Ist dieser Artikel zu Nordstream II glaubwürdig?

Ich bin über einen interessanten Artikel gestolpert in dem Zeugen genannt werden die über US-Agenten berichten die angeblich die Fertigstellung der Nordstream-Pipeline verhindern wollen. Allerdings kannte ich den Nord-Kurier bisher nicht und weiß nichts über die Hintergründe dieser Zeitung. Hier bin ich einmal nicht medienkompetent und gebe das offen zu. Vielleicht kennt hier ja jemand den Nord-Kurier und kann mehr über die Richtung dieses Mediums sagen.

Hier Auszüge aus dem Artikel:

Die USA hätten Nord Stream 2 am liebsten verhindert. Zeugenaussagen offenbaren nun, dass dafür wohl auch Agenten direkt in MV eingesetzt wurden.

Mitarbeiter von US-Geheimdiensten operierten offenbar direkt in Mecklenburg-Vorpommern, um die Fertigstellung der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 zu verhindern. Das geht aus Zeugenaussagen hervor, die am Freitag in der Sitzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Klimaschutzstiftung getätigt wurden.

Ministeriumsmitarbeiter Dauergast im Bergamt

Thomas Krüger, Obmann der SPD-Fraktion, teilt dazu mit, laut zweier Zeugen hätten Vertreter von US-Geheimdiensten sich bei Umweltverbänden für eine Verhinderung von Nord Stream 2 eingesetzt und ihre Unterstützung angeboten. "Ein Vertreter der Geheimdienste habe sich auch mit einem Zeugen direkt vor Ort getroffen und seinen Einsatz u.a. mit US-amerikanischen Interessen begründet", so Krüger weiter.

Laut AfD-Fraktionsmitglied Michael Meister habe der Chef der Ostseestiftung in derselben Sitzung ausgesagt, ein Mitarbeiter des US-Energieministeriums sei auf ihn zugekommen und habe gefragt, was er gegen den Bau der Pipeline unternehmen würde.

Der Aussage nach soll der Amerikaner auch in anderen Staaten versucht haben, Widerstand gegen Nord Stream 2 zu organisieren und in der zuständigen Genehmigungsbehörde für die Erdgasleitung, das Bergamt Stralsund, ein und aus gegangen sein. 

Krüger: Trump-Regierung war mit Geheimdiensten in MV tätig

"Da frage ich mich, handelte es sich tatsächlich um einen Mitarbeiter des US-Energieministeriums oder war es eher ein Agent der Auslandsgeheimdienste CIA oder NSA und was wusste Ministerin Schwesig davon", so Meister weiter.

Thomas Krüger von der SPD stellt sich offenbar zumindest der erste Teil dieser Frage nicht. Für ihn sei klar: "Die US-amerikanische Regierung hat während der Trump-Administration zur Durchsetzung ihrer Interessen sich auch direkt in Mecklenburg-Vorpommern mit geheimdienstlichen Mitteln gegen Nord Stream 2 gestellt."

Quelle: https://www.nordkurier.de/regional/mecklenburg-vorpommern/us-geheimdienste-in-mv-agenten-wollten-nord-stream-2-verhindern-2654507

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ist dieser zeugenbericht für den deutschunterricht gelungen?

Ich habe folgende aufgabe für die Schule zu erledigen und wäre froh, wenn mir jemand eine rückmeldung zu meiner lösung geben könnte :)

Wandle die Aussagen eines Zeugen in einen Bericht um. Beachte eine logische Reihenfolge!

Zeugenaussage: Paul Reum, 42 Jahre, 26.05. 01, Suhl

„Ja, das war

n Ding! Zwei maskierte Gangster waren das! 2,5 Millionen im Rucksack. Das ist für unsereins
ne Menge Geld. Geiseln? Die gab
s auch. Bankier und Kassiererin. Wann das losging? Na, heute früh, Punkt 8, wollten gerade die Bank öffnen. Wie die reingekommen sind? Die waren schon drin. Da gibt
s Spekulationen, angeblich hamse sich einschließen lassen, gestern Abend. Hat keiner gemerkt! Die Geiseln? Tja, den Bankier hat
s erwischt. Die mussten ja auch das Gebäude stürmen, konnten nicht erst verhandeln! Gleich reingestürmt sind die! Die andere? Die hat Glück gehabt, nichts passiert. Die Bankräuber allerdings sind beide futsch, bei dem Kugelhagel! Wann die rein sind? Na, gegen 12 war
s wohl. Eine Sondereinheit der Polizei, bis an die Zähne bewaffnet. Die Bankräuber? Keiner sagt was, wahrscheinlich weiß noch keiner, wer die waren.“

Am 26.05.01 ereignete sich um 8 Uhr morgens in Suhl ein Banküberfall. In dem Schusswechsel mit der Polizei kamen die zwei Täter sowie eine der beiden Geiseln ums Leben.

Wie der Zeuge Paul Reum (42) berichtet, haben sich zwei maskierte Männer bereits am Vorabend unbemerkt einschliessen lassen. Dadurch befanden sie sich heute morgen bereits bei der Ladenöffnung in der Bank. In ihrem Rucksack hatten sie 2.5 Millionen Euro Diebesgut. Ein Bankier und eine Kassiererin wurden als Geiseln festgehalten. Gegen 12 Uhr stürmte eine schwer bewaffnete Sondereinheit der Polizei das Gebäude. Ohne zuerst zu verhandeln, lieferten sie direkt eine Schiesserei mit den Kriminellen. In dem Kugelwechsel verendeten beide Bankräuber wie auch der Bankier. Die zweite Geisel blieb unversehrt. 

