Schwangere Frau nimmt drogen trinkt und raucht. Was tun damit Jugendamt später aufpasst?

10 Antworten

zuerstmal kann ich nicht verstehen warum du dir eine anscheinende Freude daraus machst, das es anderen Leuten nicht gut geht, du SCHREIBST ÖFFENTLICH zwar ohne Namen und Adresse das es diese "eine" Mutter gibt die Drogen konsumiert. zuerstmal sind Zigaretten und Alkohol ebenfalls Drogen, weshalb unterscheidest du zwischen Drogen und Alkohol/Tabak? Dann nennst du sie Rabenmutter, kannst du dich um deinen eigenen Kram kümmern? Löblich von dir das du dem Kind helfen willst, dann ruf das Jugendamt an und die richten das, wenn du aber einfach nur um im besseren Licht darzustehen andere Menschen runtermachst und öffentlich bloßstellst, kann das nichts werden und zeigt zumindest mir, dass in deinem Leben, lieber "86StylePolizei" defintiv einiges falsch läuft. pack dir an die eigene Nase. Natürlich ist es absolut "unmütterlich" wärend der schwangerschaft drogen zu konsumieren und damit sollte die junge Dame auch aufhören, du solltest das Jugendamt informieren und denen sagen was du weißt, dann schauen sie vorbei und erkennen die Lage.

Ich muss mir nicht an die eigene Nase fassen. Alles gut bei mir Ich möchte dem Kind helfen und wenn ich der Mutter damit schade ist mir das Jacke wie Hose

Denkt mal an das kleine Mädchen dass hier in Hamburg an einer methadon Spritze gestorben ist

Freu dich dass es Menschen gibt die Nicht weg schauen Hier geht es nicht darum dass sie das Treppenhaus nicht reinigt oder keine GEZ zahlt

Es geht um ein ungeborenes Baby

Ja alk und Zigaretten sind auch drogen, sei nicht so n Erbsenzähler

1
@86StylePolizei

Also stop mal bitte, wie billig ist das denn? Was hat das Mädchen in Hamburg mit diesem Vorfall zutun? Ich muss mich nicht freuen das es Menschen gibt die nicht weg schauen, denn ich selbst schaue nicht weg, ich habe noch nie weggeschaut. Wenn du meinen Text gelesen hättest könntest du sehen das ich dir vorgschlagen habe, dass Jungendamt zu informieren, dass hast du ja anscheinend bis jetzt noch nicht gemacht, was ich nach 2 Monaten echt heftig finde und doch, du solltest dir an die Nase fassen, denk erstmal nach bevor du andere Menschen in den Dreck ziehst, ich arbeite bei einer Suchtprävention und habe viel Kontakt zu diesen Menschen.

0

Ohne Namensangabe darf ich hier öffentlich schreiben. Kein Problem

1

Na dann kontaktier sie doch mal ;)

Nee im ernst du schreibst total aggressiv darauf muss ich nicht groß eingehen

Wundert mich dass du da arbeitest - denn du hast Probleme dich auszudrücken ohne andere anzugreifen

0
@86StylePolizei

Ich kann das ja verstehen, nur manchmal geht da bei mir echt die Düse, musst du entschuldigen, glaub mir ich hatte 9 Jährige Drogenkonsumenten vor mir sitzen. Es ist löblich das du was machen möchtest oder schon gemacht hast, wir brauchen mehr Bürger wie dich! Allerdings fand ich es nur doof das du es quasi so öffentlich gemacht hast. Aber lag in dem Moment einfach nur an mir!

0

Schon deine Unterstellung ich hätte Freude daran zeigt dass du dich nicht ordentlich ausdrücken kannst sondern angreifst . Habe nichts von Freude geschrieben , vielleicht hörst du mal auf Dinge zu interpretieren die Du dir selbst einredest

0

Er will einem Kind helfen und du gehst den hier saumäßig blöd an?

Solche Leute wie diese Rabenmutter sind nicht dazu gezwungen worden Drogen zu nehmen. Ein Kind im Leib sollte Grund genug sein damit aufzuhören und Respekt an alle, die diesen Schritt wagen und schaffen aber hör verdammt nochmal auf solche Leute zu verteidigen und Mitleid für die zu erhaschen, wenn sie sich einen Dreck um die eigenen Kinder scheren.

0
@Lilalu95

Lies doch bitte erstmal was ich geschrieben hab, dann müssten wir diese "Diskusion" nicht führen, ich habe nicht mit einer Zelle meines Körpers dafür sorgen wollen, dass irgendwer mitleid bekommt, ich habe gesagt das man das beim Jungendamt melden sollte. Mir ging es einfach nur über die unnötigkeit dies im Internet zu teilen, die Zeit die ich oder du oder alle anderen mit dieser "Frage" verbringen hätte man andernweitig nutzen können, denn dies hier zu teilen bringt keinem etwas, dem Baby hilft es schonmal garnicht und darum ging es mir. @lilalu95 du gehst mich an, obwohl ich zu dir nicht ein Wort geäußert habe.

0

Ich denke dass kind wird Behinderungen haben oder die Geburt erst gar nicht erleben. Solche Menschen sollte man einsperren :(

Total verantwortungslos! Ruf am besten sofort beim Jugendamt an, sowas sollte auf keinen Fall unerkannt bleiben, das arme Kind wird später sonst noch genauso...

Danke . Der User antwortster400 meint ich soll mich um meinen Kram kümmern. Als wenn ich sie aus Jux verpetzen will. Hier gehts ja nicht um Lappalien wie ungezahlte GEZ Rechnungen sondern um das wohl des Kindes

Allen Leute aus ihrer Umgebung ist das egal, die machen noch mit

1

damit das Jungendamt darauf aufmerksam wird muss man natürlich sich da melden und sagen das du dir sorgen machst das dass Kind dort nicht nicht richtig versorgt wird. Aber muss du warten mit bis das Kind auf der Welt ist denn Jugendamt kann in der Schwangerschaft nichts machen.

Danke für die sehr gute Antwort. Zeichne ich später aus . Lg

0

Wer ist stattdessen zuständig ? Der Arzt ?

0

Hallo!

Rauchen und Alkohol während der Schwangerschaft wirken sich negativ auf die Entwicklung des Fötus aus. Auch wenn Sie sich nur wenige Zigaretten pro Tag gönnen und nur kleinere Mengen Alkohol zu sich nehmen, gefährden Sie die Gesundheit Ihres ungeborenen Kindes.

Rauchen oder der Konsum von Alkohol kann in der Schwangerschaft absolut schädlich für das Ungeborene sein. Denn Rauchen und Alkohol schädigen nicht nur die Mutter, sondern können über den gemeinsamen Blutkreislauf auch das Kind nachhaltig schädigen. Der Alkohol überwindet die Plazentaschranke und gelangt durch die Nabelschnur zum Baby, welches dadurch den gleichen Alkoholpegel wie die Mutter erreichen kann.Risiken für das Kind durch Zigarettenrauch- mögliche Frühgeburt oder Fehlgeburt, zu niedriges Geburtsgewicht, höheres Risiko eines plötzlichen Kindstodes, Infektionen der Atemwege, Allergien,Lernschwäche.

Die schädigende Wirkung des Alkohols hält beim ungeborenen Kind länger an als bei der Mutter, weil der noch nicht vollständig entwickelte Organismus des Kindes den Alkohol langsamer abbaut. Deshalb ist der Blutalkoholspiegel bei dem Baby sogar eine Zeit lang höher als bei der Mutter.