Weiterbildung? Umschulung Informatik IT? Udemy?

3 Antworten

Das wird vermutlich nicht ausreichen. Würde ein Studium oder eine Ausbildung machen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Software-Entwickler
Von Experte grtgrt bestätigt

Die Kurse von Udemie sind zur persönlichen Weiterbildung gut. Die sind aber im Beruflichen feld wertlos

5555m555m 
Fragesteller
 03.04.2022, 07:20

Schade.. Kennst du denn eine bessere Alternative was man neben den Beruf machen könnte?

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grtgrt  03.04.2022, 09:20
@5555m555m

Ich würde bei guten Lehrbüchern anfangen.

Man lernt damit wesentlich besser als über Videos.

Aber Du siehst es natürlich völlig richtig: Sobald man einen Job sucht, benötigt man dazun Zeugnisse. Sofern man sie nicht hat, muss man potentielle Arbeitgeber oder potentielle Auftraggeber irgendwie anders davon überzeugen, dass man dem Job bzw. Auftrag gewachsen ist.

Fange deswegen - parallel zum Lernen - sofort damit an, dir einen eigenen, professionell gestalteten Webauftritt aufzubauen, auf dem du dein Wissen und dich selbst überzeugend präsentierst.

Ich z.B. hab's hier versucht: http://greiterweb.de/spw/sitemap-Gebhard-Greiter.htm und allein damit schon recht viel gelernt.

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5555m555m 
Fragesteller
 03.04.2022, 10:45
@grtgrt

Vielen lieben Dank für die hilfreichen Antworten, das ist ja das größte Problem hier in Deutschland, man muss vorweisen dass man etwas kann und dass mit Zeugnissen/Zertifikaten. . Möchte aufjedenfall in IT umsteigen egal was für eine Stelle Hauptsache IT natürlich mit normalem Gehalt :)

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grtgrt  03.04.2022, 11:16
@5555m555m

IT dürfte das einzige anspruchsvolle Berufsfeld sein, in das man auch heute noch als Seiteneinsteiger gelangen kann (wenn auch nicht mehr so einfach wie noch vor 40 Jahren). Immer weniger gelingt es nur denen, die glauben, man könnte auf Theorie verzichten. Den Fehler sollte man auf keinen Fall machen. Glücklicherweise aber ist es so, dass schnelles Verstehen von Büchern zur Informatik kaum mehr erfordert als

  • gesunden Menschenverstand
  • Abstraktionsvermögen
  • und die Gabe, auch in Algorithmen (und damit mindestens einer Programmiersprache) denken zu können.

Die Mühe, sich letzteres angeeignet zu haben, wird belohnt, wenn man dann merkt, wie hilfreich es ist, eigene Lösungsideen selbst in Code fassen und so quasi "zum Leben erwecken" zu können. So jedenfalls empfand ich das immer wieder. [ Für Kunden habe ich selbst nur wenig programmiert, der meiste Code, den ich schrieb, diente dazu, meine eigene Arbeit effektiver, effizienter und angenehmer zu gestalten. ]

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5555m555m 
Fragesteller
 03.04.2022, 14:27
@grtgrt

@grtgrt wow einfach nur toll wie du es erklärt und beschrieben hast.. Kennst du irgendwelche Methoden, seiten oder Apps wo man es üben und trainieren könnte? :) aber wie bereits ganz am anfang erwähnt, ohne Zeugnis oder ähnliches kommt man sehr schwer rein.. Es gibt viele seiteneinsteiger Stellen, allerdings sind es Sachen wie first Level Support oder ähnliches..

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CarLover2  03.04.2022, 16:25
@5555m555m

Schließe ein fernstudium oder coding camp ab. Alles andere ist nichts wert.

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grtgrt  03.04.2022, 17:52
@5555m555m

Um was Brauchbares sagen zu können, müsste ich wissen, wie alt Du bist, welchen Schulabschluss Du hast und welchen Beruf Du eben jetzt wie lange schon ausübst.

