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Unzufrieden in der Ausbildung, abbrechen?

Hey Leute, ich bitte euch um Rat bezüglich meiner Ausbildung.

Ich bin schon seit ca. 4 Monaten in einer Kaufmännischen Ausbildung. Bevor ich mit der Ausbildung begonnen habe, wusste ich tatsächlich nicht wohin mit mir und deshalb habe ich mich im Bereich Kaufmann beworben und wurde auch letztendlich angenommen.

Also, ich habe bemerkt, dass in der Filiale wo ich arbeite so einige Sachen nicht ganz richtig gehen. Zum einen habe ich bemerkt, dass die Arbeiter etwas unterbesetzt sind, was dazu führt, dass man nicht viel Zeit für mich hat. Ich habe mich bereits beim Chef beschwert, jedoch hat er nicht darauf reagiert.

Zum anderen bemerke ich auch, dass gefühlt jeder Arbeiter in unseren, etwas komplizierten System, alles anders macht, was für noch mehr verwirrung sorgt.

Jetzt war es so, dass der Chef sich letztes mal extrem geärgert hat, wieso ich nach 4 Monaten Ausbildung so wenig kann. Zudem hat er ,meiner Meinung nach, extrem unhöfliche Sprüche von sich gegeben.

Ich habe mich bei dem selben Chef vor wenigen Monaten beschwert, dass ich hier zu langsam lerne und er hat mich vertröstet, plötzlich wird er sauer auf mich.

Bin gerade in einer Mischung aus Angst und Wut. Ich habe meine komplette Motivation verloren, da der Tag wo mich der Chef den ganzen Tag beschuldigt hat mich etwas mitgenommen hat.

Ich überlege seit dem fast jeden Tag die Ausbildung abzubrechen. Ich fand es schade, den ich bin der Meinung es ist ein schöner Betrieb, sofern man die Azubis richtig einarbeiten würde und nicht bei jeden Fehler schlecht reden würde.

Was sagt ihr? Übertreibe ich hier etwas? Oder ist meine Angst und Wut berechtigt?

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Psychologiestudium für mich Realistisch?

Hey, ich mache grade mein Abi auf der FOS in Bayern. Seit Jahren ist es schon mein Traum Psychologie zu studieren und Psychotherapeutin zu werden. Da ich jetzt im letzten Jahr bin, rückt die Entscheidung immer näher und mich stresst das alles sehr, da der NC ja ziemlich hoch ist. Ich habe zwar Glück, dass es in Bayern dieses Jahr diese Reform fürs Gymnasium gibt, da es statt 12 jetzt 13 Klassen fürs Abi sind. Also gibt es folglich weniger Bewerber und der NC wird etwas gehoben. Ich gehe davon aus, dass mein Abi nicht das beste sein wird. Im Fachabi hatte ich 2,3. Privat Studieren ist ausgeschlossen, da ich mir das nicht leisten kann. Hat jemand Tipps wie ich easy noch meine Noten verbessern kann? (Lernen, oft melden und so mache ich eh schon). Ich bin auch am überlegen, ob ich dieses Jahr den BaPsy Test schreibe, da ich einerseits dieses Jahr dann diesen Bonus nützen könnte, aber ich habe auch überlegt mir nächstes Jahr Zeit nehmen soll, um dafür zu lernen und während dessen Praktika zu machen, um mir das anrechnen lassen zu können. Das Problem ist, dass man den Test nur ein Mal alle 5 Jahre schreiben kann und der 2 Wochen vor dem Abi statt findet. Hat jemand einen Rat was ich tun sollte. Oder eine Alternative. Oder irgendwas was hilfreich ist bzw. wie ihr meine Chancen einschätzt?

Bewerbung, Psychologie, Bachelor, Fachabitur, NC, Universität

Wie würdest Du Dich entscheiden?