Noch ist die Identität der Täter ungeklärt. 

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Folgen als minderjähriger Beifahrer eines Pkws (Fahrer auch minderjährig)?

Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich weiß wie hirnlos das ganze war und ich sowas niemals mehr tun werde . Jetzt zum Vorfall: ich bin ich 16 Jahre alt und habe mich vor c.a einem Monat mit einem Klassenkameraden verabredet , mit dem Auto seines Vaters mal eben nachts mitten in der Woche rumzufahren. Wir wohnen zwar in einem "Problembezirk" , doch nach spätestens 22 Uhr ist hier Ruhe, weshalb wir dachten , dass wenn schon keine Einwohner zu der Uhrzeit (3 Uhr nachts) unterwegs sind, dann auch wohl keine Polizei unterwegs sein wird (falsch gedacht). Also fuhren wir (mein Kollege am Steuer, ich beifahrer) zu einer Kreuzung, um einen anderen Kumpel abzuholen . Was wir jedoch nicht merkten , wir hatten kein Licht an . Also kam uns nach c.a 30 Sekunden fahren ein vw Bulli entgegen und hat uns eine lichthupe gegeben, ist direkt umgedreht und uns hinterher. Ich meinte sofort zu meinem Kollegen fahr rechts zum Parkplatz rein , da wir beide Panik bekamen. Mein Freund hatte so Angst, dass er vergessen hat wo die Bremse ist und über bordsteinkanten gefahren ist . Als wir jedoch zum stehen kamen, sah ich im Spiegel , dass der Bulli auch hielt. Ich hätte wirklich in diesem Moment niemals gedacht, dass es zivilpolizisten sein könnten da ja eig nach 22 Uhr bei uns tote Hose ist , weshalb ich eher dachte, dass es normale Personen sind die gesehen haben das wir ohne Licht fahren und dazu noch unsere jungen Gesichter sahen . Ich dachte diese Personen wollten uns nun hinterherfahren, uns festhalten und die Polizei verständigen, weshalb ich dann auch vom Parkplatz aus weggelaufen und direkt nachhause bin . Auf meine Nachrichten antwortete mein Kollege nicht (ich wusste das er am Auto geblieben ist) was mich ziemlich unruhig machte. Am nächsten Tag traf ich ihn in der Schule und er erzählte mir , dass es zivilpolizisten waren und ihn direkt Festnahmen . Lange Rede kurzer Sinn: habe jetzt 1 Monat später nach dem Geschehen ein Brief der Polizei bekommen , wo ich jetzt am Montag eingeladen bin eine Zeugen Aussage zu machen . Es steht auch drinne , dass ich mich der Polizei Kontrolle entzogen habe etc. Was ich nicht verstehen kann, weil es wurde kein Blaulicht, kein bitte folgen oder keine kelle von der Polizei gezeigt . Hätten die eines der Zeichen gezeigt, wäre ich auch nicht abgehaun . Die Fragen die ich mir jetzt stelle sind : 1. Ist meine Mutter anwesend , während ich die Aussage tätige oder muss sie draußen warten (bin 16)? 2. Wie genau läuft so ein "verhör" ab? 3. Was könnte ich jetzt für Konsequenzen kriegen? Auf dem Brief steht ja eig nur das ich als Zeuge gerufen werde und nicht als Beschuldigter.

Ich hoffe jemand kann mir helfen , bin echt verzweifelt. Vielen Dank für eure Antworten schonmal im voraus.

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Anreise zum Zeugentermin und Freistellung?

Ich bin als Zeuge vor Gericht geladen. Termin ist 13:00 Uhr, wegen Kontrollen soll man vorher erscheinen.

Das Gericht ist 600km entfernt. Wann muss man losfahren, damit man pünktlich erscheint, bzw. entschuldigt wäre bei rechtzeitigen Anruf falls man im Stau steht?

Würde sagen 5:00 Uhr Abfahrt ist ausreichend?

Angenommen der Termin dauert bis 16:00 Uhr bis zur Urteilsverkündung ohne Zeugenentlassung, ich danach noch Essen gehen würde, mich kurz erhole und das ganze dabei in den Gedanken verarbeite, anstatt auf der Straße. Heimfahrt wäre somit etwa 17 Uhr. Reine Fahrzeit beträgt 6 Stunden + Pausen. Diese möchte ich aufgrund des längeren Tages und extrem langen Tagesfahrleistung bei der Rückfahrt einhalten, da auch eine abheilende Sehnenentzündung am Handgelenk vorliegt. Somit wäre ich gegen 00:00-01:00 Uhr zuhause + etwa 1 Stunde später im Schlaf.

Aufstehen muss ich um 3:30 Uhr zur Arbeit und 70km einfach Pendeln.

Kriegt man dann den Tag danach ebenfalls eine Ausfallentschädigung oder heißt es Pech gehabt, mein Problem, wenn was passiert selbst schuld - hätte ich früher ins Bett gemüßt :)

Ich weiß das ist sehr sportlich, aber ich möchte Zugfahren ausschließen, da ich hierfür drei Tage unterwegs bin wegen der schlechten Landanbindung und v.a. familientechnisch Probleme entstehen, die eine so lange Abwesenheit nicht möglich macht.

Gericht, Ladung, Zeuge, Zeugenaussage, gerichtstermin

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