Devote Männer: Tragt Ihr beim Sex Damenwäsche und falls ja, weil Ihr die Wäsche liebt oder weil Ihr in eine andere Rolle schlüpft (DWT, Crossdresser)?

Tragt Ihr die Wäsche, Schminke, Cremes, Dessous, Seide, BH und Höschen, weil Euch die Materialien erregen?

Oder tragt Ihr sie nur als Rollenspiel und nehmt durch Tragen aufreizender Frauensachen die Rolle eines devoten willigen Mädchens ein, da Ihr als Mann solche Praktiken wie Analsex oder Erniedrigung nicht so gut mit Euch ausmachen könntet. Sprich: die ausstaffierte Frau lässt stellvertretend für Euch alles über Euch ergehen, weil Ihr ein Problem habt, Euch in Eurer wahren Rolle als Mann zu unterwerfen und Analsex zu haben (Angst vorm Schwulsein, o.ä.)?

Ist es bei Euch echte Lust an der Kleidung, der Schminke und den femininen Materialien (also ein Objekt Fetisch), oder lässt Ihr die weibliche Rolle das erleben, für das Ihr Euch als Mann schämt, oder ist es etwas Anderes (bitte dann erläutern).

Liebe die weiblichen Utensilien, Objektfetisch 46%
Die weibliche Rolle erregt mich, ich schäme mich für nichts. 31%
Anderes, und zwar... 13%
Ich schlüpfe in eine andere Rolle, Kleidung ist Mittel zum Zweck 5%
Ich fühle mich nicht eindeutig als Mann 5%
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Schwer krank jemanden kennenlernen?

Es handelt sich um rein hypothetische Situationen, in denen ihr Single seid und jemanden kennenlernt. (unabhängig also von eurer tatsächlichen Situation)

Wenn entsprechende Situationen jedoch tatsächlich auf euch zutreffen, könnt ihr natürlich auch gerne eure realen Erfahrungen und Gefühle teilen.

1. A. Du bist schwer krank, möglicherweise sogar unheilbar krank, körperlich (z. B. Krebs, Lupus, Multiple Sklerose, AIDS/HIV positiv etc.). Dann lernst du jemanden kennen. Wann erzählt du dieser Person von deiner Erkrankung? Würdest du ihn/sie erst näher kennenlernen wollen? Oder würdest du lieber gleich von vorneherein ganz mit offenen Karten an die Situation herangehen?

(Gerne auch mit Begründung!)

1. B. Was würdest du als schmerzhafter empfinden?:

- Es sind bereits Gefühle im Spiel und besagte Person sagt, sie kann das nicht, weil deine Erkrankung zu viel für ihn/sie ist.

- Du gehst bereits beim Kennenlernen offen an die Situation heran und erzählst von deiner Erkrankung, doch besagter Person ist das zu viel und möchte dich noch nicht einmal mehr näher kennenlernen.

(Also trotz bereits vorhandener Gefühle und Vertrauensbasis aufgrund einer Erkrankung abserviert zu werden? Oder nicht einmal die Chance für ein tatsächliches Kennenlernen zu bekommen aufgrund einer Erkrankung?)

(Bitte ohne jede Wertung des Verhaltens und unabhängig der Einstellung, dass es dann wohl auch besser so ist. Was ist schmerzhafter?)

2. A. Umgekehrt: Du lernst jemanden kennen und erfährst, dass diese Person schwer krank ist. Wann wäre es dir lieber, davon zu erfahren? Ganz am Anfang, wenn ihr euch noch gar nicht wirklich kennt, weil du wissen willst, worauf du dich einlässt, du dich darauf einstellen können möchtest und/oder selbst entscheiden möchtest, ob du dir das vorstellen kannst bzw. ob du damit umgehen kannst? Oder lieber erst dann, wenn du die Person schon etwas näher kennengelernt hast, weil es dich ansonsten möglicherweise verschreckt hätte, schon am Anfang davon zu wissen, und du dieser Person ansonsten vielleicht gar keine Chance gegeben hättest? Oder ist es dir eh "egal", weil das für dich keine Rolle spielt - krank hin oder her?

2. B. Du hast erst sehr spät davon erfahren (wenn ihr bereits gemeinsame Zukunftspläne macht, zusammenziehen wollt oder gar erst nach Jahren) und hättest es gerne schon früher gewusst. Wie fühlst du dich? Belogen, betrogen, hintergangen, wütend, traurig, enttäuscht? Kannst du es dennoch verstehen? Ist das Vertrauensverhältnis aus deiner Sicht dadurch beschädigt? Wie gehst du damit um? Würdest du deshalb in Erwägung ziehen, eine Beziehung zu beenden, weil du findest, dass besagte Person es dir schon viel früher hätte sagen sollen?

3. Wenn du magst, kannst du zusätzlich auch noch schreiben, wie du das bei einer psychischen Erkrankung siehst. Gilt dabei für dich das Gleiche wie bei einer körperlichen Erkrankung? Und wenn nicht, was wäre dabei anders?

Vorab: Es geht ausschließlich um bereits vorher bekannte Erkrankungen, vor dem Kennenlernen.

Danke! :)

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Darf man als intersexueller Mensch in die Sauna gehen?

Diverse Menschen fangen ja langsam an aus dem Schatten zu kommen und sich nicht mehr zu verstecken zu müssen.

Mich würde mal sehr interessieren, ob ihr intersexueller Menschen in der Sauna sehen wollt oder ob das zu weit ginge? An a) speziellen Divers-Tagen oder b) an Frauen- oder Männertagen oder c) an Tagen für alle?