Was gefällt dir daran und was nicht? Und natürlich, welche Art von Tätigkeit Dir im IT-Bereich so vorschwebt: Interessierst du dich mehr für Basissysteme oder mehr für Anwendungssysteme? Mehr für Service oder mehr für Entwicklung? Welche Rolle in etwa schwebt Dir denn im neuen Beruf vor? Worin siehst Du deine besonderen Stärken?

Wisse auch: Ich bin kein professioneller Berufsberater, kann dir also nur aus meiner persönlichen Erfahrung heraus zu irgendwas raten (oder von anderem abraten).

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5555m555m 
Fragesteller
 03.04.2022, 22:38
@grtgrt

Ich habe eine technische Ausbildung als Industriemechaniker und arbeite seit ungefähr 10 Jahren in diesem Beruf, ich bin 31jahre alt, Arbeite eigentlich sehr oft mit moderne Anlagen wo Maschinen miteinander kommunizieren (tia, simatic, SPS usw.) so hat auch die interesse für '' IT'' bei mir angefangen. Dann durch einige Gespräche mit Bekannten die in der IT Branche arbeiten bin ich neugieriger geworden.. Also bin ich an meinem freien Tag zum bekannten gefahren, der bei der IT ist und habe mir seinen Arbeitstag angeschaut und sehr viele Fragen gestellt sowas wie SAP kenne ich ja novh von der Arbeit.. Und bin der meinung dass ich mir das bis zur Rente vorstellen kann ( kann ich bei meinem eigentlichen Beruf leider nicht).

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grtgrt  04.04.2022, 09:30
@5555m555m

In deiner Situation wäre es gut, sich zunächst mal die ersten beiden ersten Bände des Lehrbuchs von Gumm und Sommer zu kaufen: https://www.amazon.de/Heinz-Peter-Gumm-Manfred-Sommer-Grundlagen/dp/3110673894/ref=pd_sbs_sccl_4/262-3917956-8899444 (die neue Auflage aus 2019).

Band 3 (= theoretische Informatik) wirst du NICHT benötigen, Band 1 und 2 aber sind Inhalt einer Einführungsvorlesung in Informatik, deren Inhalte jeder kennen muss, der in IT Fuß fassen möchte.

Parallel dazu solltest du beginnen, dir einer der beiden heute wichtigsten (und gleichzeitig modernsten, extrem gut durchdachten) Programmiersprachen anzueignen: C# oder Java.

Java entstand ab 1995 und hat - was Laufzeitsysteme für Programmiersprachen betrifft - eine völlig neue Architektur begründet, welche den Gebrauch dieser Sprache weit weniger fehleranfällig machte als den aller Programmiersprachen zuvor. C# (welches später durch Microsoft in Nachahmung von Java entstand) ist die einzige andere Programmiersprache dieser neuen Generation. Wer eine dieser beiden Sprachen beherrscht, wird fast sofort auch mit der anderen gut umgehen können. Es reicht für dich also, eine der beiden zu lernen. Sie sind DER Standard zur Implementierung wichtiger Applikationen im Enterprise-Umfeld. Im mittelständischen Bereich dominiert heute eher C#, bei ganz großen Unternehmen aber eindeutig Java. Etwas innovativer und heute zunehmend wichtiger wird C# (da Java von Oracle, dem derzeitigen Eigentümer aller Rechte an Java) kaum noch fortentwickelt wird. Mein Ratschlag also:

  • Lerne C#
  • und halte dich so lange wie nur irgend möglich fern von Python, denn Python ist eines der häßlichsten Entchen der Familie aller Programmiersprachen. Wer sich als Anfänger mit Python abgibt, wird wohl nie richtig programmieren lernen, da diese Sprache vor allem Glue Langage ist: Man kombiniert mit ihr im C oder C++ geschrieben Standardsoftware vor allem aus dem Bereich KI und dem Bereich Data Science (beides Bereiche, in denen vor allem Mathematiker und Ingenieure aus fast jedem der MINT-Bereiche arbeiten an Projekten, in denen es um die Verarbeitung ganz extrem großer Datenmengen geht. Man benötigt dazu sehr gute Kenntnissen auch aus dem Bereich der Stochastik und Statistik: Bereiche also, in denen zu arbeiten nur Sinn macht für Leute mit einem Master-Abschluss in Mathematik oder Informatik).
  • Wenn du diesen meinen Ratschlag berücksichtigen möchtest, lies bitte zunächst: Kenne den einzig möglichen Weg, erfolgreich programmieren zu lernen — /M /ErfBer

