Ehe – die neusten Beiträge

Ich will nichtmehr das er mich anfässt?

Ich bin m43. Er m44. Wir sind seit 30 Jahren zusammen und waren schon immer glücklich.

In letzter Zeit hat sich aber viel an meinem Körper verändert.
Ich mache immernoch sehr viel sport, bin aber etwas breiter an manchen Stellen geworden.

Ich hab komische Streifen an den Beinen die nichtmehr weggehen. Und meine Oberschenkel sind sehr weit.
Ich hab sehr viel Stress. Meine Haare werden langsam grauer und sind nichtmehr so stark lockig wie früher.

Wenn er mit mir kuscheln will, will ich nicht ich fühle mich nicht gutgenug.

Wir haben seit 5 Monaten keinen Sex mehr. Ich hab nie Lust und wenn er mich anfasst fühle ich mich sehr komisch. Ich will auch nichtmehr das er mich nackt sieht oder wir zusammen duschen.

Er versichert mir immer wie hübsch er mich findet und das ich für ihn nie hässlich werde. Ich hab aber das Gefühl er sagt das nur weil wir verheiratet sind, obwohl es nicht so ist und er es so empfindet.

Ich schlaf manchmal im Gästezimmer. Wenn wir im gleichen Bett sind und er mich abends anfängt zu berühren, drehe ich mich weg und hab Tränen in den Augen.

Was kann ich tun damit das besser wird???

Wie fühle ich mich wieder wohl dabei??

Wir haben schon mehrmals gesprochen aber mir hilft das irgendwie nicht….

Liebe, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Sex, Selbstbewusstsein, Beziehungsprobleme, Ehe, Jungs, Partnerschaft, Streit, Ehemann, Unangenehmes gefühl, Schlecht

Mein Mann ist mein Plastischer Chirurg?

Hey, mein Mann und ich sind schon seit über 9 Jahren ein Paar und davon jetzt knapp 1 Jahr verheiratet. Wir haben uns kennengelernt als er noch studiert hat. Jetzt ist Schönheitschirug.

Wer meine letzten Fragen gelesen hat, weiß über die Gründe für meine Brustop bescheid. Ich hatte eine sehr kleine Oberweite (75A), die zudem auch noch sehr asymmetrisch. Deswegen habe ich mich nach langer Überlegung dazu entschlossen mir meine Brüste vergrößern zu lassen. Mein Mann war nicht gegen die OP aber nicht gerade begeistert davon. Er meinte immer, dass er mich so liebt und kennengelernt hat wie ich bin. Ich wollte aber unbedingt diese Op machen, weil ich mich so unwohl gefühlt habe. Mit der Zeit hat mein Mann, dass dann auch verstanden und wollte mich bei der Arzt Suche unterstützen. Ich war beibein paar Gesprächen mit verschiedenen Ärzten. Aber habe mich nie so richtig wohl gefühlt. Mein Traum war es immer, dass mein Mann mich operiert, weil er der Menschen ist, den ich am meisten vertraue und den ich am meisten liebe. Als ich das zum ersten mal angesprochen habe. War mein Mann total dagegen. Er meinte es wäre zu viel Druck und er hätte zu viel Sorge, etwas falsch zu machen (er ist 4 Jahre Arzt). Mit der Zeit hat er aber dann doch nachgegeben, weil er gemerkt hat, wie wichtig es mir ist.

Jetzt im Nachhinein mache ich mir Sorgen, dass ich meinem Mann damit nicht doch zu viel angetan habe. Habe zwar schon mit ihm gesprochen. Er meint immer alles gut.

Was meint ihr dazu? Würdet ihr euch von eurem Mann die Brüste vergrößern lassen?

Liebe, Gesundheit, Männer, Frauen, Brustvergrößerung, Ehe, Operation, Partnerschaft

Kann eine afghanische Verlobung gelöst werden?

Mich würde interessieren, ob eine afghanische Verlobung gelöst werden kann.