Hi, dass Krankenhaus in dem ich arbeite wird geschlossen (haben wir ein halbes Jahr vor Schließung plötzlich erfahren)…

Ich bin grad mitten in meiner Ausbildung und hatte eig. vor dort zu bleiben (ich bin nicht in dieses Krankenhaus, weil da ne Stelle frei war, sondern weil ich da rein wollte. Da das Arbeitsklima sehr gut ist, jeder jedem hilft, es einen sehr guten Ruf auch außerhalb hat (auch im Theme Menschlichkeit) und Patienten noch als Patienten behandelt werden und nicht nur als Nummer und es einen sehr guten med. Standard hat). Jetzt kommt es aber zu der Schließung - bzw. sollte es zu dieser kommen, im Moment laufen aber Verhandlungen und vielleicht bleibt es doch offen, man weiß es aber nicht.

Jede andere sitzt das ganze jetzt aus, ich aber in der Ausbildung kann das nicht machen, weil ich diese ja irgendwie schaffen muss.
Und ich kann mich jetzt gar nicht entscheiden: Wechsel ich (mit Umzug) und das Krankenhaus bleibt Vlt. doch offen oder bleib ich und es schließt und ich steh ohne was da?

Vom Gefühllosen würde es vlt. das erste sein, weil man so einfach sicherer ist (wobei in der heutigen Zeit das ja auch geschlossen werden kann 🙄), dort hab ich aber einen Arbeitsplatz gefunden, wo es mir jeden Tag aufs Neue Spaß macht hinzu gehen und mit den Leuten zu arbeiten!

Was würdet ihr machen?

Bleiben 92%
Gehen 8%
Anderes 0%
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Biologie oder eigener Pflegedienst?

Ich kann mich nicht entscheiden.

Ich habe 2 Semesterbiologie studiert, da mich die Naturwissenschaften echt faszinieren vor allem die Biologie & Physik, aber in erster Linie Biologie (vor allem die Teilbereiche Zoologie, Botanik & Mykologie). Ich habe leider aufgrund einer depressiven Phase abgebrochen.

Ich mache aktuell „Überhangsweise“ eine Ausbildung zum Pflegefachmann, da man dort gut Geld verdienen kann & viele Weiterbildungschancen hat um noch mehr zu verdienen.

Ich bin nicht so der Fan von körperlicher Arbeit, daher kamen Handwerkliche Berufe nie in Frage, die Pflege aus körperlicher Sicht leider auch nicht.

Ich will unteranderem auch deswegen nicht lange in der Pflegebleiben & würde nachder Ausbildung viele Weiterbildungen (z.B. Praxisanleiter, Wundmanager, Hygienebeauftragter und und und) machen, um mehr Geld zu verdienen & am Ende die Weiterbildung zur PDL oder gar eine Pflegemanagment studium, nur um aus der Pflege raus zukommen & auch um mich dann mit einem Ambulanten Dienst selbstständig zu machen.
Meine Mutter würde Pflegerisch auch bei mir im ambulanten Dienst mit tätig sein als Pflegehelfer.

Aber ich bin emens im zwiespalt, da ich mein Biologie-Studium sehr vermisse. Ich will nicht einer von denen sein die mit 40 immer noch auslernen/studieren. Da habe ich mein Leben schon gefühlt fast durch.

In der Ausbildung bin ich sekt 1-2 Monaten im 2 Lehrjahr, doch gemacht habe ich bis jetzt noch nichts, da ich in der Schule gelangweilt bin, das Leistungsniveau ist im Vergleich zur Uni einfach nur ein Witz. Zumal der Unterricht selbst auch langweilig gestaltet ist, einige Lehrer sagen selber es ist denen egal, die haben ja schon alles erreicht und das wir das lernen müssen.

Auf der Arbeit mache ich auch nur Pflegehelfer-Tätigkeiten, obwohl ich in jedem Praxisblock alle 2 Wochen in den Anleiterstunden appelliere mal mehr machen zu dürfen, weil 24/7 Waschen, Einlagen der Bewohner & Bewohnerinnen zu wechseln, Müll wegzubringen & Essen auszuteilen -> dafür habe ich nicht die Ausbildung angefangen. Machmal alle 2-3 Tage darf ich mal BZ-messen & Insulinspritzen gehen, Morgens darf ich die Nüchternmedis verteilen, ansonszen bestenfalls 1-2 mal die Woche auf den Zimmern die Morgen, Mittags oder Abends Medikation verteilen & im Speisesaal auch mit Begleitung.

