Bedürfnisse – die neusten Beiträge

Im Leben Weiterkommen mit Einschränkung?

Anm: an Moderation: Ich war mir nicht sicher ob das unter Beruf oder persönliches fällt. Ich habe mich für Persönliches entschieden, da ich hier auch meine persönliche Situation eingehe. Sollte dem anders sein bitte kurz melden oder sofern Zugriffsmöglichkeit Korrektur vornehmen. Ich habe diese Frage allgemeiner Gehalten, da ich mir unsicher war.

Servus,

ich bin letztes Jahr Bürokaufmann geworden und bin mit diesem Meilenstein auch zufrieden. Jedoch merke, dass mich mein Job einerseits aufgrund der hohen Arbeitsmenge überfordert aber inhaltlich auch unterfordert und möchte beruflich weiterkommen, auch weil ich mir so erhoffe endlich geografischen Abstand von meinen schwierigen familiären Verhältnissen zu bekommen und selbstständiger werden möchte.

Leider habe ich eine Konzentrationsschwäche sowie Intelligenzschwierigkeiten zb. mit höheren Matheaufgaben oder Englischlernen. Somit kein Abi möglich oder Umschulung auf Wunschberuf Lokführer möglich. Ich bin ehrgeizig und bin auch in meiner Schulzeit fleißig gewesen. 1-2er Schnitte

Innerhalb meiner Firma ist ein Weiterkommen auf lange Sicht nicht möglich. Da ist Familiengeschachere angesagt. Zudem trauen die mir nicht mal den Telefonkontakt mit Kunden zu, obwohl ich das gerne Lernen würde. Nur weil ich beim ersten Mal Schwierigkeiten mit einer generell schwierigen Stammkundin hatte. Der hohe Stress in mein Job macht mir ebenfalls Probleme, obwohl ich immer besser damit zurechtkomme. Meine Konzentrationsschwäche verleidet mich zu sehr viel Leichtsinnsfehler.

Für eine Weiterbildung ist es noch zu früh. Zudem habe ich einfach den Wunsch möglichst bald meinen AG zu wechseln. Ich komme mit meinen (Chef rastet bei jeder Kleinigkeit aus und seine Stimmung ist stressbedingt stark schwankend zwischen Top-Chef und Wüterich) und dem Führungsstab nicht so klar obwohl es ein famililäres Klima ist. Zudem ist die Branche bei längerer Betrachtung dauerhaft nicht meins. Ich fühle mich fachlich ungenügend vorbereitet. Zudem ist es nicht mein Interessensgebiet.

Umziehen ist gerade eh Schwierig, da ich mich aufgrund meiner ärztlichen Behandlungen (Psychiater) an meinen Wohnort in Süddeutschland gebunden sehe.

Ich finde einfach gerade nicht nach den passenden Abzweig bzw. dem passenden Ziel. Kennt Ihr dieses Problem und könnt mir damit weiterhelfen bzw. Beratungsangebote empfehlen. (kann auch psychische Hilfe sein)

Beruf, Selbstbewusstsein, Bedürfnisse, Psyche

Warum würde ich gerne in Serien und Filmen leben? Warum faszinieren mich manche Charaktere so sehr?

Mir ist bewusst, dass Serien und Filme nicht real sind, und ich kann den Unterschied zur Realität klar erkennen. Dennoch macht es mich traurig oder frustriert, dass ich diese Fantasien nicht ausleben kann. Ich stelle mir oft vor, in diesen Welten zu leben, mit den Charakteren zu interagieren oder sogar eine Rolle in der Handlung zu spielen.

Es geht nicht nur um romantische oder emotionale Momente mit bestimmten Charakteren, sondern auch um die Faszination für die Welten selbst. In Star Trek begeistert mich zum Beispiel die Technologie und das Konzept einer Gesellschaft ohne Wirtschaftssystem. In The Thundermans, Marvel-Filmen oder z.b. Iron Man fasziniert mich die Vorstellung, Superkräfte oder extreme Intelligenz zu besitzen und damit die Welt zu verändern im positiven sinne. (Es gibt noch viele weitere Filme Serien möchte aber nicht alle aufzählen. Z.b. Disney macht auch noch gute sachen etc.)

