Habe angst dass mir nicht mehr zu helfen ist?

Hallo und zwar hab ich vor 4 Jahren schon plötzlich Probleme mit meiner kopfhaut bekommen. Die schuppen waren schrecklich und sind förmlich wie Schnee von mir heruntergefallen. Aufjedenfall hab ich dafür von meinem Hautarzt Terzolin bekommen und ein mildes schampoo dass bis Dezember 2019 gut funktioniert hat nur leider war es sehr teuer.

Im Dezember 2019 dann plötzlich der Schlag.. aus dem nichts wurde es plötzlich schlimmer also wurde ich da mein normaler hautarzt voll war schneller von einem anderen dran genommen. Der verschrieb mir 4 Wochen Kortison mit 3 Wochen abkling zeit. Schön und gut.. 1 monat später (März 2020) ein erneuter Schock.. es war schlimmer zurück nach einpaar wäschen.. es hat unnormal angefangen zu jucken und ich konnte nachts nicht mehr schlafen sodass ich mir olivenöl heulend in der Nacht über den Kopf gegossen hatte ..

also wurde ich als notfallpatientin bei meinem normalen Hautarzt aufgenommen.. der mir DAIVOBET verschrieb. 3 wochen hatte ich es aufgetragen, mich nicht getraut dass haus zu verlassen und habe mich nurnoch eklig gefühlt.. trotzdem habe ich es durchgehalten und mich auf das Endergebnis gefreut .. dass leider unschön endete.

Nach der ersten Haarwäsche waren die schuppen wieder da.. seit 1ner woche belasten sie mich wieder und ich weiss nicht weiter.. erneut hab ich das olivenöl in den haaren aber bringen tut es nicht viel.. ich habe echt angst dass mir nicht mehr zu helfen ist oder ich meine sehr langen lockigen Haare abschneiden muss.. kennt sich wer damit aus oder hat erfahrung damit gemacht?

Gesundheit und Medizin, Hautarzt, Juckreiz, Schuppenflechte
Komische Flecken/Kreise auf der Haut (Schuppenflechte)?

Hallo ihr Lieben, vor ca. 4 Monaten haben meine Hautprobleme angefangen. Ich hab den Verdacht, dass sie mit der ersten Corona Impfung zusammenhängen.

Tatsächlich war ich damit jetzt schon bei 2 Hautärzten, der erste meinte es könnte vielleicht Schuppenflechte sein, der andere hat mich nicht aufgeklärt, aber ist der Meinung, dass die Creme, die ich vom ersten verschrieben bekommen hab, das alles nur aufschiebt. Deswegen hab ich jetzt eine neue Creme dagegen bekommen.

Der 2. Hautarzt ist angeblich viel besser mit diversen Auszeichnungen und ist Professor.

Also der erste Kreis auf meiner Haut (Bild links) am Hals, entstand vor paar Monaten und hatte eine komische rote Umrandung und war innen drin weiß. Mehr nicht.

Aber mittlerweile kamen dann etliche kleine dazu (hauptsächlich Bauch, beine), die aber mit Schuppen besetzt waren und so relativ silbrig bzw. hautfarbig aussahen/aussehen.

Tatsächlich hatte ich auf meinem Bauch schon einen etwas größeren Kreis, mit einem Durchmesser von 2-3 cm.

Zum Verlauf kann ich sagen, dass am Anfang meine Haut immer anfängt zu jucken und wie eine Art Mückenstich aussieht. Danach ist ein winziger roter Punkt zu sehen, der sich immer weiter ausdehnt und knallrot ist. In der Mitte wird er langsam hautfarbig und bekommt Schuppen und kratzt demnach nicht mehr.

Auf dem rechten Bild ist ein neuer zu sehen, der sich gerade auf meinem Bauch entwickelt.

Vielleicht könnte ich meine 2 verschriebenen Cremen erwähnen:

erste: Dermatop Basiscreme

zweite: ciclopoli creme

Die erste Creme hat tatsächlich geholfen und hat nach 2 Monaten ein paar von diesen Kreisen ausgelöscht, aber das ist ein langer Prozess. Die 2 benutze ich noch zu kurz um festzustellen ob sie hilft. An den ausgelöschten Stellen, hab ich jetzt laut meinem 2 Hautarzt Pigmentverschiebungen.

Mich regts einfach nur auf, dass keiner mir wirklich helfen kann und ich nur Vermutungen anstellen kann, um was es sich handelt?!

Außerdem bin ich jetzt seit 3 Tagen geboostert, (bin 16 Jahre alt) und direkt nach der Impfung hab ich 4 juckende Stiche bekommen, die danach auch rot geworden sind und sehr groß sind. Jetzt lebe ich mit der Angst, dass sich diese zu diesen Kreisen entwickeln und diese Impfung nur ein Anreger für dieses Hautproblem ist!

