nicht so gut, viele Gesichter von einer einzelnen Person kann auch besser verarbeitet werden.

Andere Gesichter führen auch zu völlig anderen Ergebnissen, könnte auch auf "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" zutreffen.

Hat man bei Person A und Person B mal das Wort "Hamburg" gehört, also würden Reize von Person A verarbeitet werden und im Traum befindet man sich in Hamburg, aber Hamburg sieht genauso aus wie in der Realität, auch wenn man dort noch nie war.

Bei dem Reizen von Person B würde in dem Beispiel Hamburg im Traum völlig anders aussehen und würde nicht dem Original aus der Realität entsprechen.

Was meint Ihr?

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Haben Hauptsponsoren auch Einfluss auf die Leistung der Mannschaften?

Könnten Farben auch einen zusätzlichen Effekt haben?

Wäre es gut, wenn alle Bundesligisten einen gemeinsamen Hauptsponsor hätten und es auch der Hauptsponsor der Bundesliga wäre?

Beispielszenario:

In der s.Oliver Bundesliga hätten alle 18 Teams s.Oliver als Hauptsponsor, alle blau weißen spielen oben mit, die gelb schwarzen sind Mittelmaß und alle rot weißen spielen gegen dem Abstieg.

Mögliche Mannschaften:

Plätze 1-6 (alles mit blau weiß)

  • FC Schalke 04
  • Bonner SC
  • 1.FC Magdeburg
  • Siegburger SV 04
  • FC Hansa Rostock
  • SC Westfalia Herne

Plätze 7-11 (alle gelbe Mannschaften):

  • Borussia Dortmund
  • SG Dynamo Dresden
  • Alemannia Aachen
  • 1.FC Lok Leipzig
  • Eintracht Braunschweig

Plätze 12-18 (alle Mannschaften mit rot in dem Trikots):

  • 1.FC Köln
  • Bayer Leverkusen
  • RW Lüdenscheid
  • Rot Weiß Essen
  • VfB Stuttgart
  • 1.FC Kaiserslautern
  • Hamburger SV

Also mit s.Oliver in Verbindung mit blau weißen Trikots wäre man viel erfolgreicher als mit rot weiß.

Mit allen anderen Hauptsponsoren genauso, also das es zu unterschiedlichen Ergebnissen führt.

Als Beispiel würden mit Telekom alle rot weißen um die Meisterschaft spielen, bei Evonik würden alle gelben erfolgreich oben mitspielen.

Was meint Ihr?

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Lösen bestimmte Aktivitäten bei Euch irgendwelche Effekte aus?

Bei mir sind es die Fotos, wenn ich Reize durch Foto anschauen aufnehme, äußert es sich als Gefühl auf meiner Haut und im Traum tauchen Assoziationen dazu auf.

Hat als Beispiel meine Mutter mal das Wort Brandt benutzt und auf dem Foto ist meine Mutter zu sehen, träume ich in dem Beispiel von einer Wohnung in einer Brandstraße, wo auch meine Mutter mit dabei ist.

Ist bei Euch etwas ähnliches bei anderen Aktivitäten?

Beispiele:

  • Stofftier in Bett
  • Fernseh/Videos gucken
  • Computerspiel spielen
  • etwas lesen
  • Musik hören
  • Mit Spielzeugen spielen
  • Gesellschaftsspiele

etc.

Also das es irgendwelche Effekte ausgelöst werden und diese sich auf dem Schlaf und Eure Träume auswirken, wenn Ihr davon etwas 1-2 Stunden vorm Schlafen gehen etwas gemacht habt.

Wenn Ihr nach einer bestimmten Aktivität schlafen geht und träumt etwas z.B. Assoziationen, Fortsetzung von Geschichten etc. das es sich auch irgendwie äußert wie z.B. bei mir das Gefühl auf meiner Haut.

Würde mich interessieren, wie sich Reize von bestimmten Aktivitäten 1-2 Stunden vorm Schlafengehen bei Euch äußern und welche Effekte wie z.B. Gefühle.