Vielleicht ist es eine Art Flucht aus der Realität – nicht, weil ich die echte Welt nicht ertragen kann, sondern weil ich mir wünsche, dass sie anders wäre. Die Freiheit, in diesen Welten nach meinen Vorstellungen zu leben, ohne Grenzen, ohne Einschränkungen, ohne den Druck der echten Gesellschaft – das ist ein Gedanke, der mich oft begleitet. Und es belastet schon nicht darüber reden zu können. Oder bin ich einfach das problem sprich falsch?

Kennt ihr dieses Gefühl? Habt ihr ähnliche Gedanken oder Träume? Wie geht ihr damit um?

Film, Träume, Gedanken, Bedürfnisse, Fantasie, Psyche, Sinn des Lebens, vorstellungskraft, fantasieren, Komplexität, vorstellungsvermögen, kompliziert, normal

Ich bin einfach so sauer auf ihn

Hallo,

Habe meinen Sohn heute zu meiner Mutter gebracht weil es mir gerade einfach nicht gut geht und ich morgen einpaar wichtige sachen erledigen muss, meine eltern wollten sowieso den kleinen haben, weil die ein Ausflug geplant hatten und die ihn gerne dabei haben wollten. Ich denke auch das es meinen Sohn viel mehr spaß macht mit Oma und Opa mit zu gehen als mit der Mama mit zu gehen die Termine zu erledigen hat.

Kommt vorhin mein Freund nachhause und fragt wo der kleine denn ist, habe ihn gesagt das er bei meinen eltern ist, dann wurde er sauer hat angefangen meinen vater zu beleidigen, daraufhin habe ich gesagt das es mir nicht gut geht und ich morgen was zu erledigen habe, und es sind Termine die zeitaufwendig sind. Sagt er dann nur dazu, ja dir geht es nie gut usw. Voll sauer, voll respektlos.

Ich verstehe nicht warum er sich nicht in mich hineinversetzen kann, ich weiß das er müde von der Arbeit ist, aber aus diesem Grund verlange ich nichts von ihm was Haushalt oder Kind angeht, ich stehe auf, ich putze, koche, Wische, sauge, spüle das geschirr, gehe einkaufen, kochen, Wäsche zusammen legen, staubwische, gehe zu den Terminen, lege den kleinen schlafen, ziehe ihn an, bade ihn, erziehe ihn, kümmere mich um sein Wohlergehen, kümmere mich darum das es ihm gut geht und alles drum und dran und noch viel mehr.

Bei mir vergehen Monate bis ich mich mal mit einer Freundin treffe, ich komme manchmal nicht mal zum Zähne putzen oder zum Duschen, interessiert es jemanden? Nein. Ich zeige jedes mal Verständnis, während ich mal froh bin 1 tag mal aufzustehen und 1 tag mal für mich zu nutzen, und wie nutze ich den tag? Ich putze, ich mache alles das was ich nicht schaffe wenn mein Sohn da ist, ich gehe schnell duschen und genieße die Zeit alleine, ich gehe nichtmal raus oder sonst iwas, meine Bedürfnisse stecke ich mehr als genug zurück, deswegen lass mir doch mal ein tag der ruhe.

Er soll mich einfach in Ruhe lassen, ich rede ja nicht mal auf ihn ein das ich alles mache oder so, nein, ich belästige ihn nicht.

Bedürfnisse, sauer, unverständlich

Freundin und Intimitätsbedürfnis?

Schönen Tag an alle die das lesen.

