Weiterbildungsmöglichkeiten – die meistgelesenen Beiträge

MTA oder BTA/Biologielaborant Ausbildung (+Weiterbildungsmöglichkeiten)?

Guten Tag.

Nachdem ich mich dagegen entschieden habe ein Biologiestudium anzufangen, weil der Arbeitsmarkt danach anscheinend sehr schlecht sein soll, habe ich mich für eine Ausbildung entschieden.

An sich würde ich gerne die Mta Ausbildung machen (Medizinisch technischer Assistent), weil es mich interessiert in diesen Bereich im Labor zu Arbeiten und die Ausbildung mir auch sehr Spaß machen wird.

Nun weiß ich aber nicht ob und welche Weiterbildungsmöglichkeiten man als Mta überhaupt hat, ich würde schon gerne hochsteigen und eventuell auch ein wenig mehr in der Zukunft verdienen. Ist es da Ratsamt nach den Ausbildung ein Biomedizin Studium ran zu hängen oder finde ich am Ende wieder keine Arbeit wegen Überqualifikation oder sowas. (Ich würde am liebsten gerne an Krankheit forschen/im labor da dran Arbeiten usw.)

Eine andere Möglichkeit die ich in Erwägung gezogen habe, wäre es eine Biolaboranten oder BTA (Biologisch technischer assistent) Ausbildung zu machen. Gibt es zwischen den zwei irgendwelche Unterschiede beim Arbeitsmarkt? Zur Zeit stehe ich eher zum Biolaboranten, weil man dort gleich im Betrieb ist und während der Ausbildung eine Vergütung bekommt, oder wäre es trotzdem besser doch eher die Bta Ausbildung zu machen? Ich habe gesehen, dass man sich dann zum Biotechniker fortbilden lassen kann, das hört sich auch ganz gut an.

Mir ist es eigentlich relativ wichtig nicht auf einer Position festzustecken, aber soweit ich weiß sind die Arbeitschancen in der Biologie ja sowieso relativ schwierig oder? Ist das bei der Biomedizin gleich? (Ich möchte echt lieber im Labor arbeiten :)

Sind hier vielleicht Leute unter euch, die Erfahrung damit haben und mir bei meiner Entscheidung vielleicht helfen könnten? Ich wäre euch auf jeden Fall dankbar, wenn es jemanden gibt der vielleicht aus Erfahrung oder so sprechen kann. LG

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Alternative Berufe für Grundschullehramt?

Hallo,

ich bin gelernte Erzieherin und studiere jetzt noch Grundschullehramt (mit dem Fach Beratungslehrkraft). Ich bin mir fast sicher, dass ich den Beruf machen will, da ich die Arbeit mit Kindern liebe, aber durch Corona, wenig Praktika, Freunde die abbrechen, Unsicherheiten bin ich am zweifeln. Ich habe zum Glück bald wieder ein Praktikum und hoffe, dass ich an eine tolle Schule komme, die mich von dem Beruf überzeugt (bei meinem letzten Praktikum war ich an einer Schule an der meine Praxislehrerin mich mit den Worten "ich hab eh nur noch ein Jahr, ich hab keine Lust mehr auf den Job" begrüßt hat - dementsprechend war auch das Praktikum. Das hat mich total verunsichert weil ich in der Zeit sehr unglücklich war und mir dachte "will ich den Beruf wirklich machen? Das macht hier überhaupt keinen Spaß". Ich bin mir sicher, dass das einfach nur an dieser Schule und der Lehrkraft lag, da ich den Job eigentlich toll finde. Aber dadurch habe ich Angst und Zweifel. Sollte ich nun wirklich merken, dass mir das nächste Praktikum auf wieder nicht gefällt - kann ich mit meinen Qualifikationen auch einen anderen Job machen? Oder welche Weiterbildungen/Ausbildungen an denen ein Lehramtsstudium angerechnet werden kann, gibt es denn noch?

Nun die Frage: Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zur Erzieherin + dem Staatsexamen Grundschullehramt - was kann ich damit alternativ machen? Könnte ich damit zum Beispiel als Sozialpädagogin wo arbeiten? Oder irgendeine Ausbildung noch verkürzt anhängen? In ein anderes Studium einsteigen und was anrechnen lassen? Vielleicht gibt es hier Leute, die auch Lehramt studiert haben und jetzt in ganz anderen Berufen arbeiten? Ich wäre einfach dankbar, wenn mir jemand andere Bereiche aufzeigen kann, an die man möglicherweise garnicht denkt.

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Mit 23 Realschulabscluss und Abi nachholen?

Moin, ich bin jetzt 23 und da ich Skoliose habe und mit einem Hauptschulabschluss eigentlich nur Jobs machen kann, die meinen Rücken zu sehr belasten, würde ich mich gerne (und müsste ich mich ja auch) weiterbilden.

Ich würde gerne Abi haben um dann z.B. Kreatives Schreiben oder Geschichte zu studieren, vielleicht auch Germanistik.

Da ich gerne Bücher schreibe und auch nebenbei veröffentlichen will, würde mir dass zumindest schonmal helfen und Hauptberuflich, könnte ich dann zumindest angenehmere Akademische Jobs machen, anstatt mit ner Skoliose von 30 Grad weiter aufm Bau rum zu Buckeln um dann früh Rentner zu werden.

Zumal meine Freundin nun Schwanger ist und ich ja nun irgendwie zusehen muss, dass ich was reiße.

Würde das Amt mir ein z.B. ein Fernstudium bezahlen damit ich erstmal den Realschulabschluss nachholen kann und dann anschließend das Abi?

Das kostet 150 Euro Pro Monat.

Eigentlich wäre es ja nur im Interesse des Staates wenn ich mich weiterbilden würde, oder?

