Bin ich transphob?

Mir wurde vorgeworfen, dass ich transphob bin und dies mit der Argumentation der folgenden Punkte:

- Ich habe gesagt, dass Transfrauen in Wahrheit biologisch betrachtet weiterhin Männer sind.

- Ich habe gesagt, dass Transfrauen meiner Meinung nach weder Frauenklos betreten dürfen noch an weiblichen sportlichen Wettbewerben teilnehmen dürfen.

Nun zur Erklärung von den 2 Punkten:

1. Ich stehe zu der Aussage, dass Transfrauen biologisch betrachtet als Männlich zu Werten sind, da das ursprünglich-genetische Geschlecht nichtmals operativ veränderbar ist. Man kann sich die Geschlechtsteile operieren lassen, Hormone aufnehmen, das Aussehen ändern, trotzdem bleibt man biologisch ein Mann. Gleichwohl habe ich indes betont, dass Transfrauen hinsichtlich ihrer Geschlechtsidentität eine Frau sind. Daher sollte und muss man sie auch als Frau ansprechen. Sie.

2. Rein aus moralisch-ethischen Gründen halte ich es für hochgradig verwerflich solch eine Möglichkeit zu bieten. Vor allem sehr viele Frauen, insbesondere Feministinnen, haben mir diesbezüglich schon zugestimmt. Man darf und sollte das Risiko nicht zulassen, dass Männer, welche möglicherweise unter dem Deckmantel einer Transition Damenklos betreten, die dortigen Frauen sexuell belästigen. Man könnte als Gegenargument einwerfen, dass ein Mann, der eine Frau sexuell belästigen möchte, dies sowieso tun würde. Nein. Auch strafrechtlich betrachtet gibt es sowas - das nennt sich Hemmschwelle. Rein psychologisch betrachtet ist die Hemmschwelle eines potentiellen Täters, der in unmittelbarer Nähe zur Frau ist und aus dem Affekt handeln kann, viel niedriger als bei einem Mann, der theoretisch erst die Tür aufmachen muss zum Frauenklo, betreten muss und das mit Kameras etc. Das dazu.

Bezüglich des sportlichen Wettbewerbs muss ich denke ich nicht viel sagen. Genetisch unfair.

Und auch wenn Männer der Ansicht sind, keine Transfrauen daten zu wollen, ist das nicht transphob.

Schlussendlich sollte man alle Transfrauen- oder Transmänner akzeptieren & tolerieren - bis auf die genannten Punkte.

Das hat nichts mit Transphob zu tun. 65%
Du bist eindeutig transphob. 35%
Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Transfrau
Wie gehe ich damit um, dass mein Partner trans ist?

Intolerant Antworten sind nicht erwünscht und werden gemeldet. Ich habe kein Problem mit Transidentitäten im allgemeinen.

Ich habe meinen Partner männlich kennengelernt. Ich bin ein Mensch, der sich schwer mit Veränderung abfindet. Außerdem fällt es mir öfter schwer Dinge zu akzeptieren, die ich nicht verstehe. Mein Partner ist jz 27 Jahre alt, nach all der Zeit fühlt er sich plötzlich weiblich und hat angefangen hormone zu nehmen. Mittlerweile trägt er außerdem eine Perücke. Und ein anderer Name wurde gewählt. Über Geschlechtsangleichende Operationen wurde auch schon geredet.

Ich bin wirklich glücklich mit der Person bisher und möchte sie nicht verlieren. Ich bemüh mich so sehr ich kann und es macht mich wütend, dass es mich wütend macht, dass er trans ist. Es stört mich und ich kann es nicht ändern. Ich mag seinen Körper, seinen Namen, seine Stimme, seine Haare. Mir gefällt es nicht, dass sich das alles verändert oder verändern wird, auch wenn ich mir wünschte, dass ich es einfach akzeptiere. Und ich weiß dass ich es nicht attraktiv finde wenn an einem Menschen alles so künstlich ist/aussieht.

Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Ist es einfach eine Frage der Zeit bis man sich an die Umstellung gewöhnt? Gibt es irgendwas das euch geholfen hat oder habt ihr Ideen die helfen könnten auch wenn ihr selber noch nie in so einer Situation wart?

Ich bin bisexuell, also stehe ich theoretisch auch auf Frauen, das ist nicht das Problem.

Lg

Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Gender, Geschlecht, Partner, Partnerschaft, Streit, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Was haltet ihr von lgbtq+?

