Weiterbildung im IT-Bereich - Welche Themenschwerpunkte?

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Das Berufsprofil: Systemadministrator

Gute Nachrichten für angehende Systemadministratoren: Nie waren die Aussichten besser, einen Job zu finden. Nur die wenigsten Berufsfelder haben ein so rasantes Wachstum hingelegt wie das der System-Administration. In Deutschland fehlen insgesamt über 40.000 IT-Experten. Die Einstellungschancen sind also exzellent.

Was aber macht ein Systemadministrator genau? Die kurze Antwort: Er plant, entwickelt, installiert, konfiguriert, optimiert und pflegt die IT-Landschaft eines Unternehmens.

Er macht also ziemlich viel. Und das ist auch die Kehrseite im Jobprofil: die Work-Life-Balance. Die ist nicht immer so optimal. Ein klassischer nine-to-five-Job ist der Beruf des Systemadministrators jedenfalls nicht. Oder nicht immer.

Wer etwa in der öffentlichen Verwaltung unterkommt, kann sich durchaus über geregelte Arbeitszeiten freuen. Es gibt aber auch genügend Kollegen, die in Betrieben mit Schichtarbeit arbeiten: Da die IT jederzeit besetzt sein muss, um reibungslose Prozesse zu gewährleisten, ist auch für die Systemadministratoren Schichtdienst angesagt. Im Zweifel auch am Wochenende. Aber dafür gleicht die guteBezahlung vieles wieder aus.

Wie wird man Systemadministrator?

Der Weg zum Beruf des Systemadministrators ist nicht so fest vorgegeben, wie das etwa bei klassischen Ausbildungsberufen der Fall ist. Zu dem Jobprofil befähigen sowohl eine Ausbildung als auch ein Studium.

In aller Regel haben Systemadministratoren aber ein einschlägiges Studium der Informationstechnologie oder Informatik absolviert – entweder an einer Uni oder Fachhochschule. Das macht dabei kaum einen Unterschied.

Es finden sich aber auch ausgebildete PhysikerMathematiker oder Ingenieure in dem Berufsprofil wieder. Nicht weiter verwunderlich: Die grundlegende Voraussetzung ist schließlich ein vertieftes Verständnis für Logik und technologische Vorgänge, was bei den genannten Fachrichtungen gewährleistet ist.

Auch der Berufseinstieg mit folgenden Ausbildungen ist möglich:

Wenn man so will, handelt es sich bei Systemadministratoren immer um Quereinsteiger, eben weil sich das Fach weder dezidiert studieren noch erlernen lässt.

Ich bin selbst in der IT Branche ich würde mehr in den Bereich Software /Cloud dann heute gehen wollen.

also sich hier mehr spezialisieren.

So dieses Klassische IT Admin / Anwendersupport wird aussterben bzw. stark reduziert werden bzw einfach ausgelagert.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Seit 25 Jahren beruflich damit zu tun

Alles is gefragt es kommt halt immer drauf an was du machen willst.

Als bürokraft brauchste sicher keine it admin rechte.

In der ITabteilung der Bürokraft eventuell schon.

KugelWzU 
Fragesteller
 09.07.2022, 07:30

Danke für die Information.

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Also so wie ich das sehe werden ITler generell gesucht wie verrückt. Ist relativ egal was du dir da aussuchst also mach was dir eben Spaß macht.

Ich konnte mir z.b. Frontend Entwickler nie vorstellen. Dachte da verdient man nix und gibt kaum Arbeitsstellen. Aber man wird ja förmlich mit Arbeitsstellen überhäuft.

KugelWzU 
Fragesteller
 09.07.2022, 07:37

Vielen Dank für die Information.

Sind diese Kenntnisse erforderlich da keine direkte IT-Ausbildung: HTML, PHP 7 und MySQL?

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ichweisnetwas  09.07.2022, 07:41
@KugelWzU

Also das ist sehr unterschiedlich. Ich nutze mehr oder weniger was eben sinnvoll ist.

Im aktuellen Betrieb wurde überwiegend mit HTML, CSS, JAVASCRIPT, JQUERY und BOOTSTRAP gearbeitet also musste ich mir das aneignen.

Ich arbeite mich nebenbei aktuell in VueJS ein da JQuery ja eventuell nicht mehr groß genutzt werden wird in der Zukunft.

Ach und man sollte natürlich auch ein wenig in der jeweiligen Programmiersprache im Backend klarkommen. Einfach damit man sich da besser koordinieren kann mit den Kollegen.

Und da hängt es eben auch davon ab was der Betrieb nutzt. Man muss abschätzen können was machbar ist und was nicht. Grade bei alten Programmiersprachen wie eventuell Xbase oder ähnlichem.

Also kurz und knapp, wenn du es wirklich draufhaben willst. Lernste am besten quasi alles was dein Betrieb eben verwendet. Und dazu eben noch 1-2 Dinge die du eventuell in zukunft gebrauchen kannst

Achso, PHP z.b. nutze ich nur lokal wenn ich mir mal nen SAMPLE zusammenbaue und ausprobieren will. Damit ich die im Backend nicht störe wegen ner neuen idee oder so. Das wird dann erst vorgeschlagen wenn es eben durchgetestet wurde von mir

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