Leider längere Erklärung: Der afghanische Mann lebt in Deutschland hat seit ca. einem Jahr die Deutsche Staatsangehörigkeit und ist auch mit einer deutschen Christin seit 5 Jahren verheiratet. Von dieser Heirat weiß nur sein Vater in Afghanistan, dieser hat auch zugestimmt. Jetzt seit ca. 5 Monaten möchte die Mutter des Afghanen das er eine Frau aus Afghanistan heiratet und Kinder bekommt, da sie Enkelkinder will. Diese Frau soll nach der Hochzeit aber nach Deutschland kommen, somit hätte seine Mutter auch nichts von den Enkelkindern. Ein Cousin dieser Frau lebt wohl bereits seit ein paar Monaten als Asyl in Deutschland. Mehrere Monate hat dieser afghanische Mann (er ist ein Arbeitskollege von mir) versucht diese Heirat abzuwenden. Nun geht das wohl nicht mehr, da die Mutter in 2 Wochen die Verlobung geplant hat. Er kann seiner Mutter nicht widersprechen.

Seit Sonntag ist sein Leben wohl komplett aus den Fugen geraten, da er seiner Deutschen Frau gesagt hat, sie soll sich scheiden lassen, damit er dann in Afghanistan heiraten kann und diese Frau nach Deutschland holen kann. Seine Frau sagt ihm natürlich, dass er sich scheiden lassen kann, wenn er das will, sie macht das nicht, da sie keine Scheidung will. Ende vom Lied, sie haben sich kräftigst gestritten und er musste die Wohnung verlassen.

Aktuell ist er natürlich auf seine Frau sauer und gibt ihr die Schuld, weil sie ihn nicht unterstützt.

Im Gespräch mit ihm kamen mir immer Zweifel, das er das alles will, was seine Mutter/Familie möchte. Er sagt selbst nicht, das er Kinder will, sondern das er sie braucht und er muss Kinder haben.

Ich kann mich täuschen, aber warum kommt all das, nachdem er die Einbürgerung hatte. Auch komisch finde ich, dass ein männlicher Teil ihrer Familie Asyl in Deutschland ist, und sie auch schnell kommen soll.

Er ist mit seiner Deutschen Frau seit 8 Jahren zusammen, seit 7 Jahren islamisch verheiratet und eben seit 2019 standesamtlich verheiratet. Sie ist 10 Jahr älter wie er, daher gibt es keine Kinder, was auch bisher für ihn kein Thema war, da er keine wollte, wie er ihr immer sagte.

Die beiden haben alles zusammen durchgemacht, vom Ayslverfahren mit Gericht, bis zur Einbürgerung. Er konnte monatlich von seinem Gehalt 300-500 € seiner Familie schicken, da auch seine Frau arbeitet.

Seine Frau ist am Boden zerstört und versteht die Welt nicht mehr, da sie bis vor 3 Wochen dachte es ist alles ok.

Mir kommt das von den Familien so vor, als ob er dafür ausgenutzt wird, das die Cousine günstigt, bzw. auf Kosten eines anderen nach Deutschland kommen kann. Ich habe das Gefühl es geht nur um Geld und mein Arbeitskollege wird dafür benutzt. Ich glaube nicht einmal das seine Mutter das bemerkt.

Bitte berichtigt mich, wenn ich das falsch sehe.

Ich habe aber die letzten Jahre viele seiner Erzählungen gehört, in welchen es meist immer nur um Geld ging. Auch seine eigene Familie fragt ständig wegen Geld.

Auch tut er mir leid, da er, wenn er diesen Fehler begeht und seine wirklich herzensgute Frau verlässt, ins Unglück rennt. Er kann dann evtl. seine neue Familie ernähren (seine afghanische Frau wird nicht arbeiten), aber seine Familie in Afghanistan nicht mehr. Vermutlich will auch die neue Familie (ob Asyl in Deutschland oder in Afghanistan) dann Geld von ihm.

Auch wird er sich enorm verschulden, da er als Bräutigam ja die ganze Hochzeit, mit Brautgabe zahlen muss.

