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Warum durfte ich die KTM nicht fahren? Ich wollte eine Probefahrt machen, aber dann?

Ich check's nicht. Ich bin zu einem KTM-Händler gefahren und dachte mir, ich teste mal die 1290 GT oder 1390 GT. Der meinte aber: "Das sind neue Motorräder, die kannst du nicht fahren. Sobald ich die Maschine starte, zählt sie schon nicht mehr als neu."

Ich dachte mir, der will mich verarschen. Er meinte, ich sollte nach einer gebrauchten Maschine suchen. Das Ding ist, ja, es gibt gebrauchte, aber die sind von mir alle 2 bis 4 Stunden entfernt. Ich fahre sicher keine 4 Stunden für eine 1-stündige Probefahrt. Würde ich nur machen, wenn ich sie mir kaufen würde. Dann fahre ich 4 Stunden, aber nicht für eine Probefahrt.

Stimmt das, was der Händler zu mir sagte, dass er mir die nicht geben kann? Oder dachte er sich eher: "Mh, junger Bursche, Motorrad, 190 PS, 145 NM ... ne, da sage ich lieber, der kann mit der nicht fahren"? Glaubt ihr, das war eher der Grund?

Weil ich check' nicht, warum das nicht gehen sollte. Die hoffen ja, dass du dir das Motorrad bei ihnen kaufst. Wenn man da nicht mal probefahren kann, wie soll man dann wissen, ob man sich die Maschine kaufen möchte? Ist ja voll dumm sonst gemacht.

Letztens habe ich auch einen wegfahren sehen mit einer 1290 Super Adventure S, und ja, aus deren Laden. Ob die jetzt gebraucht ist oder nicht, kann ich nicht bestätigen.

Was glaubt ihr, lassen die wirklich niemanden fahren oder sagen die das nur, weil ich 25 bin und ich könnte ja ein Raser sein? Bin ich aber nicht, das wissen die natürlich nicht. Die müssen ja mit allem rechnen.

Würde mich auf eine Antwort freuen, ob ihr da Erfahrung habt und ob das stimmt, dass wenn etwas neu ist, man es nicht fahren darf. Aber wie soll man denn sonst rausfinden, ob es einem gefällt? Stellt euch vor, ich würde sie kaufen wollen, aber er sagt: "Ne, kannst nicht fahren." Tja, dann wird's aber nie zu einem Kauf kommen.

Danke im Voraus.

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Probleme mit Führerscheinstelle?

Dies wird eine lange und komplexe Frage. Wäre aber sehr dankbar für Ratschläge von Personen die sich wirklich damit auskennen.

folgendermaßen:

ich w/19 habe am 19.06.23 meine Theorieprüfung gemacht. Durch meine Arbeit, einer Knie OP und eines klinikaufenthalts wurde es knapp mit der praktischen Prüfung. Daher habe ich am 19.05.23 eine Verlängerung angefordert, welche ich mit Dem Knie OP Bericht und der Aufenthaltsbestätigung belegt hatte.

Ich bekam auch nach 3 Emails und etlichen Anrufen keine Antwort.

Plötzlich bin ich bei meinen Eltern zuhause zu Besuch liegt dort ein Brief für mich. Von der Führerscheinstelle. In diesem Brief steht, dass sie gesehen haben das ich mich in einer Klinik aufgehalten bez. psychischen Erkrankungen. Sie müssten jetzt checken ob ich überhaupt fahrtauglich bin und brauchen den Entlassungsbrief der Klinik sowie ein Attest vom Psychiater und nur dann unter Umständen noch ein Gutachten.

Beides habe ich hingeschickt. Kurze Zwischeninfo: seit dem 24.05.24 habe ich fast täglich Fahrstunden genommen. Mein Fahrlehrer meinte, dass ich jetzt für die Prüfung bereit wäre. Also hätte ich es theoretisch noch vor dem Ablauf der Theorieprüfung geschafft. Nur stand jetzt die Behörde im Weg.

Also habe ich dort nach ein paar Tagen angerufen und nachgefragt, wann ich Neuigkeiten bekomme. Und darauf hin gewiesen das sie die Post an die falsche Adresse geschickt haben. ( Mein Psychiater hat gemeint, dass die mit dem Attest nichts machen können also es nicht bestreiten können). Die Frau am Telefon war sehr unfreundlich und meinte das sie es sich noch nicht mal angeschaut hat und das ich nächste Woche Post bekomme.

Dann habe ich die Woche drauf Post bekommen, allerdings stand da weder was bezüglich was jetzt dabei rauskam noch was bezüglich der Verlängerung.
Da Stand, dass sie aus dem Entlassbrief rauslesen konnten das ich Asthma habe und sie auch diesbezüglich checken müssen ob ich fahrtauglich bin.

Also habe ich das Attest geholt und bin heute persönlich hingegangen. Da ich auch noch andere Dinge abklären wollte. Die Frau war mal wieder Mega unfreundlich. Ich habe gefragt, ob das mit dem Attest vom Psychiater gepasst hat, da diesbezüglich ja nichts mehr kam. Daraufhin meinte Sie, dass sie sich das nochmal anschauen muss und es wahrscheinlich sowieso ein Gutachten erfolgen muss. Ich meinte, dass ich bereit für die Prüfung bin und daraufhin war ihre Antwort nur „das erlaube ich aber nicht, da ich den Antrag pausiert habe.“

Dann hat Sie noch gemeint, dass ich dann auch die Theorieprüfung machen muss, weil wenn ich ein Gutachten machen muss das ja nochmal 4-6 Wochen dauert. Ich meinte, dass ich von meiner Fahrschule mitgeteilt bekommen habe, dass eine Schülerin nur eine Knie OP hatte und 6 Monate Verlängerung bekommen hat.
Daraufhin meinte Sie nur: ja aber bei dir war es ja nicht nur die Knie OP. Ja guten Morgen genau das ist der Punkt bei mir waren es 2 lange Fehlzeiten.

Aufjedenfall ist mein Fahrlehrer, mein Psychiater und meine Therapeutin sowie mein Hausarzt der Meinung das ich nicht unfahrtauglich bin.

ebenso hab ich heute Post bekommen (wieder an die falsche Adresse) dass mein Geld bez. der Praktischen Prüfung zurück an mein damaliges Konto überwiesen wurde, welches ich mittlerweile garnicht mehr besitze.

Jetzt kommt noch dazu das ich wegen denen hohe Kosten habe, z.B. ich brauche immer noch weiter Fahrstunden um natürlich am Ball zu bleiben. Ich muss die Atteste bezahlen. Falls ich ein Gutachten brauche, muss ich das zahlen. Ich bin Azubi und verdiene nicht viel.

meine Fragen: ist ein ärztliches Gutachten genauso wie eine MPU? Laut Anwalt kann ich Einspruch klagen…

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