Ehe – die neusten Beiträge

Ist die Ehe eine Art Kommunismus?

Frauen wählen bei der Partnerwahl oft „nach oben“, also Partner, die in bestimmten Aspekten über ihnen stehen. Dies hat teilweise biologische Gründe, da Frauen während der Schwangerschaft und darüber hinaus besondere Anforderungen an einen Partner haben.

Erstens spielen gute Gene eine entscheidende Rolle, da das Ziel ist, ein gesundes Kind zu gebären, das die besten Überlebenschancen hat. Daher neigen Frauen dazu, Partner zu bevorzugen, die als gesund und genetisch überlegen gelten.

Zweitens suchen Frauen oft nach Partnern, die in der Lage sind, sie finanziell zu unterstützen, insbesondere während der Schwangerschaft und in der Zeit danach. Je wohlhabender der Partner ist, desto besser wird dies als für die Frau und das Kind angesehen. In diesem Zusammenhang wird manchmal zwischen einem „Alpha“, der für die genetische Qualität verantwortlich ist, und einem „Beta“, der für die Versorgung zuständig ist, unterschieden.

Die Ehe spielte historisch eine wichtige Rolle bei der Partnerverteilung. Früher wurde die Ehe oft als eine Art Regulierung des „Datingmarktes“ angesehen, die sicherstellte, dass die Mehrheit der Männer und Frauen Partner fanden. Dies wurde als eine Form der sozialen Fairness betrachtet, da es verhinderte, dass einige Männer gar keine Partnerin fanden.

Heute erleben wir eine Zeit mit hohen Scheidungsraten und häufigen Beziehungsabbrüchen. Gleichzeitig gibt es immer mehr Männer, die Schwierigkeiten haben, eine Partnerin zu finden. Biologisch gesehen pflanzen sich in vielen Tierarten nur die erfolgreichsten Männchen fort, was zu einer Selektion der besten Gene führt. Die heutige Gesellschaft verändert diese Dynamik jedoch erheblich.

Die Frage stellt sich nun: Wie sinnvoll wäre es, wenn es eine gesellschaftliche Regulierung gäbe, die eine ähnliche Verteilung von Partnerschaften wie in früheren Zeiten gewährleistet? Würde dies zu mehr Fairness und Stabilität führen?

https://youtu.be/xcWjgF6PgQY?si=jyG731MFbbAWw7rS

Dating, Familie, Ehe, Kommunismus, Incel

Hin und her gerissen zwischen Ehe und Jugenliebe?

Hallo zusammen, ich habe momentan folgendes Problem:

vor ein paar Jahren trennte ich mich von meiner Jugendliebe die auch meine erste große Liebe war, in all den Jahren habe ich immer wieder an ihn gedacht, ich vermisse ihn bis heute. Unser Ende war alles andere als gut, wir haben uns gegenseitig kaputt gemacht, es war total toxisch zum Ende und wir haben nicht mehr funktioniert, wir haben beide sehr sehr viele Fehler gemacht, unsere Eltern waren auch gegen diese Liebe, letztendlich trennten wir uns dann obwohl wir uns wirklich sehr liebten. Ich fande eine neue Beziehung und er auch. Meine erste Beziehung nach ihm ging 2 Jahre später auch in die Brüche, es hat nicht gepasst. Ich traf dann auf meinen jetzigen Mann den ich seit meiner Jugend auch schon kannte, ich habe mich aufgrund der zerbrochenen Beziehung mit meiner Jugendliebe also positiv verändert und bei meinem Mann alles anders und besser gemacht, es lief von Anfang an alles perfekt. Ich fing an die Trennung zu meiner Jugendliebe zu akzeptieren, dass es nie wieder zu einem uns kommen wird obwohl meine Jugendliebe trotzdem immer einen Platz in meiner Herzen haben wird und entschied mich dann dazu mein Leben weiter zu leben auch wenn ich tief in mir immer den Wunsch hatte ihn als meinen Mann zu haben. Vor 2 Jahren entschied ich mich also meinen Mann zu heiraten, er ist wirklich ein sehr guter Mensch, es funktionierte auch von Anfang an, ich war älter und habe aus vergangenen Fehlern gelernt. Ich bin auch eigentlich wirklich glücklich in meiner Beziehung, zwar gibt es ein paar Unstimmigkeiten bzw wir sind in manchen Themen und Ansichten etwas anders aber das gibt es doch in der besten Ehe und dennoch funktioniert es einwandfrei. Nun hat sich meine erste große Liebe bei mir gemeldet wünschte mir alles gute nachträglich zur Hochzeit, nach einer Zeit kamen wir tiefer ins Gespräch und stellten fest dass wir immer noch das selbe fühlen, er ist meine erste große Liebe und ich seine, es war auch direkt von Anfang an sehr sehr vertraut zwischen uns. Wir haben uns beide geändert und sind komplett andere Menschen geworden, wir sind ja schließlich mittlerweile Mitte 20 und keine 14/15 mehr.
wir empfinden beide immer noch das selbe, allerdings führe ich doch eine glückliche Ehe, die droht daran zu zersprengen. Nun haben wir uns entschlossen uns zu persönlich zu treffen und ein bisschen zu quatschen. Wir haben beide stark Verlangen unsere Zukunft miteinander zu verbringen. Wir haben beide noch keine eigene Familie gegründet, ich befinde mich dennoch in einer Ehe.
War eventuell jemand in dieser Situation? Ich weiß nicht was richtig und was falsch ist. Mein Traum und mein Wunsch war es immer mit ihm alt zu werden und eine Familie zu gründen. Ich versuche mich wirklich dazu zu zwingen das Treffen mit meiner Jugendliebe nicht anzutreten, ich habe ein unheimlich schlechtes Gewissen gegenüber meinem Mann, er hat das eigentlich wirklich nicht verdient. Dennoch komm ich nicht dagegen an, ich möchte unbedingt wissen wie das ganze heute zwischen uns ist, passt es? Oder ist es eventuell doch ein Reinfall. Jeder träumt doch von einer Zukunft mit der ersten großen Liebe, ich habe Angst später zu bereuen es nicht riskiert zu haben, vielleicht waren wir einfach die richtigen Menschen zum falschen Zeitpunkt? Mein Mann weiß auch seit Beginn der Beziehung das ich die Liebe die ich für meine Jugendliebe habe niemals für ihn empfinden kann und werde und dieser immer ein wichtiger Teil meines Lebens bleiben wird. Wir hatten es auch mal darüber dass er gegen das Schicksal nicht ankommen würde er es aber schade finden würde wenn das Schicksal den Weg mit meiner Jugendliebe geschrieben hätte.

wie würdet ihr handeln? Auf das Treffen mit der Jugendliebe verzichten, bereuen es nicht versucht zu haben und das Leben in der Ehe weiter führen und eventuell nie zu 100% zufrieden zu sein? Oder mit der Jugendliebe treffen, sich das ganze anschauen und es riskieren, weil es eventuell klappen könnte?

Ich bin wirklich hin und her gerissen.

Liebe, Zukunft, Ehe, Jugendliebe

Ich will nichtmehr das er mich anfässt?

Ich bin m43. Er m44. Wir sind seit 30 Jahren zusammen und waren schon immer glücklich.

In letzter Zeit hat sich aber viel an meinem Körper verändert.
Ich mache immernoch sehr viel sport, bin aber etwas breiter an manchen Stellen geworden.

Ich hab komische Streifen an den Beinen die nichtmehr weggehen. Und meine Oberschenkel sind sehr weit.
Ich hab sehr viel Stress. Meine Haare werden langsam grauer und sind nichtmehr so stark lockig wie früher.

Wenn er mit mir kuscheln will, will ich nicht ich fühle mich nicht gutgenug.

Wir haben seit 5 Monaten keinen Sex mehr. Ich hab nie Lust und wenn er mich anfasst fühle ich mich sehr komisch. Ich will auch nichtmehr das er mich nackt sieht oder wir zusammen duschen.

Er versichert mir immer wie hübsch er mich findet und das ich für ihn nie hässlich werde. Ich hab aber das Gefühl er sagt das nur weil wir verheiratet sind, obwohl es nicht so ist und er es so empfindet.