Hab mich natürlich auch auseinandergesetzt mit Nebenreaktionen und es gibt tatsächlich vermehrt Probleme nach der Impfung mit Schuppenflechte.

Wäre nett, wenn mir jemand sagen könnte wobei es sich hier vielleicht handeln könnte? oder hat damit jemand selber schon Erfahrungen gemacht?

Tut mir sehr leid für diesen ausführlichen Bericht, aber ich brauche Aufklärung. (:

Bild zu Frage
Medizin, Gesundheit, Flecken, Körper, Haut, Arzt, Bindegewebe, Gesundheit und Medizin, Hautarzt, Impfung, pigmentflecken, Schuppenflechte
Was hilft bei schuppenflechte am Kopf?

Hallo an alle

Ich bin Weiblich und 16 Jahre alt. Schuppenflechte wurde bei mir Anfang der Pubertät diagnostiziert. Ich habe es hauptsächlich an der Kopfhaut am Anfang aber kleine runde Kreise über den ganzen Körper verteilt. Ich hatte ein paar gute Mittel die bei der Behandlung am Körper geholfen haben, das Zeug für den Kopf war nutzlos. Die stellen am Körper sind komplet verschwunden. Jetzt wo der "schlimme"teil der Pubertät vorbei ist, hat es deutlich nachgelassen. Anfangs hatte ich die mittelschwere Stufe mittlerweile die leichte Form. Im Sommer hat mich das Thema garnicht interessiert, ich hatte zwar die Schuppen, aber es wurde nur schlimm wenn ich 2 Tage nicht Duschen war. ( was mir, obwohl man nicht jedem Tag duschen gehen soll ziemlich egal war, da ich wegen meines Sports gar keine andere Wahl habe.) Meine kopfhaut war auch nur leicht gerötet an den Stellen. Jetzt im Winter wird es aber wieder deutlich schlimmer. Leicht geschwollene Stellen die total rot sind und die großen Schuppen. Ich könnte den ganzen Tag meine haare kämmen und schütteln und die Schuppen würden nicht weniger kommen.Ich war auch lange nicht mehr beim Arzt, was mein Plan für die Zukunft war. Aber kennt trotzdem jemand ein paar Tipps die auch für Schüler gut an zu wenden sind( und für jemanden der viel Sport macht) Und weiß jemand warum wdie Stellen am Körper weg gehen aber nicht die am Kopf???

Winter, Gesundheit und Medizin, Schuppenflechte, Sport und Fitness
Mit leichter Schuppenflechte zur Polizei?

Hallo, Nun Ich träume schon seit ich jung bin vom Fliegen. Um jetzt aber nicht ewig eine Geschichte zu erzählen fasse ich zusammen: Ich möchte gerne mich bei der Polizei bewerben. Nun mein Ziel ist des in den gehobenen Dienst einzusteigen. Dabei gibt es eine Barriere. Bei ärztlichen Vorraussetzungen steht, dass eine Hauterkrankung wie Schuppenflechte ein Ausschlussgrund sein kann. Nun ich habe seit meiner Kindheit eine leichte Schuppenflechte. Nicht durch stress, schlechte Ernährung, sondern wahrscheinlich genetisch vererbt. Dennoch die Schuppenflechte ist nur sehr leicht geprägt und dass schon seit Jahren. Ich habe nur immer wieder eine kleine Stelle die sich vllt. alle paar Jahre "entzündet" was ich aber mithilfe einer Creme in den Griff bekomme. Nun ich werde demnächst auch wieder eine spezielle Diät machen, die mir schon einmal geholfen hat, dass ganze für 2 Jahr zu legen. Wie gesagt meine Schuppenflechte ist sehr gering und stört mich nicht wirklich in meinem Alltag. Ich komme ganz gut mit ihr zurecht und habe auch was Bekleidung oder Reize bei bestimmten Stoffen überhaupt keine Probleme bisher gehabt. Meine Haut ist keineswegs empfindlich! Nun zu meiner zentralen Frage: Ist solch eine "lächerliche" kleine genetische "Erkrankung" wirklich ein Ausschlusskriterium? Die wahrscheinlich eh im Alter bei mir verwächst... Hat jemand damit Erfahrung gemacht? Weiß jemand Tipps? Ich werde erst einmal das ganze mit meinem Einstellungsberater klären und wenn das nicht klappt versuche ich es aus die Untersuchung hin so hinzubehandeln dass es nicht sichtbar ist... Naja ich würde mich sehr über eine Antwort von Leuten freuen die wie gesagt Erfahrung damit gesammelt haben oder eine Ahnung davon haben... Polizist wäre mein absoluter Traumberuf ;-/ Sorry für manche Rechtschreibfehler oder Groß- und Kleinrechtschreibfehler. Bin gerade am Handy ;-)

Bitte ohne Klugscheißer die das ganze bewerten... Danke :-)

Mfg

Polizei, Schuppenflechte
Ist es Schuppenflechte auf der Kopfhaut?