Das Buch, das ich dort empfehle, ist:

C# und dieses Buch — der derzeit einfachste Weg, programmieren zu lernen. /Buch /M

https://www.gutefrage.net/frage/bestes-buch-zum-programmieren-lernen#answer-418076620

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grtgrt  04.04.2022, 10:31
@grtgrt

Da du oben auch SAP ansprichst, will ich auch darauf kurz eingehen:

SAP ist ein Moloch: die heute weltweit komplizierteste und unübersichtlichte, aber auch wichtigste Plattform für große Enterprise Applikationen im so wichtigen ERP-Umfeld.

Wer sie nur als Anwender kennengelernt hat, nutzt sie gerne, findet sie auch schön, wer aber als IT-Mitarbeiter SAP-basierte Anwendungen zu pflegen, d.h. zu testen, zu erweitern oder gar zu korrigieren hat in dem Sinne, dass es gelegentlich dort ja auch Fehler zu beheben gilt, wird SAP gegenüber eine ganz andere Einstellung entwickeln, da man nicht selten kurz davor steht, an der Komplexität und fehlenden Transparenz solcher Anwendungen zu verzweifeln.

Wenn Du dich also je damit einlassen solltest, tue es zunächst nur als sog. Black-Box-Tester, höchstens noch als Testautomatisierer.

In jeder anderen Rolle würdest du nur verheizt werden (und diesen Job dann schon bald wieder enttäuscht aufgeben).

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grtgrt  04.04.2022, 11:51
@grtgrt

Zur Kunst des Programmierens:

Es reicht nicht, einfach nur die gewählte Programmiersprache so weit zu beherrschen, dass deine Programme compilierbar sind (= sytaktisch fehlerfrei).

Noch weit wichtiger ist, dass sie bei Aufruf stabil arbeiten, d.h.

  • nie abstürzen
  • und auch nie falsche Ergebnisse liefern.

Letzteres zu garantieren, darin besteht die eigentliche Kunst des Programmierens.

Diesen Teil der Kunst wird man aber nicht aus Büchern lernen können: Man lernt ihn nur durch viel Übung und Training on the Job (d.h. in konkreten Projekten mit einem Auftraggeber, der ganz bestimmte Funktionalität in der neu entstehenden Anwendung braucht).

Dein erster Auftraggeber könntest am besten du selbst sein:

Zahlreiche angehende Programmierer denken, zur Suche nach der Ursache im Programm auftretender Fehle reiche ein Debugger (oder sei gar der beste Weg, sie zu finden). Da aber kann ich nur lachen, denn das ist reine Theorie. Jeder Wartungsprogrammierer weiß, dass die typische Situation die ist, dass in einem Programm, das schon zahlreiche Personen nutzen, irgendwann ein Fehler auftritt, oft nur sporadisch und meist auch noch so, dass das Programm gar nicht abstürzt, sondern einfach nur gelegentlich falsche Ergebnisse liefert oder Daten zerstört. In so einer Situation hilft ein Debugger i.A. rein gar nichts, da es sein kann, dass der Fehler zwar reproduzierbar ist, aber in einer Schleife auftritt, erst nachdem sie – nach Start des Programms – schon mehrere Tausend Male fehlerfrei durchlaufen wurde.