Ich bin 21 Jahre alt werde in 2 Monaten 22 und hatte noch nie eine Freundin geschweige denn überhaupt irgendwas mit einer Frau. Ich war schon seit klein an ein schüchterner und ruhiger Junge wobei ich das mit dem schüchtern sein mit dem Alter ganz gut in den Griff bekommen habe. Ich merke wie ich immer mehr das Bedürfnis nach einer Partnerin bekomme. Ob es einfach nur die Liebe ist die ich spüren will, den Körperkontakt wie einfaches umarmen und kuscheln und natürlich auch GV. Ich will nicht komisch wirken aber ich habe nunmal starkes Bedürfnis nach den genannten Punkten und ich denke das ist ganz menschlich.

Ich habe meine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement diesen Sommer erfolgreich abgeschlossen bin aber zurzeit beruflich Taxifahrer. Gehe seit über nem Jahr ins Fitnessstudio und finde habe keinen schlechten Körper und vom Aussehen(Gesicht) bin ich auch nicht unbedingt hässlich( für manche bestimmt).

Ich habe nunmal nicht viel mit Frauen zu tun kein Kontakt wenn überhaupt mal im Gym wenn eine fragt wie lange ich noch an der Übung bin oder was anderes halt. Natürlich gibt es Mädels die ich hübsch finde weiß aber dann nicht ob sie zu mir passen würde und ob sie überhaupt etwas von mir hält oder nicht. Ich bin meiner Meinung nach ein guter Mensch mit Herz und bringe viel Empathie mit. Naja ich könnte noch sehr viel schreiben aber denke es wäre zu viel. Hoffe habe nichts vergessen.

habt ihr Tipps für mich und könntet mir weiter helfen? Würde mich sehr freuen danke schon mal. Könnt mich gerne noch Fragen stellen wenn ihr noch was wissen wollt.

Bedürfnisse, Liebesleben

Abends Paarzeit ohne Kinder?

Hallo,

Familien Therapeut Jesper Juul empfiehlt, sich als Eltern auch mal von den Kindern abzugrenzen und Paarzeit so zu pflegen. Auch ich persönlich denke, dass es absolut legitim ist, abends die Kinder ins Bett / wenn alt genug zur Alleinbeschäftigung ins Zimmer zu "schicken". Solange man es liebevoll tut, dem Kind klar macht dass es wenn nötig (! - also wenn es zb angst hat, nicht aus langeweile) jederzeit kommen darf und dass es sehr lieb gehabt wird.

In Foren zu Kindern und Eltern schafft ist so eine "feste Paarzeit" für Eltern - und falls nötig eben damit auch das Nein zu den Kindern - verpöhnt. Man dürfe das nicht tun weil es dem Kind ein schlechtes Gefühl gebe und seinen Bedürfnissen widerspreche. Dieselben Eltern klagen meist darüber, zu wenig Zeit für sich zu haben, halten das aber dennoch für die "richtige" Lösung.

Meine Frage: was sagen Experten aus Pädagogik und Psychologie dazu? Ich selber bin der Meinung, dass ein klarer Rahmen kein Problem ist. Zum Beispiel:

"Ab 19.30 gehört das Wohnzimmer uns (Mama und Papa), weil wir dann immer Zeit als (Liebes)Paar haben wollen. Für uns ist das wichtig. Wenn etwas wichtiges ist, du z. B. Traurig bist oder Angst oder Bauchweh hast, dann sind wir natürlich immer für dich erreichbar und du kannst immer kommen. Ansonstem wollen wir aber abends gern nicht gestört werden und zu zweit sein. Wir haben dich lieb."

Ich halte das für legitim, weil

- Es klar ist

- wertschätzend

- Man verfügbar bleibt

- Man für seine Bedürfnisse einsteht

Da in den ganzen Foren aber eine andere Meinung dazu herrscht nach dem Ton "ich muss immer da sein und darf mein kind nie weg schicken", hätte ich gern Experten Meinungen, ob ich mit oben genanntem verfahren meinem Kind schade.

Kinder, Schule, Erziehung, Eltern, Psychologie, Bedürfnisse, Bindung, Ehe, Partnerschaft

Wie soll ich das Leben verstehen?

hey,

eine Frage die ich mir in letzter Zeit sehr oft stelle ist: wie kann ich leben?

