Bewerbung – die neusten Beiträge

Weit weg studieren; Eltern dagegen?

Ich habe in zwei Jahren meinen Schulabschluss, dauert also noch n bissl, trotzdem habe ich aber schon seit 2 Jahren den Wunsch, in den Niederlanden zu studieren. Ich interessiere mich sehr für Englisch und sobald ich im Englischen deutlich besser bin (schulisch ist es bereits seit Jahren konstant eine 1) möchte ich Niederländisch lernen.

Ich habe bereits eine Woche mal zum Spaß in die Sprache gelukt und konnte schon danach sehr viel verstehen (z. B. "normale" Wikipedia Artikel). Die Grammatik (Konjugationen, Konjuktiv, Satzbau, ...) hatte ich in 2 Tagen durch und mein täglicher Vokabel-Rekord liegt bei 800, aber darum soll es hier nicht gehen.

Auch die Kultur dort interessiert mich und unfassbar weit weg ist Großbritannien davon auch nicht.

Ich lerne schulisch französisch und auch Frankreich wäre nicht zu sehr entfernt.

Nun lebe ich aber nicht and der nord-westlichen Grenze von Deutschland und meine Eltern bestehen ausdrücklich darauf, dass ich in der Uni in der nächsten Großstadt (wir sind auf dem Land) studiere, was mich absolut gar nicht anspricht.

Was findet ihr so von meiner Idee?Was sollte ich tun, was nicht, wie seht ihr meine Chancen?

Es ist tatsächlich nichts was ich mir übernachtet ausgedacht habe und worüber ich mir jetzt 2 Tage den Kopf zerbreche nur um die Idee kurz darauf zu verwerfen.

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Bewerbungsprozess Irland Referenzen?

Ich bin Student und befinde mich derzeit in einem Bewerbungsprozess für ein Auslandspraktikum in Irland. Die Person, die im Unternehmen für Praktikanten zuständig ist, hat mich gebeten, ihr meine Referenzen zu schicken. Im Gegensatz zu Deutschland ist es dort unüblich, Zeugnisse von der Uni oder Schule sowie Arbeitszeugnisse beizufügen; stattdessen wird oft nach Referenzen gefragt, zum Beispiel von ehemaligen Arbeitgebern.

Da ich mich noch im Studium befinde und bisher keine festen Arbeitgeber hatte, bin ich unsicher, wie ich diese Referenzen am besten kommunizieren soll. Ich habe nebenbei als Hiwi gearbeitet und zwei längere Praktika absolviert. Mein erster Gedanke war, einen Praxisanleiter aus einem der Praktika anzusprechen (allerdings sprechen beide nur begrenzt Englisch, was möglicherweise zu Sprachbarrieren führen könnte). Außerdem habe ich eine Dozentin im Kopf, die ich sehr oft hatte und die an meiner Uni speziell für internationale Angelegenheiten zuständig ist.

Meine Fragen sind:

  • Wen würdet ihr an meiner Stelle als Referenz angeben?
  • Ist es auch üblich, einen Dozenten um eine Referenz zu bitten?
  • Reicht es, wenn ich den Praxisanleiter und die Dozentin vorher per E-Mail frage, ob sie als Referenz zur Verfügung stehen würden?

Hat jemand Erfahrung in einer ähnlichen Situation und kann mir Rat geben?

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Ist meine Bewerbung so in Ordnung?

Hallo, ich wollte fragen, ob sich jemand meine Bewerbung anschauen könnte, weil ich leider niemanden habe, der mal drüber schauen könnte. Bitte ehrliches Feedback geben, vielen lieben Dank!! 🙏🏻

Sehr geehrte Frau Nickolaus,

mit großer Begeisterung habe ich von Ihrer Stellenanzeige auf unique-personal.de erfahren und möchte mich hiermit um die ausgeschriebene Stelle als Bürogehilfe bewerben.