Vielleicht könnte ich ja auch Barfög beantragen und dass dann davon zahlen?

Kennt sich einer vielleicht aus?

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besserer arbeitgeber / thyssenkrupp / deutsche bahn?

Guten Tag, habe ein Angebot von ThyssenKrupp für eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik und habe jetzt 2 Wochen Zeit um zu überlegen weil nach 2 Wochen muss ich dann unterschreiben.

Habe mich bei Deutsche Bahn auch beworben gehabt auch für den gleichen Beruf habe da allerdings erstmal den einstellungstest gemacht muss noch 1 woche auf die antwort warten sollte ich da ein vorstellungsgespräch haben und das auch schaffen. Was soll ich dann machen?

Also was ist besser für später? das thyssenkrupp eine blöde Lage hat wegen den Mitarbeitern usw ist jetzt kein Problem für mich es werden eher die älteren Arbeiter entlassen und die Stelle bei der ich bin ist die einzige Stelle die nicht orientierte Elektrobänder produziert und das braucht halt jeder also mein Betrieb wird zu 99% niemals geschlossen und sollte das passieren würden die mich einfach nach Duisburg oder einer anderen Stelle schicken.

Also wie würdet ihr euch entscheiden thyssenkrupp oder deutsche bahn? (würde beit hyssen so oder so unterschreiben falls aber ein angebot von deutsche bahn kommt würde ich rechtzeitig thyssen bescheid sagen und dann kündigen)

Also welcher der beiden Unternehmen hat mehr Vorteile und den größeren und besseren Ruf? ich will halt auch nicht immer nur Geselle bleiben sprich will mich weiterbilden ob das dann inform von fachabitur und studium oder den techniker machen ist weiß ich noch nicht aber ich will mich auf jeden fall weiterbilden.

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Ich fühle mich unpassend bei jedem Beruf?

Hey, ich dachte ich schreibe mal meine Gedanken hier rein. Ich glaube mit mir stimmt etwas nicht. Ich selbst fand es erstmal normal,aber bin jetzt nachdenklich geworden. Vorerst: ich bin 19 Jahre alt und bin Anfang 2021 von der Schule gegangen. Und muss sagen Schule hab ich immer mehr und mehr gehasst :/ könnte nach der 10ten Klasse schon von der Schule gehen aber bin nur nicht gegangen,weil ich nicht wusste,was ich beruflich tun wollte.

August 2021 habe ich mit einer schulischen Ausbildung angefangen. Die abgebrochen nach 2 Monaten, obwohl mir das Thema recht gut gefallen hat, mich aber gestört hat,dass da schon eher zu viel Technik war und vor allem,dass die Ausbildung SCHULUSCH war. Hab mich einfach nicht wohl gefühlt. August 2022 habe ich mit einer dualen Ausbildung angefangen, die nach 1 Woche abgebrochen, da ich das Thema aber so richtig verfehlt habe. War überhaupt nicht meins.

Das enttäuscht mich schon. Ich will gerne einen Beruf haben,der mir gefällt und wo ich es auch packe mit Motivation hin zu gehen. Ich habe aber so ein Gefühl,dass nichts zu mir passt.

Und ich hatte natürlich zwischendurch paar Nebenjobs, aber ich glaube ich habe mich zurzeit so daran "gewöhnt",sag ich mal, nicht zur Schule zu gehen etc, dass der Gedanke mich krass deprimiert jeden Tag zur Schule/zum Betrieb oder was auch immer, gehen zu müssen. Ich weiß nicht wie ich das detailreich erklären soll, jedenfalls normal finde ich es nicht. Das Gefühl macht mich traurig. Ich habe Angst dann keine Zeit mehr zu haben oder mal wieder irgendwo nicht rein zu passen. Aber natürlich will ich mich gern weiterbilden ,ich will dabei aber glücklich sein und es scheint für mich so,dass es nicht funktioniert dabei glücklich zu sein. Es gibt soo viele Berufe, egal wo man hinschaut, aber einfach keins passt. Ich sehe in allem immer was schlechtes (obwohl mir ist klar, dass nicht alles zu 100% toll sein kann, aber ich will zumindest, dass es zu 80% toll ist) hm

Kann mir da jemand weiter helfen / tipps geben?

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Abendgymnasium vs BOS-W?

Hi Leute,

wollte euch fragen, was für euch sinnvoller erscheint nach einer Bankkaufmannsausbildung in Baden-Württemberg wenn man WiWi oder Lehramt am Gymnasium studieren möchte (ich weiß weit hergeholt)

1. Abendgymnasium: (-) 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, Dauer 3 Jahre, Kosten 1600€, Abendsunterricht 3-4 Tage die Woche, Kaum "Freizeit", evtl ältere Mitschüler dabei ü30 etc... (+) Teilzeitarbeit in der Bank möglich, Punkte/Kursstufensystem, Berufserfahrung sammeln, "angesehener?"...

2. Wirtschaftsoberschule (-) ca 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, kein Arbeiten mehr möglich in der Bank, da Vollzeitschule=kein Gehalt mehr, keine Berufserfahrung, es zählt nur das letzte Schuljahr davon gibt es nur 9 relevante Fächer die in den Schnitt mitreinzählen (davon 4 Prüfungen in M,D,E,BWL die doppelt gewichtet werden und die Jahresleistung einfach, Nebenfächer zählt nur die Jahresleistung)...

(+) Vollzeitschule, "mehr Freizeit", elternunabhängiges BaFöG (ca 380€), Dauer nur 2 Jahre, man ist im Wirtschaftszweig aufbauend auf die Ausbildung noch drin mit Profilfächern (BWL,Informatik)

Beides führt zur allgemeinen Hochschulreife=Abitur (:

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