Ich habe ja schon die Assistentenausbildung und einiges an Erfahrung in Altenheimen gesammelt & finde das Heim wo ich meine Ausbildung mache Ok, die Mitarbeiter sind nett, keine hinterrücks Flüsterei, man kann die anderen um Hilfe bitten, ich erhalte immer 1,5 mal in 2 Wochen meine Anleiterstunden, sowohl alle Bewohner & Mitarbeiter, als auch die Chefetage, ist von mir soweit mir immer mitgeteilt wurde emens begeistert. Wollen auch nie dass ich wechsel oder nach der Aus imdung studieren gehe, nagut ich meine ist ja aber irgendwie auch logisch, dann fehlt ihnen einer und der Makrt ist eh rar und wer weiß wann die wieder einen „so guten“ finden könnten. Die wissen aber halt, dass ich emens gelangweilt bin. Nur nagut viel können die auch nicht mehr machen, glaube ich. Wir haben eh nur 1 Personen mit einer Wunde & 2 mit Insulin, der Rest ist im vergleich „normal“ bzw. anspruchslos nur waschen & versorgen.

Auf anderen Wohnbereichen gibts etwas mehr, ein zwei mehr Wunden & auch injektionen, aber da will ich nicht hin, die Mitarbeite sind wirklich die Hölle & alle Bewohner auf den anderen Wohnbereichen beschweren sich wegen einer schlechter Versorgung & Spannungen bei Mitarbeitern.

Ich kann mich nicht entscheiden was ich machen soll.
Ich bin jetzt 23 & zu Ausbildungende 25, vermutlich sogar 25,5 da ich eventuell Verlängern muss, da ich in der Schule Fehlzeiten habe -> bin gerade so noch in der Fehlstundengrenze mit ca. <10 Std die ich bis zum Ende der Ausbildung in der Schule noch fehlen darf.

Abbrechen & Biologie studieren oder Ausbildung fortsetzen & ca. 2-3 Jahre (wegen den Weiterbildung bzw. des Pflegemanagement-Studiums) nach Beendigung der Ausbildung einen eigenen Pflegedienst gründen.

Also Finanziell würde sich der Pflegedienst vermutlich sehr sehr lohnen, zumindest so dass ich nie wieder bis zum Ende des Monats mein Geld zählen müsste & mir bezüglich Reisen & Hobbys (z.B. Tuning, Elektrogeräte reparieren, Gaming) keine all zu großen finanziellen Sorgen machen müsste.

Natürlich würde ich einiges vom Geld irgendwie gut Anlegen & mir ein Sicherheitspolster bereit halten.

Aber wiederrum finde ich die Biologie faszinierend doch muss hier für Chemie grundständig nachholen (was ich gerade mit dem Buch „Chemie für Dummies Kompakt“ mache), da ich keine Chemie in der Schule hatte.

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Wie sind die Jobaussichten für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik? Ist eine staatliche Anerkennung notwendig?

Hallo,

ich bin im Moment leider sehr verunsichert. Ich erhalte bald meinen Bachelor in Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik.

Von der Uni und den Dozenten wurde mir immer zugesichert, dass eine Tätigkeit als Sozialpädagogin nach dem Studium möglich ist.

Inhalte des Studiums waren sowohl Erziehung, Bildung, Sozialisation, pädagogische sowie Entwicklungspsychologie als auch Methoden, Theorie, Recht und Geschichte der Sozialpädagogik.

Meine Uni hat immer betont, dass eine staatliche Anerkennung als Sozialpädagogin somit gar nicht mehr nötig wäre.

In letzter Zeit stoße ich leider auf immer mehr Jobs oder Beiträge wo die Wichtigkeit einer staatlichen Anerkennung betont wird. So heißt es oft Bewerber ohne staatliche Anerkennung müssen erst geprüft werden oder sind nicht gewünscht.