Ich denke sehr viel über unserer gesamtgesellschaftliches System, unsere Traditionen, den Lauf des Lebens und generell um Ziele die man erreichen will nach.

Langsam merke ich, wie mich das ständige hinterfragen immer mehr Lust am Leben verlieren lässt.

was braucht der Mensch?
wie kann er sein Potential nutzen, wenn es ihm die Gesellschaft nicht ermöglicht?
wieso habe ich die Illusion, machen zu können, was ich will doch trotzdem kann ich es nicht machen?
warum akzeptieren so viele Menschen die Standards und Traditionen der Gesellschaft und führen sie weiter, ohne sie zu hinterfragen?

wenn wir doch mal ehrlich sind, warum arbeiten so viele, kriegen Kinder und kaufen sich dann eine Immobilie? Wieso gehen so viele menschen genau den gleichen Weg, wenn wir doch alle so unterschiedlich sind? Weil es ihnen so erklärt wird, so ist das Leben, so muss man sich nicht selbst finden. So ist das Leben einfach. Wie mit einer Bauanleitung.

was macht es für einen unterschied, wenn ich heute etwas esse, was mir schmeckt? Ich könnte das auch etwas essen was mir nicht schmeckt. Am Ende des Tages ist dieses Gefühl doch sowieso schon vergangen… was ist, wenn ich so über alles im Leben nachdenke? Und wie höre ich damit auf?

ich wünschte ich wäre auch wie viele andere, würde Schule fertig machen, studieren und dann einen Job und eine familie haben. Aber dieser Weg kommt mir nicht richtig vor, erfüllt er wirklich alles, was ich im Leben erfahren will? Werde ich dann glücklich sterben mit dem Gedanken, mein Leben gut gelebt zu haben? Was macht es für einen unterschied wenn ich mein leben durch Entscheiden genieße oder mein Leben mit Vorgaben von anderen lebe, am Ende des Tages bin ich von beidem erschöpft, positiv oder negativ.

es fällt mir schwer meine Gedanken in Worte zu fassen aber ich hoffe man kann verstehen, worauf ich hinaus will.

wie finde ich das, was mich am Leben hält, wenn alles, was mir einen Sinn geben sollte, mir so banal vorkommt?

bin ich die einzige, die sich über sowas Gedanken macht? Wann habt ihr euch über sowas Gedanken gemacht?

Leben, Tod, Bedürfnisse, Philosophie, Sinn, Potential

Warum brauche ich das weniger…?

Es geht um Verwandtschaft-Treffen. Es ist so, dass meine Mutter und vor allem meine Großeltern häufig darauf pochen, mich zu sehen und viel Zeit mit mir zu verbringen. Dabei ist es nicht so, dass ich es gar nicht will, sondern eher so, dass ich es deutlich weniger brauche (bei meinen Großeltern reicht es mir ein Mal im Jahr völlig aus, bei meiner Mutter reicht mir ein Mal in 2 Monaten). Sie aber wollen mich am liebsten jeden Tag oder mindestens ein Mal die Woche sehen. Das ist schon fast wie eine Drogenabhängigkeit.

Bin männlich und knapp 31 Jahre alt. Erst vor 2 Jahren bin ich von meiner Mutter ausgezogen. Wohne nun alleine und arbeite auf Vollzeit. Selbst meine Mutter gibt es zu, dass unser Verhältnis sich seit meinem Umzug und durch Abstand deutlich verbessert hat. Dennoch pocht sie jedes Mal darauf, dass wir uns ein Mal in 2 Wochen treffen. Wenn ich keine Lust habe, schafft sie es durch ganz feine Manipulationen (auf Mitleid pochend) mich trotzdem dazu zu bringen, dass ich komme. Schließlich tue ich das aus Gutmütigkeit.