Meine eigentliche Frage ist, wenn seine Familie jetzt die Verlobung feiert, und es bis zur Hochzeit noch länger dauert (Trennungsjahr hat erst angefangen), kann die Verlobung in diesem Zeitraum noch gelöst werden?

Kann auch die Familie der Braut die Verlobung lösen, falls evtl. ein besserer Bräutigam auftaucht?

Ich würde es begrüssen, da ich meinen Arbeitskollegen und seine jetztige Frau wirklich wundervoll zusammen finde. Es gab nie Konflikte wegen der Religion bei den beiden.

Er macht mir auch den Eindruck, dass er gar keine Veränderung möchte. Er will ein ruhiges Leben (was er bisher hatte) und seinen Frieden. Nur dem Druck der Familie kann er nichts entgegensetzen und muss was machen, was er eigentlich gar nicht will. Er ist in der Tradition gefangen und kann sich nicht dagegen auflehnen.

Deutsch, Katze, afghanisch, Ehe

Lieben sich „Südländer“ wirklich in einer Beziehung?

Im voraus: Das ist überhaupt nicht rassistisch gemeint!

Ich bekomme immer wieder von südländischen Kolleginnen (Türkisch, Arabisch, kA) mit, wie sie im jungen Alter (um die 20 herum) über ihre Männer/Verlobten sprechen.

3 davon sind bereits verheiratet (2 sehr junge Frauen, ca. 24 Jahre alt und eine so ca. 30).

Und eine ist verlobt (20 Jahre alt). (Sie ärgert sich sehr, dass ihr Verlobter (22 J.) sie noch nicht geheiratet hat nach einem Jahr).

Alle haben aber irgendwie gemeinsam, darüber zu reden, dass sie ja z.B.: „heute kochen müssen“ oder „vor der Hochzeit noch viel Geld für Küchenutensilien kaufen mussten/müssen“ oder, dass sie ja „einigen Dinge nicht dürfen, weil ihre Männer das nicht wollen (z.B. Tattoos)“ oder, dass sie ja „von ihren Männern/dem Verlobten teure Dinge gekauft bekommen möchten.“

Ich verstehe das nicht und würde es aber gerne verstehen.

Die „Kultur“ möchte also, dass man früh heiratet, die Frauen kochen, denen Sachen „verboten“ werden, man viel Gold zur Hochzeit erhält, etc… (?) (Wo ist die Liebe?)

Ich bekomme mit, dass diese Kolleginnen auch mit ihren Männern in den Urlaub fahren/fliegen, aber kann mir nur schwer vorstellen, dass das so abläuft, wie bei den „Deutschen“, die einem romantischen Urlaub zu zweit verbringen und dann evt. z.B. aus Liebe Sex haben oder schön Essen gehen. (Wie gesagt: Nicht rassistisch gemeint)

Ich höre diese Kolleginnen nur so „unliebevoll“, „ausnutzend“ oder „unterworfen“ von ihren Partnern reden.

Ich freue mich wirklich mehr darüber erfahren zu können und hoffe, dass ihr mich aufklären könnt.

Männer, Mädchen, Gefühle, Türkisch, Frauen, Kultur, Sex, Arabisch, Beziehungsprobleme, Ehe, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, Verlobung, Südländer

Zurück zum Ex-Mann / Kindesvater

Hallo ihr Lieben.

Dies wird ein ziemlich langer Beitrag.

Erwähne ich nur als Vorwarnung.

Ich möchte keine Steine auf den Kopf geworfen bekommen. Ich möchte gerne meine/unsere Geschichte erzählen. Und dazu hätte ich sehr gerne, eigene Erfahrungen, sowie neutrale Meinungen hören.

Dies zu akzeptieren, würde mir sehr am Herzen liegen.

Also nun zum Thema.

Ich habe den Vater meiner Kinder, 2016 kennengelernt. Die Chemie passte sofort. Ich war seine erste Freundin.. so auch die erste Frau mit der er all die Erfahrungen sammeln konnte, die dazu beitragen ein 'Mann' zu werden.

