Drogen – die neusten Beiträge

Ist das ein Ghetto?

Hey Leute, und meine Frage ist folgende:

Viele meiner Freunde meinen, dass ich in einem Ghetto leben würde, oder in einer "Assi" Gegend. Nur ich empfinde es nicht so, könnte es daran liegen dass ich hier mein ganzes Leben lang lebe und mich eher an den Amerikanischen Lifestyle anpasse? Also in Amerika sind ja richtige Ghettos wie L.A , N.Y Detroit undso, aber zurück zur Frage.

Ich wohne in einer großen Siedlung, wo viele Leute wohnen, es gibt hier ein paar Drogendealer undso, hier wurde ne Bank überfallen, es werden oft Garagen abgefackelt oder Container oder sogar einmal ein ganzer Rewe.

Tagsüber ist es hier eigentlich recht ruhig, ausser dass hier ein paar Gruppen rumlaufen die auf Stress aus sind.

Aber Nachts ist es hier gleich viel schlimmer, Nachts hört man manchmal Schüsse ( ungelogen , man hört ganz viele Laute Knalle nacheinander, die sehr nach dem Knall eines Schusses ähneln) Autos rasen hier durch die Siedlung, man hört Autos rumdriften, irgendwelche Assis machen die ganze Nacht Partys. Besoffene Jugendliche machen auf den Strassen Stress, es ist immer laut in der Nacht usw.

Tagsüber sieht man immer fast aufgerauchte Joints auf dem Boden liegen ( auf dem Spielplatz sogar) , ich weiß dass es Joints sind, da es sehr nach Cannabis riecht, wenn ich dran rieche.

Und noch viel mehr Sachen wie Einbrüche , Diebstahl usw.

Ich meine diese Frage komplett ernst und denkt bitte nicht, dass ich nur cool sein will da ich denke ich würde in einem Ghetto wohnen.

Ich hoffe es ist kein " Ghetto " da ich keine Lust habe, in so einer Gegend großzuwerden.

Wie gesagt, ich glaube es ist kein Ghetto, aber viele Leute die in besseren Verhältnissen Leben verfluchen die Gegend und meinen es wär ein schlimmer Ort hier.

Was meint ihr dazu?

MfG DAniel

Drogen, Assi, Brandstiftung, Diebstahl, ghetto, sozialer Brennpunkt

Wegen Kiffen Beziehung beenden?

Mein Freund hat wenig gekifft als wir zusammen gekommen sind. Aber seit 1 1/2 Monaten raucht er sich täglich ein. Als ich noch nicht bei ihm wohnte, schlief er Nachmittags um 15, 16 Uhr ein, hörte sein Handy nie und wurde erst gegen 22 Uhr total verwirrt wach. Da gab es natürlich viel Stress meinerseits, daher ich mir dachte er betrügt mnich. Danach zog ich bei ihm ein und hab gesehen, dass er wirklich schläft, wenn er sich einraucht. Inzwischen schei*t er auf seine Arbeit (geht andauernd Krankenstand) und hat auf sonst nichts Bock. Zu Haus räumt er seinen Dreck nur dann weg, wenn ich ihn nerve und sonst hockt er vorm Fernseher und "entspannt" sich. Selten will er fort gehen, mit seinen ehemaligen Freunden unternimmt er auch nichts mehr, sondern nur mit seinen neuen Kifferfreunden. Ich hab mal selber viele Drogen genommen und auch gekifft, war aber nie abhängig und bin seit 4 Jahren "brav". Daher wundert es mich auch so, dass er anscheinend eine psychische Abhängikeiet entwickelte. Weil wenn ich ihn bitte zumindest 2x/Woche NICHTS zu rauchen, dann zickt er herum und lacht mich nur aus. Bin heute zu mir in meine Wohnung (welche ich zur Not noch behielt) gefahren udn hab gesagt, dass ich so lange daheim bleibe, bis er mir zu liebe nix mehr raucht. Der Sex ist auch total langweilig, wenn er bekifft ist, weil er dann nur "langsam" will. Das habe ich ihm gesagst und auch, dass er nüchtern total aufgeweckt ist. Da springt er herum, hilft im Haushalt, will was unternehmen, neckt mich ein bisschen udn wir haben sehr, sehr viel Spaß. Er meint er will nicht so sein, wie er nüchtern ist. Er hat auch auf einmal selbst angebaut und konnte nicht mal die Blüte richtig erwarten. Tja was soll ich machen? Übertreib ich? Ihm scheint es nun auch egal zu sein, dass ich daheim in meiner Wohnung bin u nicht mehr komme.. denn er meldet sich auch nimmer... jetzt ist er bei seinem Kiffercousin..