Heyy, das wird wieder eine Frage, bei der es viele "Unterfragen" gibt, also die Frage oben ist nicht die Main Frage sondern da, damit ihr hier rüberkommt

Ich freue mich über lange und kurze Antworten, danke an jeden der sich Mühe gibt

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Fragen an heterosexuelle

  • könntet ihr euch vorstellen nicht heterosexuell zu sein
  • Habt ihr lgbtq members im Freundeskreis
  • Respektiert ihr lgbtq

Nur beantworten, wenn man möchte

  • Fühlt ihr euch belästigt davon, wenn andere sagen, dass sie nicht hetero sind
  • Sind eurer Meinung nach Demonstrationen für Gleichberechtugung wichtig/nötig
  • "Existiert" lgbtq oder ist es nur ein "Trend" auf social Media etc
  • Gab es schon immer lgbtq
  • Kleine Botschaft an alle:

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Fragen an lgbtq members

  • welche Sexuallität und welches Geschlecht habt ihr
  • Diskutiert ihr mit Leuten, die sagen lgbtq ist nur ein Trend, gibt es nicht etc
  • Wann und wie habt ihr herausgefunden, was ihr seid
  • Hattet/brauchtet ihr ein Outing
  • Wie lebt ihr damit
  • Erlebt ihr viel hass gegenüber euch (Geschichten, Erfahrungen vlt)

Seid ihr glücklich ?

  • Botschaft an alle:

888888888888888888888888888888

Danke, fürs durchlesen, die Mühe etc, Dankeschön wirklich LG nastasia 💫✨

Mich würde am Rand noch interessieren, wie alt ihr seid, einfach so

16-26 40%
11-15 20%
27-37 20%
38-48 10%
10 oder jünger 3%
49-60 3%
Älter 3%
Männer, schwul, Frauen, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Transgender, Transsexualität, bisexual, Homophobie, LGBT+, Transphobie, LGBTQ Flagge
wie kann ich meine eltern dazu überreden testo zu nehmen wenn ich 16 bin?

hi, ich bin 14 und trans (ftm) und erstmal im voraus ich habe mich vor einigen Monaten bei meiner Mutter geoutet als trans halt, was sie akzeptiert und respektiert (und probiert weibliche Pronomen zu vermeiden) und mein Vater weiß es auch halb aber hält nicht viel von. ich fühle mich schon fehl am Platz mit meinem Geschlecht seit einigen Jahren also eben als die Pubertät angefangen hat weil sich da mein Körper angefangen hat zu verändern also die Brust, die Hüfte, Oberschenkel, Periode etc. und auch in meiner Kindheit hab ich mich nicht passend als Mädchen gefühlt, aber ich war halt ein Kind und ich hab das getragen was meine Eltern mit gekauft haben und so alles ihr wisst was ich meine, ich hab nicht drauf geachtet wer oder was ich bin. jetzt komm ich aber zur eigentlichen Frage und zwar hab ich meine Mutter dann auch gefragt ob es möglich wär mit einer Hormontherapie wenn ich 16 bin anzufangen, was sie direkt abgelehnt hat weil mein Körper da "noch nicht weit genug entwickelt ist" und mein Vater ja sowieso dagegen ist (er hat viele Storys von Detransitions gehört wahrscheinlich deswegen) und egal was ich als Argumente genommen hab, sie hat die ganze zeit abgelehnt und ist mittlerweile nur genervt wenn ich das Thema anspreche weil es immer mit dem gleichen Ausgangspunkt endet. nun möchte ich fragen ob ich meine Mutter/beide Eltern doch iiirgendwie überzeugen kann Testo zu nehmen bevor ich 18 bin oder ob es andere Wege gibt ohne Erlaubnis der Eltern weil ich kann in diesem Körper mit der hohen Stimme und dem weiter wachsenden Oberkörper bereich usw nicht länger leben…

lg

Familie, Gender, Hormontherapie, minderjährig, Psyche, Testosteron, Transgender, Transsexualität, FtM
Fördert die Bundesregierung Frauenverachtung?

Die Initiative "Lasst Frauen sprechen" wehrt sich in einem offenen Brief gegen eine, vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte, Broschüre des LGBTIQ-Verbandes Queer.de.