Seine Mutter hat mich gehasst.. Er war das jüngste ihrer vier Kinder.. Habe ihr ihn angeblich weggenommen. Weniger dazu.. 4 Monate später war ich schwanger, zu unserer ersten Tochter. Ich habe immer alles gegeben, dass seine Mama mich akzeptiert.. Er wollte sie kaum bis nie sehen, ich war aber in der ersten Schwangerschaft täglich bei ihr, damit er nach der Arbeit zu ihr kam, um dann mit mir noch zu bleiben und anschließend mit mir nach Hause zu gehen. Das ging lange so..

Egal was ich tat.. ich konnte es ihr niemals recht machen.

Am 24.12.2018 machte er mir dann einen Heiratsantrag. Am 23.03.2019 heirateten wir dann. Am 02.04.2019, stellte ich fest das wir unsere zweite Tochter erwarten würden. Im Mai 2019 fand ich raus, das er mich mit seiner Arbeitskollegin betrügt. Ich wollte mich trennen, blieb aber.. Der Traum einer intakten Familie halt. Dies ging weiter bis zum Februar 2020. Viel Streit, viele Vorwürfe, aber ich habe ihm alles verziehen.

Im Mai 2022 hatte ich das Gefühl, es würde etwas zwischen ihm und einer 'Freundin' von mir laufen. Nach vielen Streitereien und Diskussionen, hatte sich September 2022 alles bestätigt, was ich mir 'zusammen gesponnen' hatte.

Ich verließ, mit den Kindern, die Wohnung, die Stadt und mein altes Leben. Ich sah ihn nur bei der Kindesübergabe. Und er hatte win zerkratztes Gesicht.. etc. Ich hatte mir Sorgen gemacht. Ich hatte viel über seine 'Affäre'/'neue Lebensgefährtin' gehört. Er meinte aber immer, dass mich das alles nichts angeht. Aber er war trotz allem, der Vater meiner Kinder und wir waren noch immer verheiratet. Es kam zu handgreiflichkeiten. Ich erwirkte eine einstweilige Verfügung, gegen ihn.

Ich konnte aber nie aufhören mir Sorgen um ihn zu machen.

Die SMSen, die 'er mir schrieb', so kannte ich ihn nicht.

Vieles lief über seine Freundin. Sie hat sich sehr um meine Kinder bemüht.. und ich dachte immer, dass es besser sei, so eine zu haben, als anders rum.

Wir (er und ich) saßen zuletzt im Juni 2024 vor dem Familiengericht. Wobei ich denke, das diese Dame ihre Finger sehr viel im Spiel hatte.

Am 17.06.2024 hatten wir unsere Scheidung. Und er fragte mich, ob er meinen Familiennamen noch etwas behalten könne, da er das Geld nicyt dazu habe, diesen sofort umzuändern.

3 Tage später postete sie ein Bild, von ihm und seinem Geburtsnamen.

Sie postet auch immer Bilder, von ihrer Tochter und meinen Kindesvater.

Er spricht nicht mit mir. Hat mich überall blockiert. Er entblockiert mich nur, wenn er alle 2 Wochen seine Kinder, für 10 Minuten anruft.

Nun lag er im Krankenhaus, Krebs, Chemotherapie. Es geht ihm sehr schlecht.

Alles läuft aber nur über seine Freundin. Unsere Kinder sagen, sie würden sie hassen. Ihre Tochter schlägt und misshandelt unsere Kinder. (Sie ist ein Kind.. sie ist 6 Jahre). Ich traue dieser Frau nicht.

Heute traf ich die Schwester meines Ex-Mannes, im Freibad.. und sie erzählte mir, wie schlecht es ihm gehe.. das er weinen würde, weil er die Kinder vermisst.

Ich denke ich liebe ihn noch immer.. Wenn ich ihm in die Augen sehe, habe ich das Gefühl, dass er genauso empfindet.