Ich schlaf manchmal im Gästezimmer. Wenn wir im gleichen Bett sind und er mich abends anfängt zu berühren, drehe ich mich weg und hab Tränen in den Augen.

Was kann ich tun damit das besser wird???

Wie fühle ich mich wieder wohl dabei??

Wir haben schon mehrmals gesprochen aber mir hilft das irgendwie nicht….

Liebe, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Sex, Selbstbewusstsein, Beziehungsprobleme, Ehe, Jungs, Partnerschaft, Streit, Ehemann, Unangenehmes gefühl, Schlecht

Mein Mann ist mein Plastischer Chirurg?

Hey, mein Mann und ich sind schon seit über 9 Jahren ein Paar und davon jetzt knapp 1 Jahr verheiratet. Wir haben uns kennengelernt als er noch studiert hat. Jetzt ist Schönheitschirug.

Wer meine letzten Fragen gelesen hat, weiß über die Gründe für meine Brustop bescheid. Ich hatte eine sehr kleine Oberweite (75A), die zudem auch noch sehr asymmetrisch. Deswegen habe ich mich nach langer Überlegung dazu entschlossen mir meine Brüste vergrößern zu lassen. Mein Mann war nicht gegen die OP aber nicht gerade begeistert davon. Er meinte immer, dass er mich so liebt und kennengelernt hat wie ich bin. Ich wollte aber unbedingt diese Op machen, weil ich mich so unwohl gefühlt habe. Mit der Zeit hat mein Mann, dass dann auch verstanden und wollte mich bei der Arzt Suche unterstützen. Ich war beibein paar Gesprächen mit verschiedenen Ärzten. Aber habe mich nie so richtig wohl gefühlt. Mein Traum war es immer, dass mein Mann mich operiert, weil er der Menschen ist, den ich am meisten vertraue und den ich am meisten liebe. Als ich das zum ersten mal angesprochen habe. War mein Mann total dagegen. Er meinte es wäre zu viel Druck und er hätte zu viel Sorge, etwas falsch zu machen (er ist 4 Jahre Arzt). Mit der Zeit hat er aber dann doch nachgegeben, weil er gemerkt hat, wie wichtig es mir ist.

Jetzt im Nachhinein mache ich mir Sorgen, dass ich meinem Mann damit nicht doch zu viel angetan habe. Habe zwar schon mit ihm gesprochen. Er meint immer alles gut.

Was meint ihr dazu? Würdet ihr euch von eurem Mann die Brüste vergrößern lassen?

Liebe, Gesundheit, Männer, Frauen, Brustvergrößerung, Ehe, Operation, Partnerschaft

Kann eine afghanische Verlobung gelöst werden?

Mich würde interessieren, ob eine afghanische Verlobung gelöst werden kann.

Leider längere Erklärung: Der afghanische Mann lebt in Deutschland hat seit ca. einem Jahr die Deutsche Staatsangehörigkeit und ist auch mit einer deutschen Christin seit 5 Jahren verheiratet. Von dieser Heirat weiß nur sein Vater in Afghanistan, dieser hat auch zugestimmt. Jetzt seit ca. 5 Monaten möchte die Mutter des Afghanen das er eine Frau aus Afghanistan heiratet und Kinder bekommt, da sie Enkelkinder will. Diese Frau soll nach der Hochzeit aber nach Deutschland kommen, somit hätte seine Mutter auch nichts von den Enkelkindern. Ein Cousin dieser Frau lebt wohl bereits seit ein paar Monaten als Asyl in Deutschland. Mehrere Monate hat dieser afghanische Mann (er ist ein Arbeitskollege von mir) versucht diese Heirat abzuwenden. Nun geht das wohl nicht mehr, da die Mutter in 2 Wochen die Verlobung geplant hat. Er kann seiner Mutter nicht widersprechen.

Seit Sonntag ist sein Leben wohl komplett aus den Fugen geraten, da er seiner Deutschen Frau gesagt hat, sie soll sich scheiden lassen, damit er dann in Afghanistan heiraten kann und diese Frau nach Deutschland holen kann. Seine Frau sagt ihm natürlich, dass er sich scheiden lassen kann, wenn er das will, sie macht das nicht, da sie keine Scheidung will. Ende vom Lied, sie haben sich kräftigst gestritten und er musste die Wohnung verlassen.