Sehr geehrte Frau Ministerin Paus,

wir sind schockiert darüber, dass Ihr Ministerium eine Broschüre, die Frauenverachtung schürt und Desinformation verbreitet, finanziell gefördert hat. Die Finanzierung der Broschüre „Was sind TERFs?“ des „Bundesverband Trans* e.V.“[1] stellt einen weiteren Tiefpunkt in Ihrer frauenverachtenden Politik dar. Die staatliche Finanzierung von Organisationen, die gezielt Frauen beleidigen, sehen wir als Mittel, Kritik von Frauen an geplanten oder verabschiedeten Gesetzen zu unterdrücken. Damit wird unseres Erachtens eine wichtige Säule demokratischer Auseinandersetzung – die offene Debatte – verweigert. Dies gilt insbesondere bei Gesetzesvorhaben, die voraussichtlich keinen breiten Konsens in der Bevölkerung erreichen werden, wie dem gerade verabschiedeten Selbstbestimmungsgesetz.

Wir fordern Sie auf, sich von dieser Broschüre zu distanzieren und für den Schutz von Frauen einzutreten!

Die Frauenfeindlichkeit der Broschüre wird direkt im Titel deutlich: Der Begriff „TERF“ ist keinesfalls eine neutrale Bezeichnung für genderkritische Feministinnen, sondern wird oft von Transaktivisten verwendet, um Gewalt gegen Frauen zu legitimieren.[2] „TERF“ wurde vom Landgericht München als Beleidigung gewertet: Das Gericht hat rechtskräftig M. Pfuderer verboten, die Frauenrechtlerin Inge Bell als „TERF“ zu beleidigen.[3] Auch das rundfunkbeitrags-finanzierte ZDF setzte diesen Begriff als gezielte Beleidigung ein: In einer Sendung von Jan Böhmermann wurden Frauen als „TERFs“ beschimpft und mit „Scheißhaufen“ (engl. „turds“) gleichgesetzt und entmenschlicht. Dabei wurden gezielt einzelne Frauen an den Pranger gestellt und verleumdet wie bspw. eine Biologin, die über Geschlecht aus biologischer Sicht referiert.[4]

Die von Ihnen finanzierte Broschüre reiht sich in diese Vorfälle ein und verbreitet zudem massiv Desinformationen. Sie beschimpft Frauen als „TERFs“, wenn diese die Vorstellung ablehnen, dass jeder Mann durch reine Selbsterklärung zur Frau werde und daraufhin Zugang zu Frauenbereiche erhalten soll. Die Broschüre dämonisiert diese Frauen, indem sie ihnen Gewalt unterstellt: Allein durch die Ablehnung der Vorstellung, es gäbe Frauen mit Penis würde Gewalt ausgeübt: „Hingegen sind Transpersonen häufig von Gewalt bedroht – wie sie unter anderem von TERFs ausgeht oder legitimiert wird.“[5] Nicht die Öffnung von Frauenbereiche für männliche Personen sei eine Gefahr für Frauen, sondern die Exklusion von Männern aus Frauenräumen sei für männliche Personen „gewaltvoll und gefährlich“.[6] Es wird den Feministinnen unterstellt, Teil einer konservativen Bewegung gegen Vielfalt zu sein und die Argumentation des „rechtskonservativen, rechtsextremen oder antifeministischen Spektrums“ zu benutzen.[7] Die Frauen seien „diskriminierend“, „menschenfeindlich“ und „trans*feindlich“.[8] Zudem wird ihnen indirekt Rassismus unterstellt, indem behauptet wird, sie kümmerten sich nur um privilegierte weiße Frauen. Dabei wird unterschlagen, dass gerade Diskriminierungsformen, unter denen unprivilegierte Frauen und Mädchen weltweit leiden – bspw. Genitalverstümmelung, Gewalt im Namen der Ehre, Femizid, Tötung weiblicher Babys oder Prostitution – weibliche Menschen aufgrund ihres Geschlechts und nicht aufgrund einer gefühlten Geschlechtsidentität („Gender“) betreffen. Diese Diskriminierungen werden von genderkritischen Feministinnen bekämpft. Transaktivisten hingegen kämpfen unter dem Deckmantel der Diversität und mit massiver Unterstützung durch Steuergelder für die Inklusion männlicher Personen in Frauenräume. Zusätzlich wiederholt die Broschüre den Mythos eines wissenschaftlichen Konsenses über mehr als zwei biologische Geschlechter.[9] Die naturwissenschaftliche Definition von Geschlecht und die damit einhergehende Unterscheidung von Männern und Frauen anhand ihrer Körper wird als „biologistisch“ verunglimpft.[10]

Derartige Verunglimpfungen von Frauen, die für den Erhalt ihrer Rechte kämpfen, haben im globalen Norden so stark zugenommen, dass 2023 sogar die UN-Sonderberichterstatterin zu Gewalt gegen Frauen – Reem Alsalem – Alarm schlug. In ihrer Stellungnahme „Allow women and girls to speak on sex, gender and gender identity without intimidation or fear“ kritisiert sie die Drohungen und Einschüchterung gegen Frauen, die eine von Transaktivisten abweichende Meinung zum Thema Geschlecht haben. Diese Einschüchterung schränke die Möglichkeit für Frauen ein, sich friedlich zu versammeln und ihre Meinung zu äußern sowie die Achtung ihrer Bedürfnisse aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Ausrichtung zu fordern.