Aber ich habe keinen Zugang zu ihm.

Ich wollte immer nur das Beste für ihn.. ich wollte das er glücklich wird..

Aber so wie 'er' oft schreibt.. kommt es mir vor, als wären die Kinder ihm egal. Wenn ich seine Hilfe brauche (bezüglich den Kindern) scheißt er drauf. Seine Freundin ist aber immer sofort da. Ich verstehe das alles nicht.

Kann mir jemand etwas neutrales sagen?

Jedes Treffen mit ihm, vor Gericht, Ämtern, etc war so harmonisch.

Doch wenn 'sie' dabei war, erkannte ich ihn nicht wieder.

Ich mache mir Sorgen.. das es ihm wirklich schlecht geht und das ich ihm helfen muss.

Aber ich kann ihm nicht mal eine Nachricht schreiben, ohne das sie sofort einschreitet und mir schreibt.

Ich weiß.. es ist viel zwischen uns passiert.. aber ich liebe ihn, nach wie vor. Ich weiß nicht ob ich einfach nur zu blöd bin, um zu raffen das er auf mich scheißt.. oder ob meine Sorgen und die anhaltende Liebe zu ihm, gerechtfertigt sind.

Ich will ihn einfach zurück, er war/ist meine große Liebe. Ich werde das Gefühl nicht los, das es umgekehrt genauso ist. Und vor allem werde ich das Gefühl nicht los, das diese Frau ihm absolut nicht gut tut.

Soll ich einen Schlussstrich ziehen, oder anfangen zu kämpfen? Ich weiß nicht was richtig oder falsch ist.

Hat jemand schon einmal solch eine Situation erlebt?

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Wiedersehen nach Tagen der räumlichen Trennung?

Hallo Leute,

ich brauche euren Rat. Wenn ihr auf mein Profil geht und die ersten beiden Themen lest wisst ihr worum es geht: Aber ich möchte hier trotzdem kurz ausholen.

Also:

Seit vergangenen Donnerstagmorgen sind meine Frau und ich räumlich getrennt. Hintergrund um es kurz zu machen - außer ihr lest alternativ die beiden Themen was ich echt toll fänd - ist, dass wir ein paar Probleme haben. Ich bin mir meiner Gefühle sicher, weiß was ich will, weiß um meine Fehler und möchte das mit ihr gemeinsam angehen, weil ich sie von Herzen liebe.

Sie sagt sie liebt mich auch - allerdings wäre so viel passiert, zu viele Streits, dies das. Dazu sei gesagt das sie online jemanden kennengelernt hat für den sie „irgendwelche Gefühle“ hegt und nicht weiß was da ist. Somit war der Grund der räumlichen Trennung hauptsächlich auch dafür das herauszufinden. Den Raum wollte ich ihr geben.

Nun fahre ich heute hin, da wir Katzenfutter brauchen, sie nicht mobil ist per Auto und es halt wirklich eine Monatsration ist die wir da immer holen. Die bringe ich also wie besprochen vorbei. Das ging alles von ihr aus. Sie war gestern Nscht auf einem Festivsl mit ihrer Freundin. Der Abend war nicht gut, sie fand es Kacke aus diversen Gründen. Ich habe auf Nachrichten in der Zeit wo ich weg bin nur REagiert. Entweder sie schrieb was worauf ich reagiert habe oder gar nix, also kein Step von mir. Gestern morgen jedoch schrieb ich auf ihre letzte Nachricht „Guten morgen. Hoffe du hattest einen schönen Avend mit Svenja. Denke grade an dich“ woraufhin sie direkt schrieb ich telefonieren wolle, fernab davon was gerade mit uns sei. Ich sagte zu.

soe rief mich an und erzählte von dem Abend. Was alles vorgefallen war usw. Es war ein schönes Gesprävh, sie wollte wissen was ich denke usw. Am Ende ging es auch kurz um uns wobei ich den Wortlaut nicht mehr rekonstruieren kann. Aber es war ein 100% gutes und normales Gespräch.