Ein Debugger arbeitet so, dass man im Sourcecode Stellen zu benennen hat, bei deren Durchlauf das Programm anhält, so dass der Programmierer den dann in gewissen Variablen stehenden Wert ansehen und auf Plausibilität hin prüfen kann. Was aber soll das nützen, wenn die Stelle, von der man vermutet, dass sie schließlich falsche Daten zeigen könnte, erst mehrere hundert oder gar tausend Mal durchlaufen werden muss, bis der Fahler passiert (also eben so oft das Programm auch stehen bleibt)?

Kurz: Debugger mag der eine oder andere Schüler gelegentlich nutzen, in der Praxis aber taugen sie zu fast gar nichts. Wie also dann vorgehen, die Ursache so eines Fehlers zu lokalisieren?

Das einzige, das hilft, ist zusätzlicher Trace und nicht selten auch zusätzlicher Defensivcode, d.h. der Sourcecode muss erweitert werden, ihn zu liefern. Wenn der Fehler dann aber gefunden und beseitigt wurde, möchte man nicht selten große Teile dieses zusätzlichen Codes wieder deaktivieren. Ihn rauszustreichen wäre dumm, da dieser oder ein ähnlicher Fehler ja später nochmals auftreten könnte. Zudem bestünde beim Rausstreichen die Gefahr, dass man irrtümlich irgendwo zu viel streicht, was im schlimmsten Fall dazu führen könnte, dass der gesamte Code unbrauchbar wurde. Es sollte der zusätzliche Code also so gestaltet sein, dass er durch Setzen des Wertes einer globalen Variablen aktiviert und auch wieder deaktiviert werden kann. Noch besser wäre, ihn sogar noch generieren zu können. Um solche Möglichkeiten zu haben, muss man die Code-Architektur aber schon vorgedacht haben, BEVOR man anfängt das Programm zu schreiben. Gute Programmierer erkennt man daran, dass sie das wissen und berücksichtigen, ggfs. die Lösung auch ausreichend gut dokumentieren.

Das also musst du lernen, nachdem du gelernt hast, in der Programmiersprache deiner Wahl Code zu schreiben, der – wie umfangreich er auch immer sein mag – i.A. fast sofort vom Compiler akzeptiert wird.

Zudem sollte man als Programmierer auch gelernt haben, brauchbare, zunehmend mächtigere Testtreiber für Regressionstest zu schreiben. Bei interaktiv nutzbaren Anwendungen mit web-basierter Benutzerschnittstelle schreibt man sie heute mit Hilfe des Open Source Frameworks Selenium: https://de.wikipedia.org/wiki/Selenium (hat auch Treiber für C#).

Und damit sind wir jetzt bei einer ersten Möglichkeit für dich, Programme zu schreiben, welche dir selbst nützen können: Codegeneratoren und dein persönliches Framework zur Erstellung brauchbarer Testtreiber für Code, den du selbst geschrieben hast, aber auch für Code, den andere produziert haben.

Sobald du das einigermaßen beherrscht, könntest du dich z.B. bei einem der großen IT-Beratungsunternehmen um einen Job als Software-Tester oder Testautomatisierer bewerben. Sie suchen solche Leute, da Großunternehmen — Banken, Versicherungen, Autohersteller, um nur die wichtigsten zu nennen — ständig viel Bedarf für eben diese Art von Dienstleistung haben.

http://greiterweb.de/spw/dox/TestKnowhow_ANL.pdf

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5555m555m 
Fragesteller
 06.04.2022, 09:50
@grtgrt

@grtgrt wow sehr gut beschrieben und beraten C#, Java, Phyton, und paar andere Programmiersprachen habe ich sehr oft bei den Stellenausschreibunhen gesehen. SAP ist als Nutzer super aber ich denke mir schon das ist zu heftig für ein Neuling wäre.

Die Bücher habe ich mir bereits bestellt, da werde ich die Grundlagen lernen, ich bin einer der eher '' learning by doing'' ist daher werde ich viel probieren.

Meinst du die nehmen so einen neuling direkt als Software tester oder testautomatisierer?