Beziehung, Trennung, Drogen, kiffen

Mein Freund lügt mich an wegen Cannabis!

Hallo :) In dem letzten halben Jahr lief es sehr gut mit meinem Freund (sind seit 2 jahren zusammen). Er hat sich positiv entwickelt und ist reifer geworden in sachen Ausbildung und Schule, sowie in unseren Kommunikationen. Er möche jetzt sogar sein Abitur nachmachen. Aber natürlich hat er es mal alles wieder kaputt gemacht, denn neulich als ich bei ihm war fand ich in seiner schublade, wo er früher immer sein cannabis gebunkert hatte, eine neue tüte. Er sagte immer, dass diese zeiten vorbei sind (er hat ein jahr lang täglich konsumiert und dann aber aufgehört seit einem halben jahr). Er nahm die Tüte und schmiss sie vor meinen Augen in die Toilette. Ich fragte ihn ob er kifft, aber er verleugnete dies jedoch und sagte, es würde einem freund gehören. Dann fand ich eine woche später wieder eine packung, aber größer. Ich stellte ihn zur Rede und er gab zu es verkaufen zu wollen, weil er in finanziellen Schwiegrigkeiten sei. Ich bin total ausgerastet und nach hause gefahren. Ich habe ihn jeden tag gefragt, wann er den das letzte mal was geraucht hätte und er sagte immer ,,dann wann ich es dir gesagt habe ''aber selbst das hat nicht gestimmt, den er hat mit gebeichtet, dass er es vor 3 Wochen wieder getan hat. Er hat mich zu oft in dieser hinsicht jetzt angelogen, was soll ich den noch tut ? Sein freundeskreis zieht ihn runter in giesing und er möchte in einer woche dort weg. Wird das den je aufhören? Ich bin so verzweifelt! Danke für alle antworten.

Freunde, Beziehung, Drogen, Cannabis, lügen

Neuer Partner mit Drogenvergangenheit

Hallo alle zusammen

ich habe einen neuen Freund. Haben uns im Internet kennengelernt. Er erzählte mit schon beim 1. Date, dass er damals Drogen genommen hat. Wir fingen an, uns sehr zu mögen. Nach 2 Wochen flog ich in den Urlaub. An einem Abend / Nacht im Urlaub hatte ich das Gefühl, dass er wieder SPE.Ed konsumiert hat, da er mir um ne komischr Uhrzeit schrieb und beim Kumpel war, um Mucke aufzulegen. Ich kontfrontierte ihn mit meiner Vermutung. Er wurde sauer, traurig, Ich brach den Kontakt ab. Er kämpfte...... bestritt die ganze Zeit, dass er was konsumiert hatte. Nach 2 Wochen trafen wir uns wieder . Unter Tränen sagte er mir, dass mein Bauchgefühl mich doch nicht getäuscht hat und er was gezogen hat, als ich im urlaub war. Ich habe geweint und ihm gesagt, dass ich nun den kontakt komplett abbrechen werde. Wieder hat er 2 Wochen gekämpft. Er hat sich gemeldet, .... mir seine Pläne genannt. Er darf von der Krankenkasse aus, 12 Drogenscreenings machen, die bezahlt werden. Er macht sie nun 1-2 mal die Woche (für mich und sich, um uns zu beweisen, dass er nix mehr nehmen will). Er geht einmal die Woche zum Therapeuthen und ich war auch schon einmal mit. Dort hat er auch geweint, weil er so Angst hat, mich zu verlieren. Nun bekommt er Citalopram. Dadurch hat er Einschlafschwierigkeiten und kann kaum Durchschlafen. Ich weiss nicht, wie oft er vorher Speed genommen hat. Er sagt, ab und an mal. Ich weiss es also nicht wirklich. Ich weiss nicht, ob ich mir das alles antun soll. Er will alles ändern. Er macht viel Sport. Ich habe so Angst, belogen zu werden. Sowas kann man ja nicht kontroliieren auf Dauer. Und die Drogentests selbst zu zahlen wird zu teuer und is ja keine basis für eine intakte Beziehung. würde mich ueber eure meinung freuen.

