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Stimmt das so?

Hallo,

in dem Bereich Erzieherin habe ich mein Praktikum gemacht

demnach schreibe ich gerade an einem Bericht dafür :

meine frage bezieht sich auf folgende Anforderung :

zum ersten Punkt hatte ich folgendes geschrieben und ich sie will fragen, ob das so richtig ist:

ÜDie Ausbildung zur Erzieherin in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist ein strukturierter und wichtiger Prozess, der bestimmte Anforderungen und Voraussetzungen mit sich bringt. Hier sind die Details zur Ausbildung, die speziell auf NRW zugeschnitten sind:

Zugangsvoraussetzungen:

In NRW ist für den Zugang zur Ausbildung zur Erzieherin in der Regel der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) erforderlich. Zusätzlich wird häufig eine abgeschlossene einschlägige Ausbildung, wie etwa die in der Sozialassistenz, oder eine mehrjährige Berufserfahrung im sozialen Bereich erwartet. Es wird zudem verlangt, ein Praktikum oder eine vorherige Tätigkeit in einem sozialen oder pädagogischen Umfeld nachzuweisen, um die Eignung für den Beruf zu belegen. Auch ein erweitertes Führungszeugnis wird verlangt, um sicherzustellen, dass keine relevanten Vorstrafen vorliegen, da der Umgang mit Kindern und Jugendlichen eine hohe Vertrauenswürdigkeit voraussetzt.

Auswahlverfahren:

Das Auswahlverfahren in NRW unterscheidet sich je nach Bildungseinrichtung. In der Regel erfolgt eine Bewerbung, bei der in vielen Fällen ein Bewerbungsgespräch geführt wird. Hier werden die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Bewerber geprüft. Einige Fachschulen für Sozialpädagogik in NRW verlangen zusätzlich einen schriftlichen Test, der das theoretische Wissen und die Eignung für die pädagogische Arbeit überprüft. Besonders wichtig sind in NRW zudem praktische Erfahrungen im sozialen Bereich, die vor Ausbildungsbeginn gesammelt werden müssen, um die Bewerbung zu vervollständigen.

Dauer und Umfang der Ausbildung:

In NRW dauert die Ausbildung zur Erzieherin in der Regel drei Jahre. Der Weg zur Erzieherin ist in zwei Teile gegliedert: die schulische und die praktische Ausbildung. In der schulischen Ausbildung, die an Fachschulen für Sozialpädagogik stattfindet, wird ein breites Spektrum an theoretischen Inhalten vermittelt, wie etwa Pädagogik, Psychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpädagogik und Recht. Der praktische Teil der Ausbildung erfolgt in Kindergärten, Horten, Schulen oder anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Die praktische Ausbildung umfasst in der Regel 900 bis 1.000 Stunden und bietet die Möglichkeit, das theoretische Wissen direkt anzuwenden. Am Ende der Ausbildung müssen die Prüflinge sowohl eine schriftliche als auch eine mündliche Prüfung bestehen.

Berufsperspektiven in NRW:

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zur Erzieherin in NRW gibt es gute Beschäftigungschancen, da die Nachfrage nach Fachkräften im sozialen und pädagogischen Bereich kontinuierlich wächst. Insbesondere im Bereich der frühkindlichen Bildung gibt es in NRW viele offene Stellen, da der Ausbau von Kindertagesstätten und Ganztagsschulen sowie der Bedarf an integrativen Angeboten zugenommen haben. Erzieherinnen können in öffentlichen oder privaten Kindergärten, Horten, Schulen, Jugendämtern oder in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung tätig werden. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen beispielsweise in Leitungspositionen von Einrichtungen oder als Fachwirtin für Erziehungswesen.

Berufsvoraussetzungen / Anforderungen in NRW:

Für die Tätigkeit als Erzieherin in NRW ist eine hohe geistige, körperliche und soziale Belastbarkeit erforderlich. Es wird erwartet, dass Erzieherinnen in der Lage sind, pädagogische Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, sowie mit unterschiedlichsten Kindern in verschiedenen Entwicklungsphasen zu arbeiten. Körperlich kann der Beruf anspruchsvoll sein, da er viel Bewegung und ständige Interaktion mit Kindern erfordert. Zudem müssen Erzieherinnen auch in stressigen Momenten ruhig bleiben und stets eine klare Kommunikation aufrechterhalten. Auf der sozialen Ebene sind Empathie und Teamarbeit sehr wichtig, um ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und die Bedürfnisse von Kindern und Eltern zu erfüllen. Auch Konfliktlösungsfähigkeiten sind gefragt, um Herausforderungen im Arbeitsalltag zu meistern.