Nsch diesem Gespräch kamen von ihr Nachrichten. Mit Inhalten wie das ich auch mit anderen über unsere Sachen reden könne und es ja wichtig sei zu reden. Aber bei meinen Eltern solle ich vorsichtig sein was und wie viel ich sagen. Alles klar soweit … sagte ihr das ich durchaus rede, den Kollegen habe bei dem ich gerade penne und das ich ohnehin mit den Eltern nicht über sowas reden will (will ich wirklich nicht da sie parteiisch gegen sie sind). Dann fragte sie noch wie der Abend mit meinen Kollegen war und ob ich „trotzdem Spaß hatte“. Aus den Nachrichten hörte ich immer raus, das sie irgendwie auf eine Art leidet. Ich höre es an ihrer Stimme.

Auf ihre letzte Nachricht habe ich also reagiert gestern morgen und seitdem kam nichts mehr.

Heute fahre ich ja hin. Meine Frage:

Wie verhalte ich mich?

Wie signalisiere ich mir ist das alles nicht egal aber gleichzeitig das ich ein Mann bin und hier nicht springe oder so ? Denn das kennt sie von mir.

Ich möchte quasi dass das heute alles - aber keinen Nachteil für mich hat und sie am Ende idealerweise nachdenkt. Wir dann bald alles überstanden haben und gemeinsam in den Sonnenuntergang reiten sozusagen

habt ihr Tipps? Mich interessiert die Meinung der Frauen gleichrangig wie die der Männer

Danke euch vorab!

Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme, Ehe, Eifersucht, Partnerschaft

Eltern sein

Ich bin Pascal (30) und meine Frau (25), wir haben ein Kind zusammen (7 Monate). 

Ich versuche es Kurz zufassen, aber trotzdem damit man versteht was ich meine. Ich werde mich auch nicht schön reden, da ich die Wahrheit sagen muss, sonst bringt das nichts. Ich bräuchte gerne Rat was ich machen soll. Da ich das alles Retten möchte für uns und unser Kind. 

Wir sind seit 6 Jahren zusammen und seit ein Jahr verheiratet. Vor 7 Monaten, kam unser Kind auf die Welt. ( beide haben das gleiche Sorgerecht)

Bis zu dem Zeitpunkt, waren wir das perfekte Paar, wir waren immer füreinander da, haben alles zusammen gemacht, wir waren das perfekte Beispiel für Freunde, dass man eine schöne Beziehung haben kann. Wir waren echt glücklich zusammen. 

Sogar die Schwangerschaft war eine schöne Zeit für uns. 

Dann kam unser Kind auf die Welt und es fing alles an…. 

… Das ich ihr egal wurde…

Die erste Zeit hab ich mich um unser Kind gekümmert, da meine Frau ein Kaiserschnitt hatte. Nach paar Tagen konnte sie langsam alles tuen und ich hab ihr erklärt wie man die Milch macht ( Sie stillt nicht) und wickelt usw. 

Nach ein Monat musste ich wieder Arbeiten gehen. 

Dann kam ihre Mutter jeden Tag zu uns und war immer bei ihr und unserem Kind.

War alles ok .. bis ich gefragt habe, ob meine Mutter nicht auch mal kommen kann und ihr was zeigen kann bzw. das Baby sehen kann. 

Da ich jeden Tag arbeiten muss und nach der Arbeit wenig Zeit bleibt ( ich arbeite jeden Tag bis 17 Uhr). 

Sagte sie nein. Und es ist dabei geblieben das ihre Mutter jeden Tag zu uns kam und sich immer mehr einmischte in die Erziehung unseres Kindes. 

Nach der Arbeit konnte ich unser Kind nicht nehmen und zu mein Eltern oder Geschwistern fahren, weil meine Frau sagt das es zu spät sei. 

Ich darf noch nicht mal unser Kind nehmen und alleine mit ihr spazieren gehen. 

