Ich hasse mein Leben. Wunsch nach dem Tod?

Ich bin eben mitten in der Nacht aufgewacht, weil ich nicht schlafen kann und das liegt daran, dass bei mir im Leben alles den Bach runtergeht. Mir geht es finanziell echt nicht gut, ich habe keine Freundin und ich bin echt am Boden.

Nie meint das Leben es mal gut mit mir. Ich habe schon so viel gebetet, dass Gott mir helfen soll, aber dieses verdammte Ar***Loch tut nichts und sieht mir lieber dabei zu, wie ich immer unglücklicher werde. Andere sind glücklich und ich bin es nicht. Ich habe mittlerweile einfach kein Bock mehr auf mein Leben und wenn ich dazu verdammt bin, ein so trauriges Leben zu führen, dann will ich lieber gar nicht mehr leben, als ein unglückliches Leben zu führen. Es tut mir im Herzen weh, wie andere lachen und Spaß haben und ich dieses scheiß Leben leben muss.

Warum darf ich nicht auch glücklich sein!!? Warum immer nur die anderen!!? Ich habe echt den Eindruck, dass ich mit meinen Problemen allein bin und nicht mal Gott bereit dazu ist, mir zu helfen. Ich habe mit Gott schon richtig geschimpft und ihn auch schon mehrmals beleidigt, dass er es zulässt, dass es mir so schlecht geht und nicht nur das… Er lässt ja auch all das Elend in dieser Welt zu! Er lässt zu, dass tagtäglich Millionen von Menschen sterben, weil sie verhungern und schaut einfach nur zu. Er hat auch den Ukraine Krieg zugelassen und zu guter Letzt hilft er selbst denjenigen nicht, die in seinem Namen umgebracht werden. In meinen Augen ist Gott kein gerechter Gott mehr. Wenn man mal ernsthafte Hilfe braucht, dann kann selbst eher einen nicht weiterhelfen und lässt einem im Stich. Die Wut, die ich wegen ihm habe, ist sehr groß und wenn Gott will, dass ich dauernd so leide, dann will ich nicht mehr leben und wünsche mir den Tod. Ich habe kein Bock auf so ein Leben, indem all meine Träume nur Träume bleiben.

Ich wache eigentlich sehr selten einfach so in der Nacht auf, also muss das etwas heißen. Ich kann schon nicht schlafen, weil ich keine Lust mehr auf mein Leben habe. Mir selbst etwas anzutun, kommt jedoch auf keinen Fall in Frage.

Dieses Leben ist ungerecht und all das, was mir gerade passiert, habe ich in keinster Weise verdient. Ich habe keine Lust mehr auf gar nichts und fühle mich von allen im Stich gelassen.

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Gott ist ungerecht?

Hallo Leute,

ich bin mittlerweile wirklich an einen Tiefpunkt meines Lebens angelangt und einfach verdammt unglücklich. Mein Leben macht keinen Spaß mehr und ich bin nur noch unglücklich.

Ich bin sogar schon an einen Punkt angekommen, wo es mir egal geworden ist, ob ich morgen noch leben werde oder nicht. Ich würde mir niemals selber etwas antun oder der Gleichen. Versteht mich nicht falsch, doch mir ist es einfach egal, wie lange ich noch lebe, weil mein Leben nicht lebenswert ist. Ich habe keine Freundin an meiner Seite, obwohl ich mir das so sehr wünsche und auch dafür bete. Finanziell sieht es bei mir auch nicht gut aus und mein Arbeitsplatz gefällt mir überhaupt nicht. Ich habe das Gefühl, von niemandem verstanden zu werden.

Wie oft habe ich schon zu Gott gebetet, dass ich wieder glücklich sein will und es ist nichts passiert!? Und wie oft habe ich schon dafür gebetet, dass Gott mir Reichtum schenken soll, damit ich vielen Menschen auf dieser Welt helfen kann? Ich verstehe das einfach nicht und ich kann auch ganz ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, warum Gott diese verdammte Welt nicht einfach untergehen lässt. Tagtäglich sterben so viele Menschen an Hunger, es kommen Menschen durch Erdbeben um‘s Leben und dann gibt es ja noch den Krieg in der Ukraine, wo auch viel Leid geschieht.

Ja, da war was mit dem Sündenfall von Adam und Eva, doch ganz ehrlich - Das finde ich zu kurz gedacht. Wenn Gott doch allmächtig ist, wieso setzt er dieser Welt nicht einfach SOFORT ein Ende und erschafft eine perfekte Welt ohne Leid und diesen ganzen Dreck!? Wisst ihr eigentlich, wie lange ich schon vergeblich auf die Entrückung gewartet habe? Und auch da habe ich gebetet, dass der Herr uns hier raus holen möge… Was ist seitdem passiert?

… JA, richtig, NICHTS!

Ich scheine Gott wohl völlig unwichtig zu sein. Es scheint ihm völlig Wurscht zu sein, wie es mir und den Millionen Menschen da draußen geht, die tagtäglich sterben, aufgrund von Ungerechtigkeit. Ich habe die Hoffnung um ehrlich zu sein, fast schon aufgegeben. Wenn Gott mir nicht hilft, dann muss ich wohl alles alleine machen. Ich hasse mein Leben.

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Kennt ihr effektive Tipps gegen Übelkeit während der Plasmaspende?

Ich dachte ich habe mich gut genug vorbereitet, dennoch wurde mir zu Beginn und zum Ende der Spende sehr schwindelig, u.a. auch übel.