Vermittelte Qualifikationen (Ausbildungsplan in NRW):

Während der Ausbildung in NRW werden Erzieherinnen umfassend auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet. Die Fachschule vermittelt grundlegende theoretische Kenntnisse in Bereichen wie Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Kommunikation und Recht. Besondere Aufmerksamkeit wird auch auf die Entwicklungspsychologie und auf die Förderung der Kinder gelegt. In der praktischen Ausbildung werden spezifische Fachkenntnisse in der Betreuung von Kindern, die Planung von Bildungsangeboten sowie die praktische Anwendung von pädagogischen Konzepten erlernt. Am Ende der Ausbildung müssen die Prüflinge ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einer Abschlussprüfung unter Beweis stellen.

Lg

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Bewerbungen an Tischlerein schreiben aber mein Notendurchschnitt ist mir irgendwie peinlich. Sollt ichs trotzdem tun?

Hi, ich bin in meinem letzten Halbjahr an der Realschule und hab letzten Freitag mein Zeugnis bekommen. Jetzt plante ich direkt daraufhin heute meine Bewerbungen abzuschicken und all diesen kram, leider ist mir nun wo ich mir mein Zeugnis und die draufstehenden Noten nochmal angeschaut hab der Scham bis zum Kragen hoch gestiegen.🫠

Im letzten Jahr hab ich es irgendwie geschafft total nachzulassen.(100% meine eigene Schuld nur so.😭😂) (I.e. Mathe und Erdkunde liegen bei einer peinlichen Vier/Ausreichend)

Der Rest meiner Noten bestehen aus zwei‘n(gut) und drei‘n(befriedigend) und in den extra Talentschulkursen bei einer glücklichen eins(sehr gut). Die wird aber natürlich als Talentkurs nicht zum Durchschnitt mitgezählt.

Summa Summarum; mein Durchschnitt liegt bei 2,9!!! 😭

Ich bin jetzt total verunsichert. Mein Vater und Großvater, welche zwar beide ausm Handwerk kommen aber einer eher ausm Schallschutz dabei auch Ausbilder mit dazugehörigen Qualis und der andere Bau und Ausbau damals noch als Bauleiter und alldem, meinten das wäre kein Problem. „Wir haben uns das nie wirklich angeguckt und werden es auch nie.“ meinten sie und vieles ähnliche sagten sie. Das selbe meinten auch die meisten anderen die ich gefragt hab, es hieß immer(vor allem heutzutage) die Betriebe können eh nicht Wählerisch sein da es kaum Bewerber gibt und trotzdem hab ich angst abgelehnt zu werden wegen meinen Noten🥲

Ehrlich gesagt ist Tischler halt eben so gut wie mein Traumjob (neben garnix machen oder Künstler LOL) Ich liebs einfach. Früher immer mit Opi im Schuppen kleine Schränkchen, Kästchen, Figuren zu schnitzen, zu bauen oder einfach was zu reparieren sind zu Teil die schönsten Erinnerungen die ich aus meiner ,Kindheit‘ hab und ich hatte immer auch vor es in der Zukunft professionell anzufangen und auch endlich zu lernen große krassere Projekte zu bauen und nicht nur kleinen Krimskrams.🥹

Sollte ich es trotzdem versuchen und meine Bewerbungen mit meinem Zeugnis abschicken oder doch mir schon einen Platz unter irgendeiner Brücke sichern? Ich hab einfach angst überall abgelehnt zu werden und mich so einfach mega zu blamieren.

Falls hier irgendwer aus dem Bereich kommt. Glaubt ihr ich sollt es eine Chance geben oder ist es Hoffnungslos?

ps. Bin a weiblein falls das irgendwas in der Entscheidung beeinflusst…

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Eignungstest für Ausbildungen trotz Dyskalkulie?

Hallo,

mein Problem ist, dass ich seit der Grundschule Probleme mit Mathe habe. Ich muss intensiver und häufiger lernen als andere um vielleicht halb so gut zu sein, hab ich das nicht getan, war die 6 in Mathe mir sicher.

Nun bin ich im alter für eine Ausbildung, habe trotz Dyskalkulie eine sehr gute mittlere Reife geschafft und mit sehr großen mühen sogar eine 2 in Mathe erreicht.
Jetzt habe ich aber das Problem, dass ich bei allen Ausbildungen, bei denen ich mich bewerbe, nur eine Einladung für einen Eignungstest bekomme.
Diese sind jedoch viel zu schwer sobald der mathematische Teil kommt, da ich querbeet, ohne Taschenrechner und mit begrenzter Zeit rechnen soll + logisches denken fällt mir wegen meiner Lernschwäche in Mathe auch schwer.

Ich fühle mich dadurch total verunsichert und wertlos, da ich mich eigentlich als qualifiziert genug empfinde und extra Ausbildungen nehme, in denen Mathe eine untergeordnete Rolle spielt oder es halt Sachen sind, die immer wieder gleich sind (Auswendig lernen ist kein Problem)... Ich bin mir sicher, dass wenn ich eine Chance bekommen würde, ich die Ausbildungen ohne Probleme absolvieren könnte...
Mich nimmt das Thema total mit, es fühlt sich an, als hätte ich mich in der Schule umsonst so bemüht, wenn jetzt alle nur noch dieser Eignungstest interessiert.