Nun mache ich mir doch große Sorgen, wie es nächstes Jahr werden soll. Die staatliche Anerkennung bekomme ich auf jeden Fall nicht von meiner Uni.

Habt ihr Erfahrungen wie die Jobaussichten für Erziehungswissenschaftler mit Schwerpunkt Sozialpädagogik ohne staatliche Anerkennung sind?

Berufserfahrung habe ich, da ich studienbegleitend 15 Stunden in einer Grundschule gearbeitet habe. Außerdem bin ich ja von den Studieninhalten eigentlich qualifiziert als Sozialpädagogin zu arbeiten.

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2-3 Personen ambulanter Pflegedienst lohnt sich das?

Würde es sich lohnen einen erstmals 2-3 Personen ambulanten Pflegedienst zu betreiben?

Ich mache aktuell eine Ausbildung zum Pflegefachmann & würde mich danach sobald wie möglich selbständig machen. Da ein Heim erstmal aus finanziellen Gründen nicht infrage kommt, würde ich dies mit einem ambulanten Pflegedienst starten.

Ich würde die 3 jährige Ausbildung zum Pflegefachmann vorweisen, als zusätzliche Mitarbeiter würde auf jeden Fall meine Mutter mit machen, die ist aktuell ungelernte Pflegerin im Altenheim, dann wären wir schonmal zu zweit, sie würde die normalen Touren übernehmen, also wo keine Tätigkeiten anfallen die von einem examinierten übernommen werden müssten & ich eben diese Touren. Eventuell würde meine Schwester das Büro übernehmen.

Das wäre so die Überbrückung, sobald es größer wird würde ich mehr Leute einstellen wollen & besten falls irgendwann mal ein Altenheim.

Also meine Mutter & je nachdem meine Schwester würde ich normal entlohnen. Mir würde ich dann ein sehr kleinen Betrag als Vergütung auszahlen, da ich bei der Familie wohne, der Rest würde zum Aufbauen des Betriebs genutzt werden.

Natürlich, würde man gucken was wie finanziell lukrativer ist, um mehr Geld zu haben, also wie man das mit der Vergütung macht.

Meint ihr das könnte was werden oder eher nicht?

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Was kann man da am besten schreiben?

Habe nächste Woche ein ärztliches Gutachten bei der Feuerwehr. Möchte die Ausbildung zur Notfallsanitäterin starten. Was würdet ihr am besten schreiben bei diesen Fragen? Bei Rauch und Trinkgewohnheiten handelt es sich um höchstens 1 Zigarette im Monat und mal ein Getränk wenn ich feiern gehe. Das ist ja so wenig, dass es nicht erwähnenswert ist oder?
Und bei psychischen Krankheiten bin ich mir jetzt total unsicher. Mir ist ja klar, dass die Feuerwehr keine Leite mit instabiler Psyche einstellen wollen. Aber wenn man zB durch den Verlust eines geliebten Menschen vor einigen Jahren nun die Trauer mithilfe einer Therapie verarbeiten möchte, ist das doch ziemlich verständlich oder? Lügen kann ich bei dem Thema nicht, weil die das nachforschen können. Aber ist das echt ein Ausschlusskriterium, nur weil man eine Therapie macht? Ich habe mich ja nicht grundlos beworben. Was schreibe und sage ich da am besten?

Danke für eure antworten :)

  1. leiden Sie an einer Erkrankung des Gehirn oder Rückenmarks, an Gemüts- oder Geistesstörungen, z. B. Depressionen, Epilepsie, Krämpfen, Schwindel, Bettnässen, Ohnmachten, Lähmungen, häufigen oder anfallsartigen Kopfschmerzen, Sprachstörungen?
  2. Rauch- und Trinkgewohnheiten, Drogen und Medikamente mit Mengenangabe
  3. Stehen oder standen Sie in nervenärztlicher-psychotherapeutischer Behandlung oder ist eine entsprechende Behandlung vorgesehen?
Test, Bewerbung, Mädchen, Feuerwehr, Psychische Gesundheit, ärztliches Gutachten

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