Aktuell ist er natürlich auf seine Frau sauer und gibt ihr die Schuld, weil sie ihn nicht unterstützt.

Im Gespräch mit ihm kamen mir immer Zweifel, das er das alles will, was seine Mutter/Familie möchte. Er sagt selbst nicht, das er Kinder will, sondern das er sie braucht und er muss Kinder haben.

Ich kann mich täuschen, aber warum kommt all das, nachdem er die Einbürgerung hatte. Auch komisch finde ich, dass ein männlicher Teil ihrer Familie Asyl in Deutschland ist, und sie auch schnell kommen soll.

Er ist mit seiner Deutschen Frau seit 8 Jahren zusammen, seit 7 Jahren islamisch verheiratet und eben seit 2019 standesamtlich verheiratet. Sie ist 10 Jahr älter wie er, daher gibt es keine Kinder, was auch bisher für ihn kein Thema war, da er keine wollte, wie er ihr immer sagte.

Die beiden haben alles zusammen durchgemacht, vom Ayslverfahren mit Gericht, bis zur Einbürgerung. Er konnte monatlich von seinem Gehalt 300-500 € seiner Familie schicken, da auch seine Frau arbeitet.

Seine Frau ist am Boden zerstört und versteht die Welt nicht mehr, da sie bis vor 3 Wochen dachte es ist alles ok.

Mir kommt das von den Familien so vor, als ob er dafür ausgenutzt wird, das die Cousine günstigt, bzw. auf Kosten eines anderen nach Deutschland kommen kann. Ich habe das Gefühl es geht nur um Geld und mein Arbeitskollege wird dafür benutzt. Ich glaube nicht einmal das seine Mutter das bemerkt.

Bitte berichtigt mich, wenn ich das falsch sehe.

Ich habe aber die letzten Jahre viele seiner Erzählungen gehört, in welchen es meist immer nur um Geld ging. Auch seine eigene Familie fragt ständig wegen Geld.

Auch tut er mir leid, da er, wenn er diesen Fehler begeht und seine wirklich herzensgute Frau verlässt, ins Unglück rennt. Er kann dann evtl. seine neue Familie ernähren (seine afghanische Frau wird nicht arbeiten), aber seine Familie in Afghanistan nicht mehr. Vermutlich will auch die neue Familie (ob Asyl in Deutschland oder in Afghanistan) dann Geld von ihm.

Auch wird er sich enorm verschulden, da er als Bräutigam ja die ganze Hochzeit, mit Brautgabe zahlen muss.

Meine eigentliche Frage ist, wenn seine Familie jetzt die Verlobung feiert, und es bis zur Hochzeit noch länger dauert (Trennungsjahr hat erst angefangen), kann die Verlobung in diesem Zeitraum noch gelöst werden?

Kann auch die Familie der Braut die Verlobung lösen, falls evtl. ein besserer Bräutigam auftaucht?

Ich würde es begrüssen, da ich meinen Arbeitskollegen und seine jetztige Frau wirklich wundervoll zusammen finde. Es gab nie Konflikte wegen der Religion bei den beiden.

Er macht mir auch den Eindruck, dass er gar keine Veränderung möchte. Er will ein ruhiges Leben (was er bisher hatte) und seinen Frieden. Nur dem Druck der Familie kann er nichts entgegensetzen und muss was machen, was er eigentlich gar nicht will. Er ist in der Tradition gefangen und kann sich nicht dagegen auflehnen.

Deutsch, Katze, afghanisch, Ehe

Lieben sich „Südländer“ wirklich in einer Beziehung?

Im voraus: Das ist überhaupt nicht rassistisch gemeint!

Ich bekomme immer wieder von südländischen Kolleginnen (Türkisch, Arabisch, kA) mit, wie sie im jungen Alter (um die 20 herum) über ihre Männer/Verlobten sprechen.

