Ist ein Drucker im Schlafzimmer tatsächlich gefährlich?

Auf GuteFrage habe ich nun gelesen, dass es gefährlich sein soll. Im Netz steht aber, dass kaum gefahren davon ausgehen. Vorallem von Drucker, die jetzt keine 10 Jahre auf dem Buckel haben.

Denn sie stoßen kaum Feinstaub aus… auch die Partikel, die größer als Feinstaub sind, werden kaum abgestoßen. Giftige Dämpfe gibts auch kaum.

Denn neuere Toner (Laserstrahldrucker) sind nicht mehr so schädlich wie damals. Auch filtern die Drucker die Abluft, wodurch kaum Emissionen zu befürchten sind.

Denn man soll bereits mehr Feinstaub einatmen, wenn man z.B. kurz durch ein stark befahrene Straße läuft oder kurz im Parkhaus ist.

Laut einigen Versuchen ist sogar ein Einstieg der Emissionen nicht erfassbar. Lediglich beim reinigen und entfernen der Toner steigen die Emissionen enorm an.

Viele haben hier auch geschrieben, dass solche Drucker auch Feinstaub ausstoßen, wenn man nicht druckt und der Drucker im Ruhemodus ist (oder ausgeschaltet).

Dass soll auch nicht stimmen. Lediglich wenn sehr viel gedruckt wird, gibts nen leichten Anstieg der Emissionen (aber unter den Grenzwerten der EU).

Und wer unregelmäßig dem Drucker nutzt (z.B. 1x alle zwei Monate), der muss sich auch keine sorgen machen, wenn der Drucker im Schlafzimmer steht. Denn es gehen keine Emissionen davon aus… lediglich wenn man druckt und bei unregelmäßigem Drucken, bei dem auch nicht viel gedruckt wird, soll z.B. ein Zug einer Zigarette um Welten schädlicher sein.

Was stimmt jetzt?

WLAN, Canon, Tinte, Brother, Druckerpatronen, Epson, Laserdrucker, Toner, Tintenstrahldrucker, 3D-Drucker, Filament
HP Officejet 6700 Meldung "Problem mit dem Druck- und Tintensystem", welche Ursache?

Hallo,

sehr ärgerlich, ich wollte ein Rücksendelabel für einen defekten Artikel ausdrucken, und da kommt diese Meldung auf dem Display des HP Officejet 6700, den ich vor 10 Jahren erwarb. Tintenpatronen sind ganz neu. Allerdings nicht HP Original.

Mehrmals bereits habe ich den Drucker zurückgesetzt, Kabel bei eingeschaltetem Drucker gezogen,wie im HP Support beschrieben, aber die Meldung bleibt. An der Magenapatrone habe ich mir beim Herausziehen den Daumen rosarot verfärbt, da kam wohl etwas Tinte heraus, aber nach mehrmaligem Abwischen mit weichem Toilettenpapier kam da nichts mehr heraus, und ich habe die Patrone wieder eingesetzt.

Eine Druckkopfverriegelung gibt es nicht.

Liegt es möglicherweise daran, dass es keine Original HP Patronen sind? Die Patronen waren sehr günstig im Angebot, 12 Euro. Kann es sein, dass sie defekt sind oder von minderer Qualität, und dass es nun deshalb diese Probleme gibt? Ich habe nicht mehr viel Geld, achte daher auf günstige Angebote, aber war dieses hier möglicherweise ein Fehler?

Was auffällig ist, dass der Tintenfüllstand für die neuen Patronen bei Magenta auf fast leer steht. Die anderen sind noch voll, die Patronen waren ja auch ganz neu, vom Januar 2023. War die Magentapatrone möglicherweise defekt und ist ausgelaufen? Dann müsste ja wohl der Verkäufer für den Schaden haften.

Danke für hilfreiche Antworten.

Bild zu Frage
Tinte, Druckerpatronen, HP, Tintenstrahldrucker
Tattoo: Rechtslage?

Am 23.05.2017 wurden mir folgende beiden Tattoos gestochen. Ich habe mich im Voraus über den Tätowierer informiert, im Internet wird er sehr gut bewertet und meine Mutter war dort auch schon mal Kunde - mit gutem Ergebnis. Und ich wurde, wie man sieht, auf beiden Armen verunstaltet. Im Lauf der Zeit sind die Tattoos an stellenweise aufgeplatzt, es hat sich ein Loch (!) in der Haut gebildet, aus dem immer wieder Blut ausgetreten ist, die Farbe ist enorm verblasst, an machen Stellen vollständig verschwunden (!!!) und es hat ständig gejuckt, war rot und scheinbar entzündet. Aufgrund der fürchterlichen Optik und der gesundheitlichen Komplikationen habe ich mich für eine Entfernung entschieden. Eine Laserbehandlung kam nicht in Frage, es ist schweineteuer, eine enorme Belastung für den gesamten Körper (die Farbe wird aufgeschossen, von den Lymphknoten abstransportiert und teilweise über den DARM ausgeschieden), es dauert viel zu lange, weil man zwischen jeder Sitzung vier Wochen warten muss, letztendlich verschwindet die Farbe nie komplett und die Haut ist verbrannt. Also habe ich mich für die chirurgische Entfernung entschieden. Beide Tattoos wurden in zwei Terminen aus den Armen geschnitten, belastend war das nur kurzfristig, zwar billiger als Lasern, aber dennoch sehr teuer. Die Tattoos haben beide zusammen 70€, die Entfernung insgesamt 360€ gekostet. Im Endeffekt bin ich also um 430€ ärmer - und habe keine Tattoos. Wer jetzt mit "selbst Schuld" antworten möchte, kann sich das gleich sonst wohin stecken. Ich habe mich gut informiert, der Preis wurde vom Tätowierer selbst festgelegt, ich hätte auch bis zu 500€ zahlen können, und es ist nicht MEIN Fehler, wenn ein Mensch seinen eigenen Beruf nicht vernünftig ausführen kann. Ich habe mit diesen Tattoos nicht nur körperliche, sondern auch psychische Schmerzen erfahren, weil mir diese Daten alles bedeuten, und das Ganze zu einem einzigen Witz geworden ist. Es macht mir nichts aus, jetzt vernarbt zu sein, aber 430€ hätte ich besser investieren können. Ich kann mir überhaupt nichts vorwerfen, denn ich habe lediglich eine Dienstleistung in Anspruch genommen, die nicht richtig ausgeführt wurde, und keinem Tätowierer steht auf der Stirn geschrieben, dass er nix kann. Meinem Rechtsempfinden zufolge muss der Tätowierer für den Schaden aufkommen, der durch sein Handeln entstanden ist. Für ein cover up sind die Narben zu dick, aber ich möchte die entfernten Tattoos unbedingt von einem guten Tätowierer (!) durch Neue ersetzen lassen, und zumindest DAS müsste er übernehmen. Wie sieht es diesbezüglich aus? Was kann ich tun?

Bild zu Frage
Gesundheit, Geld, Farbe, Körper, Haut, Tattoo, Recht, Tinte, Gesundheit und Medizin, Körperschmuck, Preis