Egal was ich mache, sie sucht immer irgendwas, damit sie sagen kann das ich was falsch mache. Und ich mache nichts falsch, ich mach es einfach auf meine Art und das ist ok das jeder seine eigene Art hat. 

Ich hab schon sehr oft versucht mit ihr ein Gespräch zu führen, aber bei ihr geht alles links rein und rechts raus. 

Ich hab versucht Zeit mit ihr alleine zu verbringen, hat für den Zeitpunkt gekappt, ab nächsten Tag fing aber alles von vorne an. 

Ich hab schon mit ihren Eltern geredet, das bringt nichts. Sie trauen sich nicht die Gefühle von ihrer Tochter zu verletzten ( obwohl sie selber sehen das es so ist ). 

Grob gefasst. 

Ich will gerne alleine mal was mit meiner Frau und Kind machen, geht nicht, da sie immer ihre Eltern mit nehmen will immer. 

Wenn ich sage wieso nicht zu dritt, dann heißt es, magst du meine Eltern nicht? 

Ich will gerne auch mal zu meiner Familie, meine Familie, kennt unser Kind kaum, ihr Familie sieht sie jeden Tag, immer wenn ich arbeiten bin. Ist sie bei ihrer Familie mit unserem Kind. 

Die Mutter tut schon so Alsob es ihr Kind wäre. 

Meine Frau hat nur gute Laune, wenn ihre Eltern da sind ( ihre Familie) dann ist sie wie früher, kaum sind die weg. Ist sie wieder eklig zu mir. 

Wenn es um meine Familie geht, heißt es immer, ich dachte wir wollten alleine was machen oder wir müssen sie noch baden, oder es ist schon so spät. 

Immer will sie was finden. 

Zu dritt Zeit verbringen geht auch nicht, 

Wenn wir zu dritt sind 

Spielen wir nicht mal mit unserem Kind.

Was ich sehr gerne machen will. 

Sie spielt nur mit unserem Kind, wenn sie bei den Eltern ist. 

Mir kommt es vor Alsob sie mit ihren Eltern verheiratet wäre und nicht mit mir. 

Ich weiß echt nicht was ich machen soll..

Weil ich das alles sehr gerne retten will, aber eigentlich die Hoffnung schon verloren habe. 

Sie hat sogar mal zugegeben, dass sie eine andere Person ist wie damals… 

hab schon überlegt wegen einer Therapie, aber man kann sie nicht dazu überreden, weil sie nichts einsieht

Ich hätte noch viel mehr schrieben können, ich hab viele Sachen nicht erwähnt die eig auch wichtig wären, aber das ist schon zu lang eigentlich.

Was kann man da tuen

Liebe, Therapie, Kinder, Angst, Erziehung, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, paartherapie, Partnerschaft, Psychotherapie, Streit

Unterschiede zwischen lesbischen und hetero Beziehungen

Für die Lesben (insbesondere Ex-Heten). Welche Unterschiede habt ihr in lesbischen Beziehungen im Vergleich zu hetero Beziehungen festgestellt?

Heute ist unser dritter Hochzeitstag, was bedeutet, dass meine erste lesbische Beziehung, die ich mit 45 begann (jetzt bin ich 49), schon über drei Jahre her ist. Gestern Abend habe ich mich mit meiner Frau zusammengesetzt, die seit ihrem 15. Lebensjahr nicht mehr mit einem Mann zusammen war (jetzt ist sie 44), und wir haben meine Ansichten darüber diskutiert, wie sich lesbische und heterosexuelle Beziehungen unterscheiden. Ich möchte meine Ansichten dazu teilen und fragen, ob jemand etwas hinzufügen kann.

