Commerzbank – die meistgelesenen Beiträge

Was ist zu tun, wenn die Commerzbank meinen Antrag auf ein Girokonto abgelehnt hat?

Ich habe vor kurzem versucht, ein Girokonto bei der Commerzbank zu eröffnen. Ich habe etwa 80.000 Euro auf meinem anderen Bankkonto in Deutschland (Das ganze Geld ist ein versteuertes Geld, das ich über Jahre hinweg durch harte Arbeit verdient habe) und habe einen ständigen Wohnsitz in Deutschland und auch einen sehr guten Schufa-Score, falls das eine Rolle spielt.

Aber für die Commerzbank brauchte es nicht viel, um mich abzulehnen und mich von ihrer Bank auszuschließen. Innerhalb von 72 Stunden nach meinem Antrag erhielt ich einen Brief, in dem stand, dass ich abgelehnt wurde und dass sie aufgrund möglicher Gerichtsverfahren niemals den Grund für meine Ablehnung nennen werden! Aber wie ist das überhaupt möglich?! Wo auf der Welt machen Banken so etwas?!

Beachten Sie, dass insbesondere die Commerzbank eine öffentliche Bank in Deutschland ist. Sogar die Bundesrepublik Deutschland besitzt die meisten Aktien der Commerzbank. Sie ist also keine kleine Bank wie die DKB, die ihre Bewerber einfach aufgrund ihrer Hautfarbe ablehnt und sich dann weigert zu sagen, warum sie es getan hat. Die Commerzbank ist eine echte Bank in Deutschland! Ich fühle mich sehr schlecht, besonders in dieser Zeit, in der die Inflation so hoch ist und die Banken eigentlich sehr froh sein müssten, so viel Bargeld ohne Zinsen in ihren Banken liegen zu haben, aber stattdessen haben sie mir das angetan!

Lasst mich auch wissen, was ich tun kann? Soll ich jetzt lebenslang die Commerzbank meiden?! Die Commerzbank ist ein Teil von Deutschland! Das heißt, ich werde umsonst aus einem großen Teil Deutschlands verbannt!

Hat jemand von euch Deutschen so etwas erlebt?!

Bank, Recht, Commerzbank, Wirtschaft und Finanzen

Kündigung bei Bank - was wenn keine Bestätigung kommt, aber Rechnung?

Hallo,

ich habe am 29.5.2019 eine Prepaid-Kreditkarte Online bei der Commerzbank beantragt. Dieser Antrag wurde dann laut Datum auf den Unterlagen am 30.5.19 bestätigt.

Da ich die Karte nicht mehr nutze, und jährlich eine Gebühr anfällt, habe ich soeben (am 14.4.20) ein unterschriebenes Kündigungsschreiben an die E-Mail im Impressum geschickt.
Darin habe ich die KK-Nummer sowie alle meine persönlichen Daten und die Kundennummer angegeben. Auch habe ich geschrieben, dass ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen möchte und auch gerne eine schriftliche Bestätigung erhalten würde.

In den AGBs steht folgendes:

“18. Kündigungsrecht des Karteninhabers

Der Kunde kann den Kartenvertrag jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Ende eines Monats kündigen.“

Mehr nicht..

Was würde nun passieren, wenn ich keine Bestätigung bekommen würde und man mir demnächst die Jahresgebühr in Rechnung stellen würde?
Denn in Foren habe ich schon gelesen, dass unter Anderem bei der Commerzbank Kündigungen, welche sogar per Einwurf und Beleg per Post verschickt werden, keine Bestätigung bekommen und auch weiter Rechnungen gestellt worden seien.

Wenn dies bei mir nun eintreten würde, welche Möglichkeiten würden sich mir bieten? Denn ich habe ja nun fristgerecht die Kündigung rausgeschickt.

danke und bleibt gesund :)

Kündigung, Recht, Commerzbank, Kündigungsfrist, Kündigungsrecht, Frist