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Forsa Sonntagsfrage zur Bundestagswahl 2024?

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Wahlen im Jahr 2024 versprechen eine spannende politische Zeit.

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl (RTL, n-tv) im Februar 2024

Laut RTL/n-tv-Trendbarometer hätten 30 Prozent der befragten Personen die CDU/CSU gewählt, wenn am Sonntag nach der Befragung wirklich Bundestagswahl gewesen wäre. Die SPD wäre mit 15 Prozent der Stimmanteile nur drittstärkste Kraft, 15 Prozentpunkte hinter der Union. Die AfD ist seit Sommer 2023 in einem Umfragehoch und erreichte in der Sonntagsfrage von Forsa 17 Prozent. Die FDP erreichte fünf Prozent der Stimmen. Die Linke lag mit drei Prozent der Stimmanteile unter der 5-Prozent-Hürde, ebenso das neu gegründete "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW), das in der Forsa-Sonntagsfrage vier Prozent erreichte.

Was ist die Sonntagsfrage?

Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa stellt jede Woche im Auftrag der Fernsehsender RTL und n-tv die Sonntagsfrage. Zudem wird regelmäßig gefragt, wen die befragten Personen direkt zum Kanzler/ zur Kanzlerin wählen würden.

Wahl des Bundestages in Deutschland

Die Wahl des deutschen Bundestages findet alle vier Jahre statt. Nach der Bundestagswahl am 26. September 2021 erhielten die Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke, AfD und der SSW Einzug in das gesetzgebende Organ. Die aktuelle Regierung stellen die Parteien aus SPD, den Grünen und der FDP unter Führung des SPD-Politikers Olaf Scholz. Die nächste Bundestagswahl findet aller Voraussicht im Jahr 2025 statt.

| Bild zur aktuellen Lage (Stand: Februar 2024):

| Quelle:

Forsa Sonntagsfrage zur Bundestagswahl 2024 | Statista

| Frage:

Welche Partei würdet Ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?

  • Und aus welchen Gründen?

Außerdem bitte ich euch alle um eine Sachliche und Respektvolle Diskussion.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 48%
| FDP 11%
| SPD 11%
| BSW 7%
| Die Grünen 7%
| Die Linke 7%
| CDU/CSU 7%
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Ist unser Arbeitsmarkt am Ende?

Guten Morgen,

vielleicht habt ihr das schon erfahren. Es werden von immer mehr Konzernen und Firmen Arbeitsstellen abgebaut. Eine neue Meldung findet man fast täglich, eine einfache Suche auf Google zum "Stellenabbau" oder ein Blick in die Nachrichten reicht schon.

Die derzeit größten Namen, die wir alle kennen sind Volkswagen (Autobranche), Bayer (Pharmabranche), SAP (Informatikbranche), Miele (Haushalt), BASF (Chemie), die Deutsche Bank (Bankengeschäft), Porsche (Autobranche), Mercedes (Autobranche), die Telekom, Merck (Pharma), DPD (Post), Comerzbank (Bankengeschäfte) und neu im Glied Bosch (Mobilität, Industrie, Technologie).

Die Stellen die zur Zeit abgebaut werden gehen in die Zehntausende.

Die Begründung der Unternehmen sind oft identisch, vor allem der größeren : "Zu starker politischer Wandel, Umsetzungen von neuen, politischen Regulierungen, die hohen Energiepreise, die Sozialpolitik, Inflation, hohe Zinsen plus die instabile Wirtschaftslage"

Das soll laut einigen der genannten Unternehmen verhindern, das geplant und langfristig ein Arbeitsverhältnis gewährleisten kann.

Auch mittelständige Unternehmen sind betroffen, viele unserer Unternehmen verweigern mittlerweile sogar Ausbildungen und nehmen oft nur noch die besten aller Bewerber. Verbindlichkeiten wie Azubis sind für viele Unternehmen ein neues und hohes Risiko.

Unsere Nachfolger (die Jugend) sind oft ohne Chancen und ohne Ausbildung, vor allem in kleineren Bezirken.

Die genannten Unternehmen bauen auch hohe Positionen ab, die einen langen Bildungsweg (Abitur + Studium und oft sogar Master) hergeben müssen, das bietet mittlerweile kaum Sicherheit.

Das führt dazu, dass wir in unserem Sozialstaat immer weniger Steuerzahler haben. Die Last des einzelnen wird immer erdrückender. Die Zahl sinkt durch Einzelschicksaale, entstanden durch unsere sinkende Wirtschaft. Gleichzeitig steigt die Einwohnerzahl in DE.

Was sind die Meinungen der Community zum Thema? Sitzen wir auf einem sink-Schiff?

Was denkt ihr darüber, dass oft nur die allerbesten Bewerber genommen werden können und das zu Lasten der Nachfolger wiegt, die unter Leistungsdruck um einen Stellenplatz kämpfen müssen?

Müssen wir davon weg, Abschlüsse und Studiengänge mehr zu wiegen als den Bewerber, mit seinen Fähigkeiten? Firmen wollen und können oft nur noch die Top 3% einstellen, um Risiko zu minimieren. (Stichwort veraltetes Schulsystem)

Ist ein fester Job Luxus/Glück geworden?

Was wird getan?

Wie stemmen wird das als Gesellschaft?

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Soll ich aufhören eine bessere Junior IT Stelle zu suchen?

Ich hatte vor kurzem eine Absage seitens eines Unternehmens wegen eine Netzwerkerstelle.

Ich habe starke Interesse in Network Engineering und Automation einzusteigen

Ich habe eine IT Systemelektroniker Ausbildung sowie 3 Jahre Berufserfahrung in Netzwerkadministration gesammelt.

Was habe ich bis jetzt so gemacht....

