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Warum gibt es so viele Synonyme für Sex?

Wie ihr bestimmt alle wisst, gibt es in der deutschen Sprache sehr viele Synonyme für Sex.

Ich traue mich sogar zu behaupten, dass es kein anderes deutsches Wort mit mehr Synonymen gibt.

Hier eine Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

  • Geschlechtsverkehr
  • Geschlechtsakt
  • Verkehr haben
  • verkehren
  • Koitus
  • koitieren
  • kopulieren
  • kohabitieren
  • Beischlaf
  • Liebe machen
  • sich lieben
  • sich paaren
  • die Ehe vollziehen
  • den Akt der Liebe begehen
  • den ehelichen Pflichten nachkommen
  • miteinander schlafen
  • (gemeinsam) ins Bett gehen
  • die Nacht miteinander verbringen
  • (den/die Partner/in) besteigen
  • eindringen
  • begatten
  • bespringen
  • intim werden
  • den Lachs buttern
  • die Furche ackern
  • die Glocken läuten lassen
  • eine Nummer schieben
  • ein Rohr verlegen
  • die schönste Nebensache der Welt
  • Sahne in den Kaffee gießen
  • in die Horizontale gehen
  • Bettsport
  • Matratzensport
  • ein Techtelmechtel haben
  • in die Kiste hüpfen
  • vergenusswurzeln
  • Doktor spielen
  • f*cken
  • vögeln
  • bumsen
  • knallen
  • knattern
  • rattern
  • poppen
  • ballern
  • rammeln
  • buttern
  • pimpern
  • pinseln
  • panieren
  • es treiben
  • es (miteinander) tun
  • es machen
  • es ihr besorgen
  • es ihr geben
  • pudern
  • bimsen
  • schnackseln
  • nageln
  • nudeln
  • bügeln
  • bürsten
  • besamen
  • nehmen
  • her nehmen
  • ran nehmen
  • vernaschen
  • packen
  • flachlegen
  • einlochen
  • reinstecken
  • einen wegstecken
  • eintunken
  • rein dippen
  • in die Muschel rotzen
  • mausen
  • ihn reinhängen lassen
  • ihn versenken
  • ihn durchziehen
  • einzipfeln
  • stechen
  • drüber kriechen
  • drüber rutschen
  • stöpseln
  • der Praline eine Füllung verpassen
  • einparken
  • die Wurst versenken
  • Schiffe versenken
  • bonern
  • donnern
  • andocken
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Was bedeutet eigentlich "Eigentum verpflichtet"?

Artikel 14 GG sagt: Was uns gehört, darf uns niemand wegnehmen. Der Staat schützt das Eigentum. Eltern können das Eigentum an die Kinder vererben. Der Artikel sagt auch: Es gibt eine Ausnahme. Der Staat kann in wichtigen Fällen Eigentum wegnehmen.
Der Artikel sagt aber auch: Eigentum ist eine Verpflichtung. Eigentum soll so genutzt werden, dass es allen nützt. Das heißt zum Beispiel: Wer eine Fabrik besitzt, der soll Menschen Arbeits-Plätze anbieten. Er soll sie gut bezahlen. Wer viele Häuser hat, der soll Wohnungen vermieten. Dann können andere Menschen da wohnen. Wer viel Geld hat, der muss auch Steuern zahlen. Mit Geld von den Steuern kann der Staat dann etwas für alle Menschen machen.
Der Artikel sagt auch: Es gibt eine Ausnahme. Der Staat kann in wichtigen Fällen Eigentum wegnehmen. Wichtige Fälle bedeutet: Es ist für sehr viele Menschen gut, wenn einem Menschen etwas weggenommen wird. Zum Beispiel: Der Staat kann ein Grundstück wegnehmen, wenn eine wichtige Straße gebaut werden soll.
Quelle: https://www.nachrichtenleicht.de/das-grundgesetz-einfach-erklaert-artikel-14.3894.de.html?dram:article_id=443415

Die Leerstandsquote für Wohnraum misst die Zahl der leerstehenden Wohneinheiten im Bezug zum Wohnungsbestand. Im Jahr 2019 lag die Leerstandsquote auf dem deutschen Wohnungsmarkt bei etwa 2,8 Prozent. Basis der Berechnungen sind Bewirtschaftungsdaten von CBRE (für ca. 733.000 Wohneinheiten) (quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/74463/umfrage/wohnungsleerstand-in-deutschland-seit-2001/)

Demgegenüber stehen insgesamt circa 650 000 Menschen, die von Wohnnugsosigkeit betroffen sind (nach Angaben des Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe in Deutschland ).

Was bedeutet in diesem Zusammenhang "Eigentum verpflichtet"
und was ist zu tun?

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