Ursachen Intersexualität
Uneindeutigkeiten des Körpergeschlechts sind biologisch möglich, weil die  Geschlechtsorgane beim weiblichen und männlichen Embryo aus denselben  Anlagen (Geschlechtsorgan) entstehen. [25] Bei der körperlichen Entwicklung kann es zu folgenden Variationen kommen:
Chromosomale Variationen: Statt der durchschnittlich am häufigsten vorfindlichen  Karyotypen 46,XX ( weiblich) und 46,XY ( männlich) gibt es unter anderem auch die Varianten 45,X, bekannt als  Turner-Syndrom mit einem weiblichen  Phänotyp, und 47,XXY, das  Klinefelter-Syndrom mit männlichem Phänotypus, sowie  Mosaike mos45,X/46,XX, mos45,X/46,XY und den  Chimärismus chi46,XX/46,XY. Das chromosomale Geschlecht ist die Basis aller weiteren Geschlechtsausprägungen.
Gonadale Variationen: fehlende Entwicklung ( Agonadismus); Ausbildung ganz oder partiell zu sog.  Streifengonaden (nicht oder nur teilweise ausgebildete  Gonadendysgenesien); ovarielle und testikuläre Gewebeanteile in entweder denselben ( Ovotestes) oder getrennten Keimdrüsen  (echter Hermaphroditismus/Hermaphroditismus verus).
Hormonelle Variationen: Auffällige Serumspiegel bei  Geschlechtshormonen und deren Vorläufern, teils mit Folgen wie  Gynäkomastie (Brustentwicklung bei Männern) oder  Hirsutismus (sehr starke Körperbehaarung) bei Frauen, teils aber auch die sexuelle Differenzierung insgesamt betreffend. Diese kann unterschiedliche Ursachen (chromosomale, gonadale und nephrologisch bedingte Varianten, Enzymdefekte) haben.
Anatomische Variationen: Von geschlechtlichen Besonderheiten mit unspezifischen Ursachen bis zu eher kulturell bedingten Einschätzungen (Grundlage des sozialen Geschlechts) wie „zu kleiner“ Penis oder „zu große“ Klitoris sind sehr viele Variationen bekannt.
Viele intersexuelle „ Syndrome“ bestehen nicht nur aus einer einzigen nachweisbaren Variation, sondern entstehen im Zusammenspiel mehrerer Faktoren
https://de.wikipedia.org/wiki/Intersexualit%C3%A4t
an Tagen "für alle" 100%
an Frauentagen 0%
an speziellen Tagen für Diverse 0%
an Frauentagen + an Tagen "für alle" + an speziellen Tagen für Di 0%
Schwimmbad, divers, Sauna
Wie können wir das Toilettenproblem lösen?

Für nicht-binäre, trans*, inter* und viele weitere Menschen stellt das alltägliche Leben, auf Grund ihrer Geschlechtsidentität, oft eine mächtige Herausforderung dar. Über Kleinigkeiten muss man sich oft immer wieder Gedanken machen. Auch der Gang zur Toilette fällt vielen Leuten schwer. Wohin gehe ich denn jetzt? Frauen oder Männer? Werde ich komisch angeguckt, wenn ich da jetzt reingehe? Darf ich das? Soll ich doch lieber...? Im Endeffekt ist es eine schwere Entscheidung. Könnte man es nicht einfacher gestalten? Bestimmt.

Schon jetzt gibt es neue Toilettenregelungen in manchen Gebäuden. An Schulen, in Sporthallen und sogar in manchen Geschäften. Einige Leute setzen auf drei Toilette. Eine Toilette ist für alle, die quasi eine Alternative wünschen. Eine andere Lösung ist, dass es nur eine Toilette gibt, die ausschließlich aus Stellen besteht und es auch kein Pissoir gibt.

Welche Maßnahme haltet ihr für am sinnvollsten und habt ihr vielleicht noch eine bessere Idee?

Eine Toilette für Alle 47%
Alte Regelung 24%
Drei Toiletten 19%
Meine alternative Idee ist: 11%
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Unisex oder getrennte Toiletten?

Hallo Zusammen!

Mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage, warum es eigentlich getrennte Toiletten für Männer und Frauen gibt. Okay, die Dritte Toilette für den Rest einzurichten, der unbestritten eine kleine Minderheit ausmacht wäre das Tüpfelchen auf dem i.

Aber warum gibt es kaum getrennte Toiletten?

Anlass für meine Frage ist ein Erlebnis vor einigen Tagen: Ausnahmsweise war mal die Herrentoilette im Einkaufszentrum kaputt und die nächste Toilette erst am Ende der Mall. Ein Mann ist also in die Damentoilette gegangen und achtkantig von der Reinigungskraft rausgeworfen worden, obwohl da echt nix los war.

Wenn ich wegen der zu langen Schlange auf dem Damenklo aufs Männerklo gehe, hat da offenbar niemand ein Problem mit und offen gestanden sind die Toiletten oft viel sauberer, als bei den Frauen.

Auf Autobahnen gibt es schon viele Unisex-Toiletten und das stört offenbar niemanden.

Bei Duschen im Schwimmbad könnte ich es ja vielleicht noch verstehen, wobei sich erst alle in der Gemeinschaftsumkleide nackig machen, um dann getrennt mit Badeanzug an in die Dusche zu gehen. Ziemlich inkonsequent finde ich.

Ich bin offen für Argumente pro und Contra getrennte Toiletten/Duschen. Bin mal gespannt, wie kreativ ihr seid.

Bitte teilt mir Eure Kommentare zahlreich mit.

(M) Ich bin für Unisex-Toiletten 39%
(W) Ich bin für Unisex-Toiletten 29%
(M) Ich bin für eine strikte Trennung 22%
(W) Ich bin für eine strikte Trennung 10%
Männer, Dusche, Frauen, Toilette, divers, Gender, Geschlecht, Transsexualität, LGBT+, non-binary