3 davon sind bereits verheiratet (2 sehr junge Frauen, ca. 24 Jahre alt und eine so ca. 30).

Und eine ist verlobt (20 Jahre alt). (Sie ärgert sich sehr, dass ihr Verlobter (22 J.) sie noch nicht geheiratet hat nach einem Jahr).

Alle haben aber irgendwie gemeinsam, darüber zu reden, dass sie ja z.B.: „heute kochen müssen“ oder „vor der Hochzeit noch viel Geld für Küchenutensilien kaufen mussten/müssen“ oder, dass sie ja „einigen Dinge nicht dürfen, weil ihre Männer das nicht wollen (z.B. Tattoos)“ oder, dass sie ja „von ihren Männern/dem Verlobten teure Dinge gekauft bekommen möchten.“

Ich verstehe das nicht und würde es aber gerne verstehen.

Die „Kultur“ möchte also, dass man früh heiratet, die Frauen kochen, denen Sachen „verboten“ werden, man viel Gold zur Hochzeit erhält, etc… (?) (Wo ist die Liebe?)

Ich bekomme mit, dass diese Kolleginnen auch mit ihren Männern in den Urlaub fahren/fliegen, aber kann mir nur schwer vorstellen, dass das so abläuft, wie bei den „Deutschen“, die einem romantischen Urlaub zu zweit verbringen und dann evt. z.B. aus Liebe Sex haben oder schön Essen gehen. (Wie gesagt: Nicht rassistisch gemeint)

Ich höre diese Kolleginnen nur so „unliebevoll“, „ausnutzend“ oder „unterworfen“ von ihren Partnern reden.

Ich freue mich wirklich mehr darüber erfahren zu können und hoffe, dass ihr mich aufklären könnt.

Männer, Mädchen, Gefühle, Türkisch, Frauen, Kultur, Sex, Arabisch, Beziehungsprobleme, Ehe, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, Verlobung, Südländer

Zurück zum Ex-Mann / Kindesvater

Hallo ihr Lieben.

Dies wird ein ziemlich langer Beitrag.

Erwähne ich nur als Vorwarnung.

Ich möchte keine Steine auf den Kopf geworfen bekommen. Ich möchte gerne meine/unsere Geschichte erzählen. Und dazu hätte ich sehr gerne, eigene Erfahrungen, sowie neutrale Meinungen hören.

Dies zu akzeptieren, würde mir sehr am Herzen liegen.

Also nun zum Thema.

Ich habe den Vater meiner Kinder, 2016 kennengelernt. Die Chemie passte sofort. Ich war seine erste Freundin.. so auch die erste Frau mit der er all die Erfahrungen sammeln konnte, die dazu beitragen ein 'Mann' zu werden.

Seine Mutter hat mich gehasst.. Er war das jüngste ihrer vier Kinder.. Habe ihr ihn angeblich weggenommen. Weniger dazu.. 4 Monate später war ich schwanger, zu unserer ersten Tochter. Ich habe immer alles gegeben, dass seine Mama mich akzeptiert.. Er wollte sie kaum bis nie sehen, ich war aber in der ersten Schwangerschaft täglich bei ihr, damit er nach der Arbeit zu ihr kam, um dann mit mir noch zu bleiben und anschließend mit mir nach Hause zu gehen. Das ging lange so..

Egal was ich tat.. ich konnte es ihr niemals recht machen.

Am 24.12.2018 machte er mir dann einen Heiratsantrag. Am 23.03.2019 heirateten wir dann. Am 02.04.2019, stellte ich fest das wir unsere zweite Tochter erwarten würden. Im Mai 2019 fand ich raus, das er mich mit seiner Arbeitskollegin betrügt. Ich wollte mich trennen, blieb aber.. Der Traum einer intakten Familie halt. Dies ging weiter bis zum Februar 2020. Viel Streit, viele Vorwürfe, aber ich habe ihm alles verziehen.

Im Mai 2022 hatte ich das Gefühl, es würde etwas zwischen ihm und einer 'Freundin' von mir laufen. Nach vielen Streitereien und Diskussionen, hatte sich September 2022 alles bestätigt, was ich mir 'zusammen gesponnen' hatte.

