Weiße Punkte am Zahnfleisch, ziehen in den Zähnen?

Hallo Zusammen,

ich habe jetzt schon seit einiger Zeit eine Dauererkältung und hab auch schon nen Allergietest gemacht und die Nebenhöhlen untersucht bekommen, aber alles negativ. Weiß nicht, ob das was damit zu tun hat, aber soweit meine Vorgeschichte. Jetzt tat mir ca. 4 Tagen das Zahnfleisch unten an den Schneidezähnen weh, dachte ich hätte was zu hartes gegessen. Dann hab ich einen weißen Punkt (Kreis Nummer 3) gesehen und meine Mutter meinte das sei eine Aphte und hat mir Kamistad gegeben. Hatte auch das Gefühl, dass es besser wird und der weiße Fleck ist nur noch leicht sichtbar. Seit ca. 2 Tagen habe ich jetzt aber so ein komisches Ziehen in den unteren Schneidezähnen. Es ist kein wirklicher Schmerz, sondern ein komisches Gefühl, sehr schlecht zu beschreiben. Es ist ein nerviges Gefühl, aber kein wirklicher Schmerz. Es fühlt sich so an, wie nach einer Kariesbehandlung irgendwie. Dachte auch es geht wieder weg, aber heute ist es immer noch da. In Kreis 1 und 2 sieht man auch weiße Punkte, direkt am Zahnfleisch zwischen den Zähnen. Die sind mir erst heute aufgefallen. Tun aber nicht weh, wenn ich sie mit der Zunge oder so berühre. Die Aphte in Kreis 3 tat das schon. Ich weiß, das Bild ist nicht allzu scharf, aber die Punkte dürfte man erkennen. Mein Dauerschnupfen war soweit grade gut, aber gestern Abend bekam ich dann bisschen Halsweh und Husten und hab seit nachts wieder ne verstopfte Nase. Kann das irgendwie zusammen hängen? Und sind die Punkte in Kreis 1 und 2 vielleicht aucvh Aphten? Ich werde weitrhin Kamistad drauf schmieren. Ich weiß, eine Ferndiagnose ist immer blöd und ich sollte lieber zum Arzt. Aber ich dachte vielleicht hat hier jemand schon mal Erfahrung damit gemacht. Wenn es übers Wochenende nicht besser wird, werde ich auf jeden Fall zum Arzt. Danke schon mal für eure Antworten.

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Erkältung, aphten, Gesundheit und Medizin, Zahnmedizin, Zahnschmerzen
Entzündung nach Weisheitszahn-OP trotz Antibiotika?!?

Hey, mir wurden am Donnerstag letzter Woche alle 4 Weisheitszähne operativ entfernt, Heute ist Mittwoch, also der sechste Tag nach der OP.

Die OP an sich verlief ohne Komplikationen nur unten rechts musste der Kieferchirurg etwas am Kiefer bohren. Er verschrieb mir Penicillin, er meinte ich solle es anfangen zu nehmen wenn ich merke es entzündet sich. Die Tage danach hate ich ziemlich starke Schmerzen, Ibuprofen600 hat sie zwar etwas gelindert, aber lange nicht erträglich gehalten. Am dritten Tag danach (Sonntag) bin ich dann zum Zahnmedizinischen Notdienst und dieser meinte die untere rechte Wunde (an der auch gebohrt wurde und die größte aller 4 Wunden ist) hätte sich leicht entzündet und ich solle das Antibiotikum, das der Kieferchirurg mir verschrieben hat, anfangen zu nehmen. Das tat ich dann auch. Doch ab dem Punkt wurde es immer schlimmer. Die Schmerzen gingen zwar etwas zurück, aber die andere Seite, also unten links entzündete sich auch noch. Bisher aber ohne Eiter.

Dann war ich Montag bei dem Kieferchirurg und der spülte die Wunden aus. Am Dienstag war ich nochmal bei ihm weil der Schmerz wieder stärker wurde und es noch röter war als am Tag davor. Er verschrieb mir dann am Dienstag (gestern) ein neues Antibiotikum, Clindamycin 300 (3 mal täglich) und Chlorhexamed. Das wäre stärker meinte er. Davon habe ich bis heute 4 Stück genommen, 12 Tabletten sind ich der Packung.

Die Schwellung ist seitdem zurück gegangen, auch die Rötung der Wunden ist etwas weniger. Schmerztechnisch ist es unverändert. Jedoch fängt die untere rechte ,,Problemwunde" jetzt auf einmal leicht das Eitern an.. Ich verstehe das nicht, denn eigentlich müsste die Entzündung doch zurückgehen bei Antibiotika. Ich bin mir bewusst das ein Antibiotikum nicht sofort anschlägt, aber mittlerweile ist es 24 Stunden und 4 Tabletten her dass ich es nehme und es fängt auch noch an zu Eitern?? Ich weis langsam nicht mehr was ich noch machen soll, Putze nach jeder Mahlzeit die Zähne und spüle mehrfach mit Chlorhexamed.

hat vielleicht jemand einen Rat oder ähnliches erlebt? Bekomme langsam Panik..