  • PortSecurity/NAC Switchkonfiguration und Funktionalitätsprüfung
  • Hard-/Software Installation, Konfiguration Verwaltung und Upgrade von Cisco/Nexus Switches
  • L2/L3 Troubleshooting und viele debug Befehle benutzt
  • Oft aktiv im DataCenter environment für Portkonfiguration von Server wie SAP, SAN oder Server für verschiedene Services Services
  • Ich arbeite für das Enterprise Netzwerk oft mit Cisco Prime. Jetzt sammle ich Erfahrung mit DNA Center.
  • Freischaltungen im Netzwerk habe ich oft mit Cisco ISE gemacht
  • Projekte/Demands habe ich auch oft auf lokaler Ebene bearbeitet: Lifecycle, Migration, VLAN Redesign
  • Ich bestelle oft selber die Ware für mein Netzwerklager. Switches, LWL, Kupferkabel, SFP Module
  • Ich weiß was ein Access/Trunk Port ist und was Uplinks sind.
  • Ich habe Access/Distribution und Core Switches installiert und konfiguriert mit dem Netzwerkleiter zusammen um zu lernen
  • In meiner Ausbildung habe ich auch Informationstechnik als Fach gehabt in der Berufsschule. BUS, Digital/Analog, Informationsverarbeitung etc...waren meine Themen in der Berufsschule.

Begriffe wie: TCP/IP, OSI, HSRP, STP, NAC, Etherchannel/LACP, VpC, VSS, Stacking, IOS Xe/NX-OS sind mir nicht mehr Fremdwörter verglichen mit dem Anfang nach meiner Ausbildung.

Letzter HR Rekruter meinte ich habe nur IT Support und Maintenance Erfarhung gesammelt und nichts konkretes was der aktuelle Markt verlangt...Obwohl mein jetziger Netzwerkleiter sehr zufrieden mit meiner Lernschnelligkeit und Leistung ist ,abgesehen davon beende ich nach 1.5 Jahre alleine in ein 2000 Mitarbeiter ein Hardware, Endpoint und VLAN Lifecycle/Migration Projekt/Demand. Ich habe echt tolle Referenzen gesammelt was selbstständiges Arbeiten und technische Entwicklung angeht.

Soll aufhören zu suchen?

Nein, weil 80%
Ja, weil 20%
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Warum kostet wirklich alles Geld?

Hallo zusammen,

Ich erwische mich häufiger dabei über Gott und die Welt zu grübeln. Ich fühle mich vermehrt und mit zunehmenden Alter immer eingeengter von unserer Welt.

Eine Frage die mich beschäftigt ist, warum wirklich alles Geld kostet und warum man aus diesem System nicht raus kann. Ich meine es fängt bei den einfachsten Dingen an. Man darf beispielsweise kein Grundstück für sich beanspruchen, man muss es mit Geld kaufen. Wer gibt anderen Menschen das Recht, ein Stück Fläche auf der Erde zu verkaufen, damit man dort leben kann ? Für ein Haus muss man ebenfalls bezahlen. Man braucht eine Baugenehmigung, muss sich an Bauvorschriften orientieren, die Handwerker kosten Geld, die Materialien etc. Vom Wissen her könnten viele Menschen ihr Haus selbst errichten, aber da kommen dann ganz andere Dinge ins Spiel. Man darf nicht einfach Bäume fällen, wenn man gewisse Mengen von Rohstoffen herstellt, braucht man mindestens ein Kleingewerbe usw. Selbst für den Anbau von Lebensmitteln in Form von Getreide, Viehhaltung, Ackerbau etc. braucht man das. Mir ist das alles irgendwie viel zu blöd und engt mich total ein. Wenn man dem System trotzen möchte, hätte man nichtmal die Möglichkeit im Wald zu leben. Illegales campen, Illegales Feuer machen, illegale Wilderei usw. wären die Folgen.

Alles was wir tun oder machen läuft darauf hinaus 9to5 zu arbeiten und Geld zu verdienen, um sich alles andere zu ermöglichen. Das ist doch nicht ganz normal, dass das so viele Leute mitmachen und keiner den Drang verspürt mehr Dinge im Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Mir sind im Leben wirklich nicht viele Dinge wichtig und besonders kein Geld. Familie, Frau, Kinder und ein Eigenheim sind wirklich alles was für mich zählt. Zusätzlich koche ich sehr gerne frisch und gesund, Dinge wie fertigessen und fast Food verabscheue ich. Ich bewege mich gerne, liebe Sport und frische Luft. Ich mag es Menschen zu helfen, ich habe extrem viel Selbstdisziplin und arbeite gerne hart, wenn es nicht nur um den Lohnzettel am Ende des Monats geht.

Ich habe Angst davor morgens um 08:00 auf der Arbeit zu sein und abends um 17:00 Uhr wieder zuhause zu sein. Mir ist das zu trocken, zu Fremdbestimmt und man sieht einfach kein Licht am Ende des Tunnels. Was für ein Sinn hat das ? Mit dem Geld kauft man doch eh nur wieder Dinge die man nicht braucht, oder selbst nicht hinbekommt, weil man sich mit dem Thema nie beschäftigt hat. Bsp. Ein Tischler den man ruft, weil man zu inkompetent ist das Carport zu bauen.

Für mich reicht das nicht! Ich will selbst viel lernen, viel können und aus eigener Kraft schaffen. Allerdings geht das nicht, weil man ohne Geld und dem 9to5 Job nichts realisieren kann.

ich weiß, dass diese Frage zum Teil sehr depressiv klingt, aber ich bin ein sehr lebensfroher Mensch und fühle mich von der modernen Gesellschaft nur sehr fremdbestimmt…

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