Ich verließ, mit den Kindern, die Wohnung, die Stadt und mein altes Leben. Ich sah ihn nur bei der Kindesübergabe. Und er hatte win zerkratztes Gesicht.. etc. Ich hatte mir Sorgen gemacht. Ich hatte viel über seine 'Affäre'/'neue Lebensgefährtin' gehört. Er meinte aber immer, dass mich das alles nichts angeht. Aber er war trotz allem, der Vater meiner Kinder und wir waren noch immer verheiratet. Es kam zu handgreiflichkeiten. Ich erwirkte eine einstweilige Verfügung, gegen ihn.

Ich konnte aber nie aufhören mir Sorgen um ihn zu machen.

Die SMSen, die 'er mir schrieb', so kannte ich ihn nicht.

Vieles lief über seine Freundin. Sie hat sich sehr um meine Kinder bemüht.. und ich dachte immer, dass es besser sei, so eine zu haben, als anders rum.

Wir (er und ich) saßen zuletzt im Juni 2024 vor dem Familiengericht. Wobei ich denke, das diese Dame ihre Finger sehr viel im Spiel hatte.

Am 17.06.2024 hatten wir unsere Scheidung. Und er fragte mich, ob er meinen Familiennamen noch etwas behalten könne, da er das Geld nicyt dazu habe, diesen sofort umzuändern.

3 Tage später postete sie ein Bild, von ihm und seinem Geburtsnamen.

Sie postet auch immer Bilder, von ihrer Tochter und meinen Kindesvater.

Er spricht nicht mit mir. Hat mich überall blockiert. Er entblockiert mich nur, wenn er alle 2 Wochen seine Kinder, für 10 Minuten anruft.

Nun lag er im Krankenhaus, Krebs, Chemotherapie. Es geht ihm sehr schlecht.

Alles läuft aber nur über seine Freundin. Unsere Kinder sagen, sie würden sie hassen. Ihre Tochter schlägt und misshandelt unsere Kinder. (Sie ist ein Kind.. sie ist 6 Jahre). Ich traue dieser Frau nicht.

Heute traf ich die Schwester meines Ex-Mannes, im Freibad.. und sie erzählte mir, wie schlecht es ihm gehe.. das er weinen würde, weil er die Kinder vermisst.

Ich denke ich liebe ihn noch immer.. Wenn ich ihm in die Augen sehe, habe ich das Gefühl, dass er genauso empfindet.

Aber ich habe keinen Zugang zu ihm.

Ich wollte immer nur das Beste für ihn.. ich wollte das er glücklich wird..

Aber so wie 'er' oft schreibt.. kommt es mir vor, als wären die Kinder ihm egal. Wenn ich seine Hilfe brauche (bezüglich den Kindern) scheißt er drauf. Seine Freundin ist aber immer sofort da. Ich verstehe das alles nicht.

Kann mir jemand etwas neutrales sagen?

Jedes Treffen mit ihm, vor Gericht, Ämtern, etc war so harmonisch.

Doch wenn 'sie' dabei war, erkannte ich ihn nicht wieder.

Ich mache mir Sorgen.. das es ihm wirklich schlecht geht und das ich ihm helfen muss.

Aber ich kann ihm nicht mal eine Nachricht schreiben, ohne das sie sofort einschreitet und mir schreibt.

Ich weiß.. es ist viel zwischen uns passiert.. aber ich liebe ihn, nach wie vor. Ich weiß nicht ob ich einfach nur zu blöd bin, um zu raffen das er auf mich scheißt.. oder ob meine Sorgen und die anhaltende Liebe zu ihm, gerechtfertigt sind.

Ich will ihn einfach zurück, er war/ist meine große Liebe. Ich werde das Gefühl nicht los, das es umgekehrt genauso ist. Und vor allem werde ich das Gefühl nicht los, das diese Frau ihm absolut nicht gut tut.

Soll ich einen Schlussstrich ziehen, oder anfangen zu kämpfen? Ich weiß nicht was richtig oder falsch ist.

Hat jemand schon einmal solch eine Situation erlebt?