Quelle: https://lasst-frauen-sprechen.de/frauen-nicht-terfs-offener-brief-an-lisa-paus/

Meine Frage an Euch lautet:

Sollte die Trans-Ideologie in Zukunft nicht mehr staatlich gefördert werden?

Bild zu Frage
Förderung von Gruppen wie Queer.de beibehalten. 51%
Förderung frauenfeindlicher LGBTIQ-Gruppen beenden. 49%
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Trans Frauen im Sport – unfairer Vorteil?

Die amerikanische Schwimmerin Lia Thomas tritt als trans Frau im Sport gegen andere Frauen an. Das ist erlaubt, weil sie sich einer Hormonbehandlung unterzieht. Doch an der Regel gibt es Kritik: Als biologischer Mann geboren habe Thomas gegenüber Wettbewerberinnen weiterhin einen unfairen Vorteil. Stimmt das?

Männer haben es in Sportarten, bei denen es auf Kraft und Ausdauer ankommt, deutlich leichter als Frauen. Das liegt an den körperlichen Unterschieden: Sie sind unter anderem größer, haben ein größeres Herz- und Lungenvolumen, mehr Muskelmasse und einen geringeren Körperfettanteil.

Trans Frauen, die mit einem biologisch männlichen Körper geboren werden, unterziehen sich wie Lia Thomas teilweise einer Hormontherapie, um ihren Körper der weiblichen Identität anzugleichen. Sie dürfen in sportlichen Wettkämpfen dann gegen biologische Frauen antreten

https://www.rnd.de/wissen/transfrauen-im-sport-unfairer-vorteil-Z62V6ORGORHATAI5LA7OQCIG6M.html

Findet es Ihr unfair? Jemand der als Mann geboren wurde, eine männliche Pubertät durchlebt hat.. Gegen Frauen antreten lassen. Zerstört man da im Namen der Toleranz nicht den Frauensport? Wieso werden nicht Frauen gehört die damit ein Problem haben? Mit Frauen meine ich Frauen wie mich, die wir als Frauen geboren wurden. Biologische Frauen.

Wie ist eure Meinung?

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Trans?

Hey Leute, ich brauche dringend Hilfe!!.. ich bin so überfordert und verwirrt.. und zwar also ich bin biologisch eine Frau und bin 14 (fast 15) Jahre alt.. ich bin schon seit langem am überlegen ob ich vielleicht Trans bin.. und ich hatte auch mal eine kurze Non binary Phase aber das ist eine lange Geschichte.. ich bin in Moment in einer psychosomatischen Klinik und grade bin ich zuhause weil Wochenende ist und der Gedanke wird mehr mit dem Trans sein.. ich hatte mir vor ein paar Monaten mal mit einer Mütze so eine „jungen“ Frisur gemacht also wasserrutsche und ich habe mich sehr sehr wohl gefühlt.. ich weiß nicht ob jemand mal mit mir schreiben könnte oder hier drauf antworten könnte der Trans ist wie ihr es so gemerkt habt.. weil ich habe eine Freundin und ihr Freund ist auch Trans und ich habe so etwas mit ihr geschrieben vorhin.. und sie meinte vielleicht bin ich auch einfach maskulin.. und ich würde mir mal gerne einen Binder bestellen aber ich weiß nicht wie weil ich mich nicht traue meiner Mutter davon zu erzählen.. und ich würde so gerne meine Haare kurz schneiden (also sie sind halb lang und ich hatte sie auch schon mal kürzer) aber halt so „jungen“ Frisur mäßig wisst ihr?

ich habe halt voll Angst das ich mich dann doch nicht wohl fühle usw.. und ich weiß nicht wie ich mit meiner Mutter darüber reden kann und ich würde es halt gerne in der Klinik bei meiner Therapeutin ansprechen doch ich habe solche Angst und bin so überfordert.. könnte mit vielleicht jemand einen Rat geben?..

Mädchen, Jugendliche, Sexualität, Psychologie, Jungs, Mädchenprobleme, Transgender, Verwirrung, LGBT+, Geschlechtsidentität

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