Schmerzen, Chirurgie, Mund, Antibiotika, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Kieferchirurgie, Operation, Weisheitszähne, Zahnmedizin
Zahn(fleisch) -schmerzen mit Röntgenbild?

Als erstes möchte ich betonen das ich noch nie Probleme mit meinen zähnen hatte-bis meine Weisheitszähne(=WhZ) ''reif,, geworden sind... So- Ich habe seit einem Jahr Zahnschmerzen und zwar am unterem Kiefer auf der linken Seite wo dort der drittletzte Zahn höllisch wehtut wenn ich auf ihn kaue (=der markierte Zahn auf dem Bild) . Ich war beim Zahnarzt, weil ich dachte das mein Zahn vielleicht verfault ist (habe nämlich einen kleinen schwarzen Punkt in der Mitte-wie auf Bild 1). Ich meine es kann ja nicht sein, dass mein Zahn nur wegen meinem Weisheitszahn(=WhZ) bei Druck/ Hitze/Kälte empfindlich reagiert. Außerdem liegt zwischen meinem WhZ und dem Zahn der höllisch wehtut ja noch ein Zahn (wenn es an mein WhZ liegen sollte, müsste doch theoretisch dieser Zahn schmerzen, weil dieser direkt neben meinem WhZ liegt) Also zurück zu meinem Arztbesuch : Jedenfalls hat der Zahnarzt ein Röntgenbild gemacht und meinte, dass alle meine Zähne in Ordnung seien und ich wohl diese Zahnschmerzen wegen meinem Weisheitszahn habe, weil dieser mit seinen schei** Wurzeln an die Nervenbahn gelangt. Gut, Ich dachte mir nichts dabei und bin dann auch nachhause gegangen und seitdem habe ich auch keine Schmerzen mehr, da ich versuche damit besser umzugehen, indem ich nicht auf der linken Seite kaue ... und jetzt sitze ich hier und habe diese Schmerzen wieder... -.- Kommen wir jetzt zur eigentlichen Frage: ich habe mir nämlich das Röntgenbild näher angeschaut und habe bemerkt das genaaaau unter dem Zahn, was schmerzt irgendetwas ist ( ich bin kein Arzt deswegen kann ich nicht beschreiben was es genau ist. Deswegen habe ich diese ,,mysteriöse'' Stelle auf dem Bild 2 markiert.) Ich vermute, dass diese Stelle der Auslöser für meine Schmerzen sind, nur weiß ich nicht was es ist. Ich hoffe nur das ich auf ,,gutefrage net'' auf Zahnärzte/ Studenten(die gerade ein Zahnmedizinstudium absolvieren) treffe die mir das beantworten können. Ich danke im Voraus

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Medizin, Gesundheit und Medizin, Student, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnschmerzen
Medizin, Zahnmedizin oder doch Psychologie studieren?

Hallo erstmal, ich bin 18 und überlege, was ich studieren soll. Die Richtung steht schon fest, aber nicht genau was. Zahnmedizin, Humanmedizin oder Psychologie? Ich kann mich nicht ganz entscheiden, was ich studieren möchte. Früher wollte ich immer Psychologie studieren. Die vermeintlichen psychischen Belastungen und das relativ zum Aufwand gesehen niedrige Gehalt haben mich dann jedoch erstmal davon abgebracht. Beim Medizinstudium ist das Problem, dass es ja irgendwie schon ziemlich lange dauert und ich mir nicht ganz vorstellen kann erst in 10 Jahren wirklich fertig zu sein und dann nicht mal meinen Doktor zu haben. Vor allem soll die Facharztzeit ja sehr anstrengend sein und da ich ein großer Familienmensch bin und irgendwann auch Kinder haben möchte, habe ich Angst, dass das nicht zu meiner Lebensplanung passt und ich zu wenig Zeit für meinen Mann und Kinder habe. Zuletzt kam mir die Idee Zahnmedizin zu studieren. Das Zahnmedizinstudium kostet an sich schon relativ viel und dann auch noch für die Praxis 360 000 Euro ca. zu bezahlen... Bis ich dass dann abgezahlt habe und mir dann auch mal was eigenes leisten kann...

Vielleicht hat sich ja Jemand mal genauer damit auseinandergesetzt und kann auch veranschaulichen, wie viel private Zeit ich wo habe ohne mein Leben für den Job aufzugeben. Für mich ist es wichtig,dass mir mein Job Spaß macht und ich auch ein wenig verdiene, aber der Sinn des Lebens ist für mich mit meiner Familie glücklich zu sein.

Wie sehen die Gehälter im Vergleich aus? Wie die Arbeitszeiten? Und vor allem wie die Prognosen?

Vielen Dank, Marry

Medizin, Studium, Psychologie, studieren, Zahnmedizin

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