Bei meinen Großeltern ist es noch schlimmer: Bei jedem Telefonat bedrängen sie mich mit Fragen wie „wann komme ich denn“ und üben indirekt Druck auf mich aus.

Nun zur Frage: Warum brauche ich meine Verwandten weniger als sie mich? Dabei ist es so, dass ich mich stattdessen nach einer Freundin (bzw. Lebensbegleiterin) sehne (hatte bisher noch nie eine). Ist das normal oder bin ich ein „undankbares A****loch“ (wie mir schon ein Mal gesagt und mehrmals suggeriert wurde)?

Liebe, Leben, Familie, Verwandtschaft, Beziehung, Psychologie, Bedürfnisse, Streit

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich dafür schämen sollte, an Jungmännern sexuelles Interesse zu haben... Ist das altmodisch?

Hallo allerseits.

Nach wie vor geistert es mir im Kopf herum, dass es mich irgendwie heiß macht, wenn ich an Jungmänner denke.

Gestern Nacht habe ich davon geträumt, wie ich mich mit einem getroffen habe und wir Sex im Auto hatten, denn wir hatten beide kein Geld für ein Hotel.

Generell ist es aber so, dass das gar nicht meinem Wesen entspricht, One Night Stands und Quickies zu haben oder zu wollen. In meinem Traum war es so, dass ich diesem Jungmann einfach einen Gefallen getan habe, weil er eben recht verzweifelt war, dass er mit fast 30 noch nie Sex hatte. Und ich weiß noch, wie ich im Traum zu mir selbst sagte: "Tu ihm den Gefallen, bevor er ins Bordell geht", denn ich ekel mich vor Bordellen und davor, dass sich Männer dort rumtreiben und Sachen wie Syphilis bekommen können, denn wie wir alle wissen, verhindern Kondome keine Ansteckung mit Syphilis, weil sich diese Krankheit nicht ausschließlich am Penis ausbreitet, sondern überall am Körper.

Bei diesem Mann war also klar, dass er noch nie Sex hatte und daher echt begehrenswert auf mich wirkte. Noch dazu war es im Traum total egal, dass ich so unperfekt bin, denn seine Verzweiflung war größer und er machte sich nichts aus meinem Aussehen.

Das Schöne am Traum war, dass durch die fehlenden Erwartungen und Ansprüche mein eigener Leistungsdruck sehr niedrig war, denn es handelte sich ja nur um einen sexuellen Gefallen. Er wollte sich nur mal austoben und ich wollte nur mal vögeln, somit waren wir uns einig und hatten eine schöne Zeit.

Ich erinnere mich leider nicht an den ganzen Traum. Nur daran, dass wir in Kontakt geblieben sind und diese Auto Nümmerchen ab und an mal hatten, aber soweit ich weiß ist es nicht zu einer Beziehung gekommen.

In wachem Zustand stelle ich meine Begierde jetzt natürlich in Frage. Wenn ich an meine Oma denke, der alles aus dem Gesicht fallen würde, weil sowas für sie als Hurerei gelten würde, fühle ich mich natürlich schlecht.

Andererseits... Man tut sich gegenseitig doch gut. wie kann sowas schlecht sein? Wo wäre der Unterschied, ob ich jemandem den Rücken kraule und er mich dafür massiert, oder ob es sich um Sex handelt? Es war ja auch nicht so, dass ich eine Deutschland-Tournee veranstaltet habe und alle Jungmänner besucht und in mein Auto gezerrt habe.

Trotzdem fühlt es sich so an, als müsste ich mich dafür schämen, dass mir der Traum gefallen hat und als wäre das total tabu für mein RL.

Dummerweise ist mein RL aber viel komplizierter. Ich habe eigentlich kaum Angst vor Krankheiten, aber sexuelle Krankheiten sind echt echt gruselig. Im RL hatte ich schonmal eine Panikattacke wegen sowas. Und wie bereits erwähnt mache ich optisch auch gar nix her, weswegen ich sowieso sehr verhalten bin, Leute kennen zu lernen. Ich habe Angst, dass man mich ver*rscht und abstoßend findet, auch wenn ich für mein Aussehen nichts kann.