Das trifft auf Butch-Femme-Beziehungen nicht zu, aber da wir beide Femme sind, sind wir in unserer Beziehung absolut gleichberechtigt. In hetero Beziehungen begegnete ich immer Geschlechternormen, egal ob ich sie befolgte oder ignorierte. Aber da wir zwei Frauen sind, gibt es solche Geschlechternormen nicht. Wir haben unsere Finanzen komplett zusammengelegt, auf den Autos, die wir besitzen, stehen beide Namen, ebenso wie auf dem Haus, das wir besitzen. Wir teilen uns sogar dieselbe iCloud, sodass unsere Fotoalben und Adressbücher identisch sind, und wir können „Mein Telefon suchen“ verwenden, um zu sehen, wo der andere während des Arbeitstags ist. Ich habe ihren Familiennamen auch mit meinem verbunden, und sie hat meinen Familiennamen ebenfalls mit ihrem verbunden. Keine dominante Figur in unserer Ehe! Es gibt keine Ressentiments oder Meinungsverschiedenheiten über Hausarbeit oder Besorgungen, weil wir sie beide gleichermaßen erledigen und ohne dass wir darum gebeten (oder dazu aufgefordert?) werden. Die Last ist wirklich geteilt, und am Ende haben wir mehr Qualitätszeit füreinander. Wir lackieren uns sogar jeden Sonntag gegenseitig die Fingernägel und jeden zweiten Sonntag die Fußnägel.

Wir sind häufiger intim als in meinen hetero Beziehungen, und wenn wir intim sind, dauert es viel länger als früher. Nie weniger als eine Stunde, aber früher war ich froh, wenn es 10 oder 15 Minuten dauerte. Es ist schwierig, da wir beide arbeiten, aber wir legen Wert darauf, an einem Tag in der Woche früh mit unserem Tag fertig zu sein, damit wir den Abend privat genießen können.

Als die Beziehung begann, bemerkte ich sofort, dass ich ihr gegenüber besitzergreifender war als jeder andere Mann, mit dem ich je zusammen war, und sie war mir gegenüber besitzergreifender, wiederum mehr als jeder andere Mann, mit dem ich je zusammen war. Das störte mich zunächst, aber sie versicherte mir, dass das bei lesbischen Beziehungen normal sei.

Das sind die Unterschiede, die mir eingefallen sind. Fällt hier jemandem noch mehr ein?

Lesbische Grüße,

Laurette

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Würdet ihr die Hochzeit absagen?

Ende September wollten wir standesamtlich heiraten. Aufgrund der finanziellen Lage soll die Hochzeit möglichst klein ausfallen.

Mein Wunsch wäre gewesen, dass seine und meine Eltern und Trauzeugen zum Standesamt kommen und im Anschluss noch etwas essen gehen und fertig.

Da allerdings sich die Eltern untereinander nicht vertragen und auch die eigenen Eltern den Partner des jeweils anderen nicht mögen, möchte mein Partner im Anschluss nur daheim grillen und dazu ein paar Freunde einladen, Familie soll danach nicht mitkommen. Allerdings weiß ich jetzt schon, dass uns die Eltern dafür hassen werden, wenn wir sie nicht zum Essen einladen, aber unsere Freunde schon.

Ich bin eher dafür, dass wir nach dem Standesamt gar nichts mehr machen. Oder aber die Hochzeit komplett sausen lassen. Weil mir ganz ehrlich vor meiner eigenen Hochzeit graut.

Ich war dieses Jahr nur am arbeiten und hatte keine Zeit die Hochzeit ordentlich zu planen. Sie würde nur zu steuerlichen Vorteilen durchgeführt werden und ist überhaupt nicht ansatzweise, was ich mir unter meiner Hochzeit vorgestellt habe. (Was eigentlich sowieso nicht viel war, aber naja, meine Wünsche zählen halt null) Und jedes Mal, wenn ich an die Hochzeit denke bekomme ich ein mieses Gefühl im Magen. Ich habe absolut überhaupt keine Lust unter diesen Bedingungen zu heiraten...

Würdet ihr die Hochzeit verschieben oder ganz absagen? Und wie würdet ihr das eurem Partner sagen, dass ihr überhaupt gar keine Lust mehr auf Heirat habt?

Liebe, Familie, Hochzeit, Hochzeitsfeier, Beziehung, Ehe, Partnerschaft, Standesamt, Streit

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