Hab mich zwar da bisschen eingelesen aber so richtig fündig bin ich leider nicht geworden

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grtgrt  06.04.2022, 10:38
@5555m555m

Den ersten Job (z.B. als Tester) zu bekommen, wird natürlich schwierig sein. Irgendwas, das nicht nur dein Interesse, sondern auch erstes Können in diesem Umfeld belegt, wirst Du sicher haben müssen. Solltest du aber belegen können, dass dir Testautomatisierung mit Hilfe von Selenium schon mal gelungen ist, wird man dir vielleicht doch eine Chance geben (es gibt ja i.A. die Verabredung einer 3-monatigen Probezeit, während der sich Vieles klären kann. Darauf solltest Du ggfs. selbstbewusst hinweisen).

Zudem gibt es für Software-Tester die sog.ISTQB-Zertifizierung (erwähnt in meinem oben verlinkten Papier "TestKnowHow"). Auf Einsteiger-Level ist das ein 1-wöchiger Kurs an dessen Ende eine schriftliche Prüfung steht, in der aber nur abgefragt wird, was man während dieser Woche erzählt bekommen hat. Zudem findet man die Inhalte auch dokumentiert in einem Lehrplan, an den sich Schulungsanbieter halten müssen. In einem großen Test-Team bei einem Versicherungsunternehmen traf ich auf eine Kollegin, die eigentlich für Schulung der Anwendung zuständig war, dann aber ins Testteam wollte. Sie hat diesen Lehrplan im Internet gefunden, durchgelesen und dann die Prüfung sogar bestanden, ohne den Kurs selbst besucht zu haben. Aber natürlich war sie im Testteam vor allem deswegen wertvoll, da sie die Anwendung ihrer SOLL-Funktionalität nach gut kannte.

Inzwischen gibt es auch Bücher über ISTQB: https://www.amazon.de/Foundations-Software-Testing-ISTQB-Certification/dp/1844809897

Es gibt auch ein in Deutsch geschriebene Ausgabe: https://www.amazon.de/Basiswissen-Softwaretest-Weiterbildung-Foundation-ISTQB-Standard/dp/3864900247

Aber da sind wir jetzt beim nächsten Problem für dich: In der IT sollte man in Englisch geschriebene Texte wenigstens problemlos lesen können. Ich selbst habe erste Englisch-Kenntnisse in Volkshochschulkursen erworben (da ich erst später - über den 2. Bildungsweg - zum Abitur kam).

In jenem Testteam bei der Versicherung gab es mehrere Leute, die nicht studiert hatten. Mehrere davon waren allerdings selbständig. Einer von ihnen war Experte für die Testwerkzeuge, die im Team genutzt wurden. Sein Wissen hatte er in Schulungskursen beim Hersteller dieser Werkzeug-Suite erworben.

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CarLover2  08.04.2022, 02:06
@grtgrt

Alles quatsch! Lern die modernsten Programmiersprachen überhaupt! Fortran oder Assembler ;)

Lass dich nicht von z.B. den Lochkarten abschrecken!

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Ich vermute das ein Zertifikat schon eher von vorteil wäre. Was interessiert dich denn an IT, ist ja doch ein sehr weitgefasster begriff.

5555m555m 
Fragesteller
 03.04.2022, 07:18

Die Programmiersprache wie z.B SPS oder Installation und Konfiguration von Hard sowie Software halt das übliche, ich denke nicht dass man ohne Studium oder Ausbildung in der IT Sicherheit oder IT Architektur arbeiten kann.

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datensammler  03.04.2022, 19:24
@5555m555m

Ja für solche jobs brauchts entsprechende Qualifikationen.. Ich empfehle dir als queereinsteiger einen job in der IT zu suchen (wahrscheindlich IT support/serviceDesk) und parallel mit entsprechenden Weiterbildungen anzufangen. Oft bezahlt der Arbeitgeber was an die Ausbildung. Wenn du dich Interessiert zeigst und auch eine stabile sozialkompetenz mitbringst ,sind IT-Firmen oft bereit dich als quereinsteiger als bsp Supporter einzustellen.

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