Gleich vorweg es fällt mir RICHTIG schwer darüber zu schreiben weil es so extrem peinlich ist, aber mittlerweile weiß ich einfach nicht mehr weiter und bin regelrecht verzweifelt. 😥

Also ich hatte ganz früher (als Teenager) mal ein paar wenige Schuppen gehabt, die ich mit normalen Schuppen Shampoo schnell in den Griff bekam und völlig verschwanden aber vor einem Jahr bekam ich plötzlich wieder welche aber diesmal war es richtig schlimm dazu kam diesmal auch noch extremer Juckreiz dazu. Ich habe so viele verschiedene Shampoos ausprobiert (darunter auch teure Produkte) aber nichts half/hilft, im Gegenteil mittlerweile ist es sogar so schlimm das ich richtige "Beulen" auf dem Kopf habe, aber komischerweise sind sie am Hinterkopf und in der Scheitelgegend am schlimmsten, z.B. an den Seiten oder am Kopfende habe ich sie nicht. Und diese sogenannten Beulen jucken unerträglich, ich versuche schon so wenig wie möglich zu kratzen aber wer schon mal richtig schlimme Schuppen hatte/hat weiß das es fast unmöglich ist es zu ignorieren. So und nun fing vor etwa einem halben Jahr an das sich vor allem am Hinterkopf die Stellen zu "lösen" ich kann die Schuppen? dann regelrecht abziehen, die sich dann logischerweise auf dem ganzen Kopf verteilen und es heraus zu kämen bringt absolut Null. Jeden Tag auf's neue graut es mich davor meine Harre zu kämen, ich versuch schon die Kopfhaut ja nicht zu berühren aber da ich leider Gottes mega dickes, lockiges und trockenes Haar habe bleibt es nicht aus. Hatte sie früher etwa bis zu den Nieren daher hat das trocknen an der Luft immer mind. 30 Std gedauert. Aber selbst jetzt wo ich sie bis zur Schulter habe, dauert es ca. 24Std, ich hatte auch noch Nie im Leben fettige Haare und (auch wenn's mir keiner glaubt) noch NIE Spliss bis heute nicht, die Spitzen sind aber enorm trocken, da hilft auch keine Kur, Maske o.ä.

Selbst wenn diese Art von Schuppen (wenn's denn welche sind) durch trockene Kopfhaut kommen, dürfte es doch nicht so extrem schlimm sein das man die Haut wie "Kaugummi" abziehen kann. Ich habe mich bereits im Internet erkundigt aber bei Schuppenflechte oder Neurodermitis wäre der gesamte Kopf betroffen und nicht nur gewisse Stellen zudem habe ich gelesen bei Neurodermitis wären automatisch auch andere Stellen am Körper betroffen aber ich habe nirgends Probleme außer auf dem Kopf!

Ich entschuldige mich für den langen Text aber ich wollte es so detailliert wie möglich beschreiben damit man versteht was mein Problem ist. Gibt es vllt jemand der das gleiche Problem hat/hatte oder weiß was ich noch tun könnte?? Ich wäre wirklich über JEDE HILFE DANKBAR weil ich wirklich allmählich verzweifele und es auch langsam auf die Psyche geht.

Gesundheit und Medizin, Kopfhaut, Schuppenflechte
was tun bei Pilz/Schuppen auf der Kopfhaut?

Hey,

Seit ca. 1Jahr habe ich bemerkt, dass meine Haare ausfallen und sich mein Haarvolumen, sowie die Struktur veränderte. Zuerst habe ich gedacht, es sei einfach so und habe lange nichts unternommen. Die Haare brachen ab, oder fielen (auch mit Wurzel) aus. Mit der Zeit habe ich viele Mittel zum Haarwachstum genommen und verschiedenen Shampoos etc. ausprobiert. Ich habe meine Blutwerte checken lassen, aber alles in Ordnung. Mit der Zeit kam auch ein Juckreiz hinzu und ich merkte, dass vermehrt Schuppen auf meiner Kopfhaut zu finden waren. Erst im August ging ich zum Hautarzt, welcher einen Pilz feststellte. (ich denke Kleienpilzflechte). Ich kaufe daraufhin (auf Anweisung des Doktors) Ketozolin 2% (Shampoo) und Mykosert spray. Ich benutze es jeden Tag und der Juckreiz verschwand. Ich war im November noch einmal dort und man sagte mit, der Pilz sei fast verschwunden, sodass ich nur noch Ketozolin verwendete. Im Dezember fiel mir aber auf, dass er nicht verschwand und auch der Haarausfall stoppte nicht. Nach dem duschen und dem (sehr langem) einwirken von Ketozolin rieseln Schuppen und abgestorbener Pilz noch immer aus meinem Haar. Ich kann sehen, dass um die Haarfolikel (wo die Haare aus der Kopfhaut kommen) der Pilz noch immer ist. ich denke, das Shampoo schafft es nicht, den Pilz zu besiegen, da er zu hartnäckig ist und in tieferen Hautschichten liegt. Ich habe mich etwas informiert und denke, ich benötige ein Anti-Pilzmittel für eine systemische Therapie, um den Pilz loszuwerden.