Drogen, Vertrauen

Komme nicht damit klar, dass mein freund kifft

hey zusammen mein freund kifft nun schon seit gut 6 jahren. natürlich habe ich von anfang an gewusst, dass er gras raucht, aber nicht wie viel und wie lange. Das ist mir auch erst im laufe der beziehung klar geworden. Ich habe es ihm auch von anfang an gesagt, dass es mich sehr stört, weil es ja auch schädlich ist. Nun sind wir auch schon eine weile zusammen und ich merke wie viel er das macht. Er hat mir gesagt, er könne ohne nicht gut schlafen & er macht es auch, weil es seinem vater gesundheitlich schlecht geht. Manchmal schläft er sogar mit einem brennenden joint in der hand ein, was mir natürlich auch verdammt angst macht, weil es so gefährlich ist. ich habe es ihm auch ziemlich lange und breit erklärt, dass ich es nicht ertragen kann, damit zu leben das er sich selbst damit schadet, da ich ihn ja liebe und auf keinen fall will, das ihn etwas kaputt macht. Er meinte nur, dass er sich nichts sagen lassen will und sein leben geniessen will und ich ihn so nehmen soll wie er ist. Aber das kiffen ist doch nicht wie er ist?? es verändert sogar menschen.. er sagte mir dann, dass er es ja nicht für immer machen will, sondern irgendwann wird er keine lust mehr darauf haben und automatisch aufhören.. aber funktioniert das wirklich so? ich liebe ihn sehr, und zu wissen, dass er sowas konsumiert macht mich einfach traurig... Er hat es natürlich auch schon viel länger als mich und es kommt mir einfach so vor, als würde ichan zweiter stelle stehen. er sagte auch schon, das ich mir einen anderen suchen soll, wenn ich damit nicht klar komme, er hat es nicht böse gemeint, er was auch traurig, das zu sagen, aber mich hat es ziemlich verletzt. ich komme mir einfach so vor, als wäre ich ihm nicht genug wert, damit aufzuhören. Ich meine, es würde ihm ja nur gut tun?? ich würde ihn nie hergeben, aber ich denke auf dauer zuzusehen, wie der mensch den ich liebe, sich selber kaputt macht oder sich schadet, macht mich auch kaputt. Ich fühle mich schlecht dabei, ihn ändern zu wollen, auch wenn ich nur gutes im sinn habe.. meint ihr ich sehe das alles zu streng?

Beziehung, Drogen, kiffen

Berufe mit Bezug zu Drogen

Hallo zusammen,

vor knapp zehn Monaten habe ich eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich begonnen, was meines Erachtens "null" zu mir passt und offen gestanden sehe ich mich später auch nicht in einem solchen Beruf ( war eher eine Notlösung ).

Was mich interessiert ist die Arbeit mit Drogen, was erstmal abschreckend klingen mag. Ich bin kein Junkie oder regelmäßiger Konsument, es mal probiert zu haben kann ich aber, wie bestimmt viele von euch auch, nicht leugnen. Drogen und ihre verschiedenen Wirkungsweisen reizen mich daher schon länger und ich bin motiviert vieles darüber zu erfahren.

Leider habe ich keine Ahnung, in welchen Berufen man mit Drogen ( synthetische, chemische Drogen ) zutun hat. Was ich weiß ist, dass ich niemanden aus dem Straßenverkehr ziehen will, um ihn zu kontrollieren ( nichts gegen die Kollegen der Polizei ) oder Menschen wieder auf den "Rechten Weg" zu bringen. Auch möchte ich keine Medikamente in der Apotheke verkaufen. So bin ich z.B. auf ein Pharmaziestudium aufmerksam geworden, welches laut Internet nur mit Voll-Abi zu absolvieren ist ( habe mein Fach-Abi im Bereich Wirtschaft mit 1,4 an einem Berufskolleg gemacht ).

Abschließend meine Frage(n):

Welche Berufe gibt es, die meine Voraussetzungen erfüllen? Wie komme ich in solche Berufe "rein"? Welche weiteren Studiengänge gibt es und welche würdet ihr mir empfehlen?

Ich hoffe ich konnte euch mein Problem hinreichend erklären und freue mich auf Eure Antworten! Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich an dieser Stelle schon mal.

Vorab vielen Dank und Guß

Beruf, Studium, Zukunft, Chemie, Ausbildung, Drogen

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