Vielleicht ist es deshalb so interessant, von männlichen Jungfrauen zu fantasieren, weil ich dahingehend ja keine "normale Frau" bin, sondern eher eine Art Kumpeline.

Was meint ihr? Leben wir in einer Zeit, in der diese Gründe eine Rechtfertigung dafür sind, so "ungesittet" über Sex zu denken? Ich stelle es mir wirklich toll vor, wenn jemand an mir die ersten Erfahrungen sammelt und mir erzählt, was er da spürt. Mich daran Teil haben lässt, was er gerade erlebt.

Sex mit Erfahrenen finde ich unspektakulär, denn da ist Sex nichts Neues mehr. Man spricht da nicht drüber. Aber mir vorzustellen, wie jemand das erste Mal seinen Penis einführt und sich kaum bremsen kann, fasziniert mich. Immer wieder tauchen Erinnerungsfetzen auf, wie sein Gesichtsausdruck war. Eine Mischung aus "Mehr, schneller, was passiert da?" und Erstaunen.

Ich denke, dass es vielleicht zusätzlich erregend ist, weil ich es gar nicht leiden kann, wenn Männer mit mir Sex haben und total leise und stumm sind. Der Mann in meinem Traum, der so etwa 30 war, hat richtig viel gestöhnt, weil es einfach aus ihm raus musste. Ich bin jemand, der sehr auf männliches Stöhnen abgeht und vermisse es bei den allermeisten, die stumm vor sich hin sexen. Es suggeriert mir, dass es für sie nur ein Job ist und ich glaube, deswegen denke ich so viel an Jungmänner, die sich danach sehnen und alles aufholen wollen, was sie im Leben verpasst haben.

Muss man sich also für solche Gedanken schämen, auch wenn man jemandem einen Gefallen damit täte? Und meint ihr, Jungmänner wollen überhaupt solche Gefallen?

Männer, Sex, Sexualität, Bedürfnisse, Jungmann, Scham, Unerfahrenheit, Incel

Wieso gibt es auch Eltern, die die Bedürfnisse Ihrer Säuglinge nicht ausreichend erkennen?

Hallo,

mir ist es schon ein paar Mal aufgefallen, dass einige Eltern (meistens ist es bei den Vätern bzw. Müttern der Fall), dass die z.B. in den Öffis (wie z.B. meistens im Zug, im Bus, in der Straßenbahn usw.) Säuglinge haben die ununterbrochen schreien, das ist natürlich nicht schlimm und normalerweise ist es so, dass die dann auch irgendwann den Säugling dementsprechend beruhigen können (egal ob z.B. Windelwechsel, Beruhigung durch Essen, Unterhaltung, soziale Kontakte usw.).

Und dann gibt es wieder Eltern, denen es überhaupt nicht gelingt, die Bedürfnisse Ihrer Säuglinge zu verstehen bzw. zu erkennen und die Säuglinge schreien dann ununterbrochen am Spieß, natürlich ist auch Eltern sein kein Honiglecken, aber man muss ja generell irgendwann auch einen Säugling beruhigen können.
Klar, vielleicht wird es auch Säuglinge geben die Kinderkrankheiten haben, von Leid geplagt sind und deswegen sich auch nicht so schnell beruhigen lassen können.

Was könnten allerdings weitere Gründe sein, weshalb sich ein Säugling generell nicht so schnell und leicht beruhigen lässt?

Und stimmt es, dass nicht alle, aber einige Eltern die Bedürfnisse Ihres Säuglings nicht ausreichend erkennen, wenn der Säugling wie am Spieß schreit und die Eltern nicht wissen, wie sie den Säugling beruhigen sollten?

PS: Bitte keine Troll- Spaßbeiträge!

Essen, Unterhaltung, Bedürfnisse, Kinderkrankheiten, Soziale Kontakte

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