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Golf 7 2019 Hakelige Schaltung?

Hallo zusammen,

seit drei Wochen fahre ich meinen ersten eigenen Wagen, einen VW Golf 7, Baujahr 2019. Das Auto ist für mich ein wahrer Luxus, jedoch habe ich große Schwierigkeiten, insbesondere beim Schalten und Anfahren vom 1. in den 2. Gang.

Übung macht den Meister

Ich bin Fahranfänger und mir ist bewusst, dass ich noch einiges lernen muss. Jeden Tag nach der Arbeit übe ich fleißig, oft bis spät in die Nacht, um das Fahren zu verbessern. Dabei achte ich auf Dinge wie Blicktechnik, vorausschauendes Fahren, Spritsparen und natürlich darauf, keine Radfahrer zu gefährden. Mein Hauptaugenmerk liegt jedoch auf dem Schalten und Anfahren. In den letzten drei Wochen bin ich über 3.000 km gefahren. Ich habe dabei festgestellt, dass ich teilweise zu spät schalte, manchmal gelingt es mir besser, manchmal schlechter. Es läuft aber insgesamt nicht so, wie es sein sollte.

Anzumerken ist, dass ich meinen Führerschein schon seit einem Jahr besitze. Vor dem Golf 7 bin ich den Golf Plus TSI meines Bruders gefahren (80 PS, 1.0 Liter), bei dem es möglicherweise zu einem Getriebeschaden gekommen ist. Besonders der Rückwärtsgang sowie der 1. und 2. Gang ließen sich zeitweise gar nicht einlegen. Vermutlich habe ich durch Fehlbedienung am Anfang diesen Schaden verursacht. Nach dieser Phase wusste ich jedoch genau, wann ich schalten muss, und das Anfahren klappte ohne Probleme beim Golf Plus. Beim Golf 7 möchte ich auf keinen Fall durch ähnliche Fehler einen Getriebeschaden riskieren.

Fahrzeugdaten:
  • VW Golf 7
  • Baujahr 2019
  • 115 PS
  • Diesel, 1.6 Liter, AdBlue
  • Laufleistung ca. 76.000 km (gerade erst eingefahren)
Technische Probleme

Wie bereits erwähnt, übe ich täglich das sanfte Schalten und Anfahren. Mittlerweile frage ich mich, ob die Schwierigkeiten nicht nur an mir liegen, sondern auch am Fahrzeug selbst. Ich werde einen Sicherheitscheck beim ÖAMTC durchführen lassen, da mir einige Dinge aufgefallen sind, die mir nicht normal erscheinen.

Ein Beispiel: Beim Schalten in den 2. Gang höre ich gelegentlich ein Klack Geräusch aus dem Motorbereich, besonders dann, wenn ich die Kupplung zu schnell kommen lasse. Das Geräusch tritt auch bei anderen Gängen auf, ist jedoch beim 2. Gang am lautesten. Ich habe ein Video auf YouTube hochgeladen, auf dem man das Geräusch gut hören kann.
https://youtube.com/shorts/u-UmVKrPkkQ?feature=share

Ein weiteres Problem: Wenn ich im 2. Gang ohne Gas zu geben durch meine Tiefgarage fahre (also im Leerlauf, ohne Betätigung des Gaspedals), beginnt das Fahrzeug leicht zu ruckeln. Dieses Verhalten hatte ich bei dem Benziner meines Bruders nicht.

Die Gänge lassen sich auch generell recht schwer einlegen, vor allem der Rückwärtsgang. Es fühlt sich manchmal so an, als würde der Gang nicht richtig einrasten, obwohl er eingelegt ist. Dies tritt jedoch nicht immer auf, sondern nur gelegentlich und bei verschiedenen Gängen. Es lässt sich schwer beschreiben – "hartnäckig" trifft es wohl am besten.

Ein weiteres Phänomen ist mir beim Kupplungspedal aufgefallen: Wenn ein Gang eingelegt ist und ich die Kupplung kommen lasse, spüre ich ein leicht vibrierendes, schwammiges Gefühl, insbesondere in den Gängen 1, 2 und 3. Im 4. Gang ist das Gefühl schwächer oder gar nicht vorhanden. Im Leerlauf (Neutralgang) tritt diese Vibration hingegen überhaupt nicht auf.

Das Einkuppeln wirkt generell recht aggressiv, besonders wenn ich die Kupplung zu schnell loslasse. Dann tritt das erwähnte Klackgeräusch (https://youtube.com/shorts/u-UmVKrPkkQ?feature=share) auf oder das Fahrzeug beginnt zu ruckeln. Wenn ich sehr vorsichtig einkupple, passiert dies nicht. Allerdings kann es sein, dass Drehzahl oder Geschwindigkeit zu stark abfallen, dadurch beginnt das Fahrzeug wieder zu Ruckeln was den Verkehrsfluss behindern kann – und das kommt natürlich bei anderen Verkehrsteilnehmern nicht immer gut an.