Es wäre cool, wenn der ein oder andere vielleicht eine Idee hätte, was ich in meiner Situation tun könnte.
Ich habe bereits überlegt vielleicht eine Mathe Therapie zu machen, aber das dauert ja auch wieder total lange und ich brauche JETZT langsam mal ein einkommen zum leben.

Bewerbung, Prüfung, Ausbildung, Berufswahl, Ausbildungsplatz, Dyskalkulie, Eignungstest, lernschwaeche

"Zurzeit besuche ich..." - Praktikum?

Hey Leute.

Ich habe letzten Jahres die 12te Klasse besucht, bin aber so Ende Oktober in eine geschlossene Pyschatrie eingewiesen worden - die mich danach anschließend in eine 3 Monatige Tagesklinik schickte. Dadurch verlor ich natürlich mein Platz in der 12ten Klasse da ich kaum anwesend war und wurde zurück in die 11te eingestuft, das wenn ich fertig bin, nächstes Jahr wieder neu in der 12ten anfangen kann.

Während der Zeit in der Tagesklinik ist mir aufgefallen, dass ich doch mein Abitur abbrechen möchte und eine Ausbildung als Pflegefachfrau absolvieren möchte, dafür aber ein Pflegepraktikum benötige (Doof ist, dass ich vor 3 Jahren eins machen wollte, es aber wegen Corona nicht durfte) und dieses Pflegepraktikum möchte ich jetzt gerne nachholen, da ich nächste Woche von der Tagesklinik entlassen werde.

Ding ist, dass ich nicht genau weiß, was ich in meiner Bewerbung schreiben soll bezüglich dazu, was ich gerade mache. Die Schule meinte, dass wenn ich diesen Weg gehen möchte und ein Praktikum finde, ich aus der Schule rausgeschmissen werde. Aber was schreibe ich jetzt dazu, was ich gerade aktuell mache? Denn eigentlich tuhe ich dann aktuell nichts mehr, und wenn ich ein Praktikum finde, wäre ivh auch nichtmehr da angemeldet. Oder schreibt man garnichts? Denn ivh kann denen doch eben nicht meine ganze Lebensgeschichte erklären.

Sorry für den ganzen Text, ich bin etwas verzweifelt

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Lohnt sich eine Ausbildung für mich noch?

Vorab,bin 21,habe 2021 eine Verkäuferausbildung begonnen und nach einem Jahr abgebrochen weil ich keinen Betrieb gefunden habe der mich übernimmt( wurde in der Probezeit gekündigt und war danach überbetrieblich angestellt wo man weitervermittelt werden konnte mit übernahme was bei mir nicht geklappt hat), war danach paar Monate in nem Midijob,danach in einer SBH die einen für Praktikas vermittelt hat mit Aussicht auf Ausbildung, habe dann ende 2023 Friseur Ausbildung begonnen wurde aber auch da in der Probezeit gekündigt und habe keinen Betrieb gefunden der mich übernimmt damit ich meine Ausbildung fortführen kann. Danach war ich fast ein Jahr arbeitslos,war dann vor kurzem in einer Zeitarbeitsfirma und wurde auch da vor kurzem gekündigt. Ich bin verzweifelt. Meine Eltern raten mir mittlerweile von ner Ausbildung ab weil ichs wahrscheinlich eh nicht packen würde. Mir fällt es schwer sachen durchzuziehen, 40h Woche hat mir eigentlich körperlich und psychisch nicht wirklich gut getan. Dennoch fall ich gefühlt immer wieder auf die Nase was Job finden betrifft, und ich glaube es liegt daran das ich keine Ausbildung habe. Dennoch würde ich gerne eine machen, nur bin ich so eine die nie wusste was sie machen will,weiß ich bis heute nicht auf den Punkt. Ich weiß nur das mich das Thema Ausbildung deprimiert, und ich würde es aber gerne nochmal versuchen nur weiß ich nicht ob sich das noch lohnt. Bin gerade dabei meinen Führerschein zu machen weil ich aufm Dorf wohne und schlecht weg komme weshalb ich Zeittechnisch auch nicht flexibel genug bin. Ich würde vielleicht gerne was im Handwerk anfangen,nur bin ich erstens weiblich und zweitens klein und sehr schmal,was wohl die meisten Arbeitgeber in diesem Bereich schon als Grund sehen würden mich nicht als Azubi zu nehmen. Hat jemand einen Rat was ich machen kann? (Außer Arbeitsamt da war ich schon oft genug hat nicht geholfen)

Bewerbung, Job, Berufswahl, Karriere, Azubi

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