Guten Abend,

bin derzeitig in einer gärtnerischen Ausbildung Fachrichtung: Landschaftsgärtner, habe Februar meine praktsiche Prüfung (wegen gesundheitlichen Gründen, musste ich ein halbes Jahr verlängern)

Würde gerne eine zweite Ausbildung machen als Vermessungstechniker, da dieser Berif, denn ich derzeitig ausübe, kein Interesse und auch irgendwie keine Lust mehr habe. Sei es wegen der Arbeitsmoral-, Kollegen oder/und körperliche Anstrengungen

Hat jemand Erfahrung in der Branche: Messtechnik bzw den Beruf Vermesungstechnik ?

Ich möchte/überlege nach der Ausbildung ( Garten- und Landschaftsbau) aufjedenfall was anderes machen, welche Erfahrungen habt ihr gemacht.

Was mir "subjektiv" aufgefallen ist, ist, dass der Meister immer weniger Wert hat und auch weniger angesehen wird (Ich rede von heute, nicht von vor 40 Jahren).

Denn in der Hierarchie ist mir aufgefallen, dass es nämlich so ist

Meister - Techniker (ggf. Fachwirt )- Betriebswirt - Bachelor - Master

Ist es allgemein betrachtet nicht sinnvoller, immer den Techniker (ggf. den Fachwirt zu machen?)

Mache derzeit eine Ausbildung zum Gärtner: Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, musste meine Ausbildung verlängern, da ich vor der praktischen Prüfung mein Fuß verstaucht habe, schriftlich. (Wirtschaft, Betriebswirtschaft und Pflanzen) habe ich schon.

Mir ist aber aufgefallen, ob Friedhofsgärtner und Garten- und Landschaftsbauer, dass die meistens nichtmal zwischen eine Esche und einem Ahorn unterscheiden können. Mein Lehrer meinte mal, die durchschnittsnote lag oft bei 3,7-,4,4-

... In einer Stellenausschreibung.