Dann wurde mir fluconazol 50 mg für 14 Tage vor ca. 4 Monaten verschrieben und ich glaube es hat etwas gebracht, aber der Pilz verschwand nicht komplett oder kam wieder.

Dann vor 2 Monaten hatte ich noch ein Termin und mir wurde betagalen lsg. Verschrieben , welches ich nun 2 Wochen morgens und abends angewendet habe. Leider ist der pilz immernoch nicht weg und ich bin etwas ratlos und verzweifelt, was ich noch probieren kann, da keine neuen Haare wachsen.

Der Pilz ist zwar schon sehr viel besser und auch nicht mehr so schlimm aber eben nicht weg. Als ich dann vor 3 Wochen wieder bei meinem Hautarzt war, verschieb dieser mir das Anti Schuppen Shampoo „Cloderm“ mit 1% Clotrimazol Wirkstoff und meint, dass eine Anwendung von 2-3 mal die Woche würde reichen, da der Pilz schon stark zurück gegangen sei und meine Kopfhaut sich auch ein wenig beruhigen muss. Allerdings war dies vor 3 Wochen und ich finde nicht, dass der Pilz verschwindet. Immer noch ist meine Kopfhaut sehr stark belastet und auch neu gewachsene Haare fallen aus (meist mit einem kleinen Klumpen Kopfschuppen)

Ich weiß nicht mehr, was ich noch probieren soll und mein Hautarzt hat erst in mehr als einem Monat einen Termin.. Ich war auch schon bei einem anderen Hautarzt, der mir aber sagte, der Pilz würde nie weggehen, man kann lediglich versuchen die Anzahl an Pilzen klein zu halten. Aber das kann doch gar nicht sein, oder?

Ich freue mich über jede Hilfe oder Tipps,

Liebe Grüße und Danke

Haare, Gesundheit und Medizin, Hautarzt, Kopfhaut, Schuppen, Schuppenflechte
Wie bekomme ich endlich dieses Handekzem los?

Hallo,

eine Diagnose über das Internet ist schwierig, ich weiß. Aber im Gegensatz zu den Ärzten bei denen ich war, gibt es im Internet sehr viele hilfsbereite Menschen.

Es fing Mai 2016 an. Hausarzt verschrieb mir zunächst eine Kortisonsalbe. Nix gebracht..Danach war ich direkt in der Hautklinik, da dort meine Mutter arbeitet.Dort habe ich eine Fettcreme (Ecural) bekommen. Hat auch nichts gebracht. Beim 2. Besuch in der Hautklinik habe ich wieder die Ecural Fettcreme bekomme obwohl die erste schon nicht geholfen hat.

Bei einem Besuch in der Apotheke wurde mir eine Fettcreme für die Füße empfohlen. Die war aber auch wirkungslos. Habe im Internet viel recherchiert und bin gerade dabei alles nach und nach auszuprobieren wie z.B. Calcium Tabletten. Oder die Schwarzkümmelöl-Salbe, die aber meiner Meinung nach das Ekzem verschlimmert hat.

Im Juli habe ich einen Termin bei einem Hautarzt, der mir empfohlen wurde.

Habe schon versucht die Ursache zu finden. Vererbt ist es nicht, in meiner Familie hat keiner Hautprobleme. Ich habe Heuschnupfen.Im Mai 2016 habe ich ein neues Auto gekauft und ich habe die Abteilung bei meiner Arbeitsstelle gewechselt. Die neue Abteilung ist wesentlich stressiger. Vielleicht ist es auch physisch bedingt.

Die Ärzte nehmen einen anscheinend nicht ernst. Hat jemand schon mit so einem Ekzem Erfahrungen gemacht oder kann mir jemand Tipps geben? Dieses Ekzem ist echt unangenehm. Gerade beim Händeschütteln oder allgemein wenn man z.B. im Supermarkt an der Kasse bezahlt...

Vielen Dank. LG(Bild im Anhang)

Bild zu Frage
Gesundheit, Haut, Hand, Krankheit, Ekzem, Hautkrankheit, Hautpflege, Schuppenflechte