Derzeit arbeite ich seit Juni 2024 bei der Firma —————— im Bereich  Receiving. Dort übernehme ich selbständige Aufgaben sowie Arbeitsabläufe wie  Wareneingangskontrollen, Verwaltungsabläufe sowie anderwärtige Organisatorische Abläufe. Zusätzlich konnte ich noch weitere Erfahrungen im Kaufmännischen Bereich durch verschiedene Betriebspraktika sammeln und typische Arbeitsabläufe der Kauffrau im Büromanagement kennen lernen. Darüber hinaus habe ich eine schnelle Auffassungsgabe, ich kann mich schnell an neue Arbeitsabläufe gewöhnen und mich schnellstmöglich Anpassen.

Ich bin ein sehr freundlicher, kontaktfreudiger Mensch und arbeitenicht nur eigenständig engagiert und zügig, sondern gerne auch ineinem Team. Zudem bin ich arbeitswillig, absolut motiviert, schnellberuflich Fuß zu fassen, verantwortungsbewusst, und lerne schnell.

Für weitere Fragen zu meiner Person, stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung und freue mich darauf, Sie bei einem persönlichen Vorstellungsgespräch von mir zu überzeugen.

 

Über eine positive Rückmeldung von Ihnen freue ich mich sehr.

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Ausbildung abbrechen?

Ich will meine Ausbildung abbrechen & im Oktober 2025 ein Studium in den Naturwissenschaften anfangen.

Ich bin von zuhause weggezogen um Bio zu studieren doch leider bin ich wegen einem Familienmitglied mit 1000-2000€ Schulden weggezogen & habe erst 3 Monate nach Umzug Bafög erhalten, zudem bin ich in eine depressive Phase reingerückt, diese war schon 1 Jahr vor Umzug auch da, wurde aber durch das ganze abkapseln zu Freunden & Familie stärker.

Die finanziellen Probleme wurden dadurch noch schlimmer, es haben sich 8.500€ Schulden angehäuft. Ich habe hier und da mal Sachen auf Raten gekauft, km mir damit mein essen & dir Miete zu finanzieren.

Ich habe mir alles nur noch schlecht geredet, war ja eh nur 24/7 zuhause im Bett & bin mur 1 mal alle 1-2 Tage zum essen kaufen raus.

Ich habe mir eingeredet, dass wenn ich jetzt abbreche & eine Ausbildung mache, ich da Freunde finde & da verdiene ich 200€ mehr Ausbildunsvergütung.

Ich habe dann eine Ausbildung angefangen. Ich habe 9.23 angefangen & bin jetzt im 2 Jahr.
Jetzt wo es mir besser geht & ich wieder klarer bin. Will ich diesen Mist micht. Ich will meine Naturwissenschaften. Mein Bio, weil es mich interessiert & nicht so eine Arbeite dich Tod & bekomm jedes Jahr einen 5€ Gutschein.

Die Ausbildung ist eh nicht für mich, sowohl körperlich nicht, da ich nicht für Körperliche Sachen gemacht bin, als auch Interessen bezogen nichts.
Ich bin jetzt seit 1 Jahr drinnen & habe nichts gelernt, weil ich nicht will, habe auch meine Fehlzeiten in der Schule voll und müsste sowieso um mindestens 6 Monate verlängern.

Ich mache hier seit einem Jahr die Tätigkeiten von Pflegehelfern, obwohl ich jede Woche seit beginn, zu meinen Praxisanleiterinnen appelier, dass ich gerne mal auch die Tätigkeiten machen wollen würde für die ich diese Ausbildung (Pflegefachmann) mache.

Ich bin ausgebildeter Pflegeassistent, ich kann lagern, waschen, frisch machen.

Ich bekomme extra Aufgaben zu denen der Schule, welche ich aber schon in der ersten 1-2 Wochen durch habe, weil ich schon sehr schnell fertig bin.

Und es sind alles solche Kinderaufgaben & immer das gleiche:

  • Biografie zum Patienten
  • erkläre was du machst
  • mach es unter Begutachtung der PA

Ich spiele seit Monaten mit den Gedanken abzubrechen & die Zeit bis zum Studium Vollzeit zu arbeiten eventuell mit 538€ Job, dann habe ich bis zum Studienstart fast alle Schulden weg & kann wieder ein normales leben führen. Ich will aber erst in meine Unistadt ziehen, doch ich bekomme druck von meinen Eltern & Großeltern du musst das und das machen, mach das und das sonst sind wir enttäuscht bla bla bla

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Gute IT-Jobs?