Erst als ich meine Beine hochlegen konnte (Liege wurde entsprechend hochfahren) war alles okay. Doch dann zum Ende hin hat die Betreuerin die Liege wieder etwas runtergefahren, ich saß also etwas aufrechter als zuvor, da wurde es wieder schlimm.

Ich habe am Tag der Spende über 2-3 Liter ungesüßten Kräutertee und stilles Wasser getrunken. Innerhalb der 1-2 Stunden direkt vor der Spende habe ich ein Brötchen mit Putenbrust, Gurken (200-300 g), Karotte (50 g) und Quark mit griechischem Joghurt und Mango gegessen.

Ich war weder vollgefressen noch hungrig.

Was tut ihr gegen das Schwindelgefühl oder die Übelkeit während der Spende? (Egal ob Blut oder Plasma)

Leider habe ich es verpasst das letzte Mal nachzufragen, aber darf man während der Spende denn die Füße einfach weiter hochlegen? Die Betreuerin hatte mich ja gegen Ende wieder runtergefahren. Da wurde es wieder kritisch.

Wäre schön wenn jemand aus eigener Erfahrung berichten könnte.

Bisher habe ich aber nunmal etwas bammel nochmal hinzugehen, nicht das es nochmal so passiert, auch wenn man mir sagte, dass dies bei der ersten Spende durchaus mal vorkommen kann.

Wie wars bei euch?

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Bauchweh/Verwirrt/Herzrasen - Nachwirkung von Cannabis (Horrortrip)?

Hallo!

Hatte diese Woche die Grippe. War die ganze Woche nicht in der Schule. Freitag jedoch bin ich mir wieder komplett gesund vorgekommen. Gestern Abend habe ich dann  Gras geraucht (Rauche eigentlich jedes Wochenende seit ca. 1 Jahr). War auch eigentlich ganz angenehm doch ca. 30 min nach Konsum ist es mir schlagartig schlechter gegangen.

Ich hatte Kopfweh, meine Gliedmasen haben sich seltsam angefühlt, etc. Kurz hab ich mich so reingesteigert, dass ich sogar extremes Herzrasen bekommen hab (ein echter Horrortrip) - Ich konnte mich aber nach ein paar Minuten selber beruhigen und die anderen Symptome setzten wieder ein.

Nach cirka 2 1/2 Stunden haben die Schmerzen dann nachgelassen und ich hab versucht einzuschlafen. ICH KONNTE NICHT EINSCHLAFEN. (sorry schreibs groß weil ichs für wichtig halte)

Bin cirka 3 weitere Stunden wach im Bett gelegen mit Schweißausbrüchen und hab mir immer mehr Stress gemacht, dass ich einschlafe. Irgendwann bin ich anscheinend doch eingeschlafen, allerdings nur für 2 stunden und es war kein sehr guter schlaf.

In der früh dann die bittere Erkenntnis: Ich war nochimmer neben der Spur, verwirrt und hatte sogar angst davor in die Küche zu gehen (wollte/will keine anderen Personen sehen) Außerdem habe ich Bauchweh und den ganzen Tag noch fast nix gegessen (wollte aber bekomme nix runter)

1) Kann das eine vonm Cannabis ausgelöste Psychsoe oder so was sein?

2) Liegt mein Bauchweh, Verwirrtheit, Trägheit vllt doch noch an der Grippe (vllt durch Cannabiskonsum wieder "aufgefrischt")

Normalerweise würde ich am Montag nicht in die Schule gehen und beobachten wie es mir geht - Allerdings habe ich schon einige Fehlstunden und war die gesamte letzte Woche nicht in der Schule. Das hat mich die ganze Zeit seit Konsum beschäftigt.

3) Könnte es eventuell sein, dass ich Panik habe weil ich nicht nochmehr Fehlstunden will und meine Klassenkameraden wieder sehen will?

4) Habt ich schon so ähnliche erfahrungen gemacht. Wann haben die "Nachwirkungen" nachgelassen?

5) Bzw. gibt es überhaupt solche Nachwirkungen?

Hoffe es ist nicht zu verwirrend geschrieben. Danke im Vorraus für die Antworten. LG

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Ich esse zu wenig, aber habe keinen Hunger, was soll ich tun?

Hey,

ich musste mir in letzter Zeit oft sagen lassen, dass ich zu dünn sei und im vergangenen Jahr ziemlich viel abgenommen habe. Das kann auch gut sein, weil es in letzter Zeit irgendwie nie schaffe, so viele Kalorien zu mir zu nehmen, wie ich eigentlich brauche (meine Kalorienbedarf beträgt 1800-1900kcal und ich nehme immer so ca. 1500kcal zu mir). Das liegt daran, dass ich eigentlich gar keinen Hunger habe. Und da ist das Problem: Ich kann nichts essen, wenn ich keinen Hunger habe. Wenn ich das dann eben doch tue, wird mir übel oder ich fühle mich einfach nur schlecht, und das ist ja auch nicht Sinn der Sache.

Außerdem wollte ich mir angewöhnen, auch mal ab und zu wieder was Süßen zu essen, aber es geht einfach nicht. Klar, bei kleineren Sachen ist alles okay (sprich, wenn ich mal einen Keks oder einen Müsliriegel oder sowas esse), aber bei "größeren" Sachen wie z.B. einem Stück Kuchen wird mir danach total schlecht. Vorhin habe ich mir eine Art "Avocado Creme" (enthält 1/2 Avocado, Milch, Zucker und Honig) gemacht. Früher möchte ich das eigentlich total gerne, aber jetzt gerade ich mir davon ziemlich übel.

Sorry für den langen Text und danke an alle, die's sich trotzdem durchgelesen haben und mir vielleicht sogar helfen können ^^

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