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Woran liegt es, das Menschen durch etwas bestimmtes auch intensiver und lebhafter träumen?

Jeder Mensch ist anders.

Beispiele:

  • Person A: Foto bleibt seit 20:00 Uhr in Sichtfeld z.B. an der Wand, am Computer.
  • Person B: Er/Sie hört seit 20:00 Uhr Musik
  • Person C: Spielt seit 20:00 Uhr ein Computerspiel
  • Person D: Schaut sich seit 20:00 Uhr Youtube Videos an
  • Person E: liest seit 20:00 Uhr ein Buch
  • Person F: guckt seit 20:00 Uhr Fernsehen.

usw. und alle 6 Menschen gehen jeweils um 22:00 Uhr schlafen und träumen in der Nacht auch etwas.

Woran könnte es liegen, das bei jeden Menschen etwas anderes zu intensiven und lebhaften Träumen führt, wenn betreffende Personen etwas bestimmtes vorm Schlafengehen machen und dadurch Reize intensiver aufnehmen?

Wie ist es bei Euch?

Bei mir sind es die Fotos, wodurch ich etwas intensiver aufnehme und sich die Reize als Gefühl auf meiner Haut äußern.

Würde mich interessieren, ob es etwas ähnliches auch bei Videos gucken, Fernseh gucken, Buch lesen, Musik hören, Computerspielen etc. gibt und wie äußert es sich bei Euch?

Wie sind Eure Träume, wenn Ihr genau das richtige vorm Schlafengehen gemacht habt und Ihr damit auch am besten schlafen könnt?

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Wie sieht Eure Erfahrung in diesem Sommer mit Oben Ohne im Freibad bisher aus? Seid Ihr (w) auch Oben Ohne - und wenn ja, auch im Freibad?

Wie man hier im Forum leicht sehen kann bin ich im Laufe der Jahre zu einer Art "Oben-Ohne-Aktivistin" geworden. Ich bin zudem studierte Soziologin, auch wenn ich beruflich inzwischen ganz woanders "unterwegs" bin. Aber trotzdem immer noch so eine Art "Hobby-Soziologin". Mir haben seit jeher Feldforschungsprojekte Spaß gemacht - empirische Beobachtungen im realen Leben, systematisch durchgeführt und analytisch aufbereitet, so dass man möglichst aussagekräftige Ergebnisse erhält. Beides suche ich zu verbinden. So letztes Wochenende in einem Freibad im Stuttgarter Süden. Diesmal in einem zentraleren, größeren Freibad. Ein Oberteil habe ich für dessen Besuch wie üblich nicht mitgenommen.

Dieses Freibad ist in einen vorderen und einen hinteren Bereich durch ein Umkleidegebäude geteilt. Da der hintere Bereich ein größeres Schwimmbecken besitzt, bin ich nach hinten gegangen. Es war vorne wie hinten rappelvoll - eine Besucherzahl von geschätzt im sehr deutlich dreistelligen Bereich.

Den vorderen Bereich habe ich nur im Vorbeigehen wahrgenommen. - D.h. die Gesamtzahl der Frauen, die heute in diesem Freibad Oben Ohne waren, war mit sehr großer Wahrscheinlichkeit höher als die Zahl, die ich feststellen konnte. Soziologisch interessiert jedoch nicht nur die Statistik sondern auch die zwischenmenschliche Interaktion, gerade auch bei Oben Ohne, einschließlich der Frage, wie Oben Ohne praktiziert wird. Deshalb nachfolgend immer der Kontext:

  • Beim Gehen durch den vorderen Bereich habe ich insgesamt fünf Frauen Oben Ohne gesehen: eine Familie - Mama in den Vierzigern, Papa und zwei Töchter im höheren Teenageralter, Mama OO im Tanga, ohne Oberteil und mit nahtlos tiefbraunen Boobs, die beiden Töchter mit beiden Teilen ihrer String-Tangas; eine jüngere Frau in den Zwanzigern, südländischer Typ, ziemlich dicht am vorderen Pool, allein, im schwarzen String-Tanga-Höschen, ohne Oberteil; zwei Freundinnen um die 30, beide im Tanga, beide ohne Oberteil. eine junge Frau in den Zwanzigern zusammen mit ihrer Freundin in einem gemusterten G-String, das Oberteil lag ausgezogen auf ihrer Tasche, die Freundin trug beide Teile ihres schwarzes String-Tangas.
  • Im Zwischenbereich zwischen vorne und hinten eine junge Frau um die 30, zusammen mit einer etwa gleichaltrigen Freundin; beide auffallend sportlich und intensiv gebräunt; die junge Frau in einem knall-blauen String-Tanga-Höschen, das zugehörige knallblaue Bandeau-Top lag die ganze Zeit über unbenutzt auf dem Handtuch, auch beim Aufsetzen, Stehen und Gehen; ihre Boobs waren nahtlos tiefbraun; die Freundin trug einen schwarzen String-Tanga, sie behielt beide Teile an.
  • Direkt hinter dem Gebäude hatte sich eine Gruppe von vier etwa zwanzigjährigen deutsch-türkischen Frauen platziert - alle vier Oben Ohne. eine in einer schwarzen Bikini-Hose, zwei in String-Tanga-Höschen, eine in einem auffallend leuchtend-roten G-String. Die vier waren offenkundig "gut drauf" und alberten fast die ganze Zeit lautstark herum, so dass man kaum anders konnte, als auf sie aufmerksam zu werden; zum Schwimmen und Gehen wurden die Oberteile angezogen, zurück am Platz aber alle vier gleich wieder ausgezogen.
  • Zwei junge Männer mit ihren Freundinnen, alle in den Zwanzigern, beide junge Frauen nahtlos tiefbraun, beide in winzigen schwarzen G-Strings, die eine zog ihr Oberteil direkt nach der Ankunft aus, die andere hatte gar keins dabei; beide waren fast ganz blank - nahe an FKK (Ibiza-Style).
  • Zwei Paare in den Vierzigern, eine der beiden Frauen kam nach; die erste im Tanga mit Bandeau-Top, das gleich ausgezogen wurde; die Freundin im String-Tanga; das Bandeau-Top wurde für diverse Selfies wieder angezogen, danach gleich wieder ausgezogen ("Fake Pics"), die Freundin behielt ihr Oberteil einige Zeit an, zog es dann jedoch auch aus.
  • Eine junge Familie, Eltern beide Mitte dreißig, eine etwa achtjährige Tochter im Badeanzug, Papa mit blondem Rauschebart, Mama (südländischer Typ) im Mikro-G-String (Modell: Eros-Shop), die Strings oben ließen die Aureola, die unten die Mumu sehen; erst nach ca. einer Stunde wurden die oberen Fäden ausgezogen; Mama machte faktisch FKK, auch beim Schwimmen und einem Gang zum Kiosk.
  • Drei ältere Frauen in den 60ern, eine im Badeanzug, eine im Bikini, eine im String-Tanga; die Oberteile wurden ausgezogen, der Badeanzug bis zur Hüfte heruntergekrempelt.
  • Eine Gruppe junger Leute (3m, 2w)um die 30. Eine zog das Oberteil ihres String-Bikinis gleich aus, die andere behielt beide Teile an.

Fazit: Es waren wieder ca. 10% der Frauen OO (=ca. 90% Oben Mit). Nur eine Minderheit der 10% hatte gar kein Oberteil dabei (mit mir 6 von 20). Aber OO ist sehr deutlich bei den jüngeren Frauen "angekommen" (13 von 20). Der G-String lässt zudem die Grenze zwischen OO und FKK verschwimmen (3 faktisch ganz blank, 3 weitere fast blank). Und: Frauen aus allen gesellschaftlichen Gruppen machen OO. Diese Erfahrung von heute deckt sich mit der vom letzten Wochenende.

Eure Erfahrungen wären sehr interessant - auch ohne Soziologie. :-)

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