Liebe, Tipps, Kinder, Angst, Beziehung, Scheidung, Trennung, Affäre, Drama, Ehe, Eifersucht, Hilflosigkeit, Konflikt, Streit, zurückgewinnen, Ex-Mann, Aufgeben oder kämpfen , Erfahrungen

Wiedersehen nach Tagen der räumlichen Trennung?

Hallo Leute,

ich brauche euren Rat. Wenn ihr auf mein Profil geht und die ersten beiden Themen lest wisst ihr worum es geht: Aber ich möchte hier trotzdem kurz ausholen.

Also:

Seit vergangenen Donnerstagmorgen sind meine Frau und ich räumlich getrennt. Hintergrund um es kurz zu machen - außer ihr lest alternativ die beiden Themen was ich echt toll fänd - ist, dass wir ein paar Probleme haben. Ich bin mir meiner Gefühle sicher, weiß was ich will, weiß um meine Fehler und möchte das mit ihr gemeinsam angehen, weil ich sie von Herzen liebe.

Sie sagt sie liebt mich auch - allerdings wäre so viel passiert, zu viele Streits, dies das. Dazu sei gesagt das sie online jemanden kennengelernt hat für den sie „irgendwelche Gefühle“ hegt und nicht weiß was da ist. Somit war der Grund der räumlichen Trennung hauptsächlich auch dafür das herauszufinden. Den Raum wollte ich ihr geben.

Nun fahre ich heute hin, da wir Katzenfutter brauchen, sie nicht mobil ist per Auto und es halt wirklich eine Monatsration ist die wir da immer holen. Die bringe ich also wie besprochen vorbei. Das ging alles von ihr aus. Sie war gestern Nscht auf einem Festivsl mit ihrer Freundin. Der Abend war nicht gut, sie fand es Kacke aus diversen Gründen. Ich habe auf Nachrichten in der Zeit wo ich weg bin nur REagiert. Entweder sie schrieb was worauf ich reagiert habe oder gar nix, also kein Step von mir. Gestern morgen jedoch schrieb ich auf ihre letzte Nachricht „Guten morgen. Hoffe du hattest einen schönen Avend mit Svenja. Denke grade an dich“ woraufhin sie direkt schrieb ich telefonieren wolle, fernab davon was gerade mit uns sei. Ich sagte zu.

soe rief mich an und erzählte von dem Abend. Was alles vorgefallen war usw. Es war ein schönes Gesprävh, sie wollte wissen was ich denke usw. Am Ende ging es auch kurz um uns wobei ich den Wortlaut nicht mehr rekonstruieren kann. Aber es war ein 100% gutes und normales Gespräch.

Nsch diesem Gespräch kamen von ihr Nachrichten. Mit Inhalten wie das ich auch mit anderen über unsere Sachen reden könne und es ja wichtig sei zu reden. Aber bei meinen Eltern solle ich vorsichtig sein was und wie viel ich sagen. Alles klar soweit … sagte ihr das ich durchaus rede, den Kollegen habe bei dem ich gerade penne und das ich ohnehin mit den Eltern nicht über sowas reden will (will ich wirklich nicht da sie parteiisch gegen sie sind). Dann fragte sie noch wie der Abend mit meinen Kollegen war und ob ich „trotzdem Spaß hatte“. Aus den Nachrichten hörte ich immer raus, das sie irgendwie auf eine Art leidet. Ich höre es an ihrer Stimme.

Auf ihre letzte Nachricht habe ich also reagiert gestern morgen und seitdem kam nichts mehr.

Heute fahre ich ja hin. Meine Frage:

Wie verhalte ich mich?

Wie signalisiere ich mir ist das alles nicht egal aber gleichzeitig das ich ein Mann bin und hier nicht springe oder so ? Denn das kennt sie von mir.

Ich möchte quasi dass das heute alles - aber keinen Nachteil für mich hat und sie am Ende idealerweise nachdenkt. Wir dann bald alles überstanden haben und gemeinsam in den Sonnenuntergang reiten sozusagen

habt ihr Tipps? Mich interessiert die Meinung der Frauen gleichrangig wie die der Männer

Danke euch vorab!

Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme, Ehe, Eifersucht, Partnerschaft

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