Hi,

ich hätte eine Frage für die berufserfahrenen ITler.

Und zwar suche ich einen angenehmen Arbeitsplatz, vorzugsweise wo man viel können muss, aber nicht so wahnsinnig viel mit Menschen kommunizieren muss. Ich hasse das nämlich und es macht mich fertig.

Am liebsten stell ich mir vor, ich mach Frontend Programmierung oder Backend oder bau an ner Applikation herum und ich muss nur mit meinen Software - Kollegen quatschen und sonst nichts.

War bisher im IT-Support und es war eine räudige Suboptimalität. Zurückgebliebene Kollegen, weitspinnende Intrigen, gegenseitig ans Bein pissen - Mentalität, nach oben kriechen und nach unten treten.

Halte es für einen großen Fehler, überhaupt bei der Stellenbeschreibung IT - Support nicht schon weit weggelaufen zu sein. Die Sache ist die. Ich habe mehrere abgeschlossene Studien und kenne mich in vielen Bereichen sehr viel besser aus als für eine Supportarbeit. Docker, Nodejs, Java - Entwicklung, C auch ganz gut, python scala fast api etc. etc.

Ich würde gerne in einen Bereich gehen, der mir Zukunftsperspektiven ermöglicht, berufliche und persönliche Weiterentwicklung, aber alles was ich derzeit lese, sind irgendwelche wischiwaschi Jobs, wo 5 jährige Berufserfahrung erwartet wird, spezialisierung auf irgendein Orchideenprodukt. dann geht man zu 10 Bewerbungsgesprächen und das einzige, was dich jemand fragt, ist Berufserfahrung, aber jemand aus einer IT-Abteilung, der Ahnung hat und mit dem man fachlich diskutieren kann, ist nicht vorhanden.

Kann derzeit nur Teilzeit arbeiten, was ich so mitkriege, wollen die meisten Vollzeit. Was ist denn ein guter Anfang?

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Chancen auf Medizinstudium mit einem Abiturschnitt von 2,0?

Liebe Community,

Ich bin momentan angehende Abiturientin in BaWü und mit den Nerven völlig am Ende.

Es ist mental für mich ein täglicher Kampf, weil ich gegen alle möglichen Ängste und Sorgen, wie auch wirklich sehr herunterziehenden Gedanken ankämpfen muss und diesen standhalten muss, um meinen Schulalltag zu bewältigen.

Die Abiturprüfungen kommen immer näher, nun findet die erste schriftliche Prüfung für mich sogar in weniger als in sechs Monaten an, die Kommunikationsprüfung in Englisch steht sogar vorher an, wenn ich mich nicht täusche.

Nun, es soll natürlich nicht um die Termine der Prüfungen gehen, sondern vielmehr um meine Zukunft und um meinen Weg nach dem Abitur.

Ich habe große Prüfungsangst, weswegen ich mir vorstellen kann, dass meine Leistung in den "großen" Prüfungen leiden wird, daher möchte ich meinen Abiturschnitt auch nicht zu gut einschätzen. Ich würde mal mit einem Schnitt von 2,0 rechnen.

Wir wissen nun alle, dass dies nicht dazu ausreicht, hier in Deutschland über die Abiturbestenquote zum Studium zugelassen zu werden und genau dies bestärkt meine Angst einfach nur: Ich quäle mich täglich mit dem Gedanken, dass mein langersehnter Traum des Medizinstudiums für mich einfach nicht in den Sternen geschrieben wird und ich vermutlich niemals zugelassen werden werde.

Kann mir jemand nach aktuellem Stand sagen, ob ich dennoch auf irgendeinem Weg eine Chance habe, Medizin zu studieren?

Vorab: Ich würde auch ins Ausland gehen, sofern dies die einzige Möglichkeit ist, um mich im Studium unterzubekommen. Ich hatte auch mal darüber nachgedacht, ob ich den Weg über die Berufsausbildung (beispielsweise als Pflegekraft) zu gehen, bis ich dann aber erfahren habe, dass dies dennoch keine Garantie für einen Studienplatz ist und das war mir dann auch nicht mehr so lieb..

Liebe Grüße :)

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