Fazit:

Ein Arbeitskollege, der früher Mechaniker war, meinte, dass das Klackgeräusch beim Schalten normal sei und auf das sogenannte "Spiel" zwischen Kupplung und Getriebe oder zwischen Getriebe und Antriebswelle zurückzuführen sein könnte (da bin ich mir nicht ganz sicher). Vielleicht ist dieser schöne Golf 7 einfach nicht das richtige Auto für mich, oder es liegt tatsächlich an meiner Fahrtechnik.

Vielleicht könnt ihr mir mit euren Erfahrungen oder Ratschlägen weiterhelfen. Ich werde mich auf jeden Fall wieder melden, sobald ich mehr vom ÖAMTC-Sicherheitscheck weiß.

Danke für durchlesen, Zeit und Hilfe

LG

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Was ist euer Liebling? Liebt ihr bei Motorrädern eher den 2- oder 4-Zylinder? Ich kann mich einfach nicht entscheiden.?

Ich bin 3 Monate die KTM 1290 SAS gefahren, und ich muss sagen, ich liiiieeeebbe den Druck von unten, die 138 Nm sind einfach eine Wucht. Hab dann aber mal einen 4-Zylinder ausprobiert, und ich muss sagen, so geil, so geil! Man startet die Maschine, sie ruckelt nicht, das Fahren ist wie auf Schienen. Der 4-Zylinder schnurrt einfach ganz leicht, und im Stadtverkehr oder auch so zum entspannten Fahren ist das einfach mega, liebe ich. Aber der Druck von unten fehlt mir schon ein bisschen. Ich mein, 165 PS und 114 Nm sind auch nicht weniger, aber im Vergleich zur KTM kommt die halt nicht so böse rüber. Die KTM ist halt jederzeit bereit, die BMW braucht ihre Zeit.

Die KTM reißt einfach an wie die Sau. Die BMW S1000XR muss man halt ein bisschen drehen lassen, und dann geht die auch ab. Aber dieser Druck, dieses einmal runterschalten und das Teil ballert da nach vorne, das fehlt mir schon. Andererseits fahre ich eher gemächlich, zwar sportlich, aber eher entspannt.

Jetzt ist meine Frage: Was mögt ihr lieber, eher den Druck von unten oder eher das ruhige Fahren?

Ich schwanke zwischen der KTM 1290 GT oder der BMW S1000XR. Ich weiß nicht, aber was für ein Typ seid ihr? Nervt es euch nicht, ständig runterschalten zu müssen, oder gewöhnt man sich nach längerer Fahrzeit daran? Und verbraucht so ein 4-Zylinder nicht mehr Sprit, weil man ihn eben eher drehen lassen muss?

Wird man das immer wieder mal schalten gewohnt?

Danke schon mal im Voraus!

LG

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Wieso hat sich das Carsharing so enorm verrschlechtert?

Ich bin von Anfang an dabei und verfolge die Entwicklung der Carsharing Anbieter. Am unverschämtesten ist es bei SharNow. Hier wurden hochwertige Autos durch die günstigsten Fahrzeuge die man auf dem Markt kriegen kann umtauscht. Also dreister geht es nicht

So gab es sämtliche BMW Fahrzeuge mit den 190PS Motor. Mini Cooper die so spritzig waren als hätten sie 150 PS. Außerdem viele Cabrios, wie der BMW 220i oder Mini Cooper Cabrio. Und wenn man es günstiger haben wollte, hat man sich einfach einen Fiat 500 genommen für 9 Cent. So war für jeden etwas passendes da. Bei CareToGo gab es Mercedes Fahrzeuge. Denn 220er, GLA usw. Alles um die 200 PS.

Nun wurden vor einigen Jahren beide Unternehmen verschmolzen und dabei die günstigsten Autos dem Kunden angeboten. Peugeot 208, Opel Corsa, Fiat 500, Citroön C3, Die Astras sind zudem völlig untermotorisiert.

Bei Sixt hat sich auch einiges getan, allerdings nicht in dem Aumas.

Des Weiteren stimmt es nicht das die Rechnung von der Kreditkarte am Ende abgebucht wird. Ich hatte den Standard Tarif für 4 Stunden und nach 30 Minuten wurden von ShareNow 30€ abgebucht. Und das jede halbe Stunde. Das sah ich nicht ein und blockierte die Karte separat.

Plötzlich bekomme ich eine Nachricht, das sobald ich das Auto abstelle, die Miete beendet wird. Dabei war ich 80km von zu Hause entfernt an der Raststädte. Deswegen habe ich alles getan damit das Auto nicht ausgeht.

Vor 5-6 Jahren konnte ich mir ein Fahrzeuge für einen Monate auswählen. der Betrag wurde mehrere Tage nach Ende der Miete abgebucht.

Mein Fazit. Nie wieder fahre ich ein Carsharing Fahrzeug. Bei den Mietwagen Anbieter komme ich viel günstiger weg und das Unternehmen sitzt mir nicht im Nacken wie bei bei Miles. Überall Sensoren das man nicht raucht oder viel zu schnell fährt. Unglaublich.

Was ich noch erwähnen möchte ist das die Preise bei ShareNow um einiges gestiegen sind.

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