Träume – die neusten Beiträge

Lösen Farben alle Erinnerungen der jeweiligen Umgebung aus?

Wird die Farbe dunkelblau am besten im Traum verarbeitet, so das die Träume am intensivsten und besonders lebhaft sind?

Wird als Beispiel der dunkelblaue Kleiderschrank aus dem Schlafzimmer verarbeitet, das in dem Träumen Assoziationen aller Eindrücke auftauchen können, die man in der betreffenden Wohnung erlebt hat.

Wird etwas dunkelblaues von der Arbeitsstelle verarbeitet, das alle Erlebnisse aus dem Firmengebäude mit Assoziationen verarbeitet werden.

Hat Person XY ein dunkelblaues T-Shirt an und ist gerade an essen, würde das betreffende T-Shirt immer in dem Träumen verarbeiten werden, das in dem Träume ab und zu auch Dinge auftauchen, die mit essen assoziiert werden z.B. Currywurst mit Pommes, Kuchen etc.

Wohnt man als Beispiel 50 Jahre in Wohnung XY und dem nachtblauen Kleiderschrank hat man z.B. erst 10 Jahre, würde das nachtblau des Kleiderschrank trotzdem alle Erinnerungen der letzten 50 Jahre enthalten oder wären es nur 10 Jahre?

Hat man als Kind z.B. auf einer Maltafel gemalt und man träumt von einen fertig gemalten Mandala, also woher weiß in dem Beispiel der nachtblaue Kleiderschrank aus dem Schlafzimmer, das man in Wohnzimmer auf einer Maltafel gemalt hat?

Hat als Beispiel Arbeitskollege XY oft einen nachtblauen Pullover an und man kennt Arbeitskollege z.B. aus der Schulzeit, würde der nachtblaue Pullover auch Erinnerungen an die Schulzeit auslösen, auch wenn die betreffende Person genau diesen Pullover zu der Zeit noch nicht hatte?

Was meint Ihr?

Haben Gegenstände wie z.B. Möbel, Kleidung etc. auch ein Art Bewusstsein, Gedächtnis oder ähnliches?

Kreativität, Gefühle, Träume, Farbe, schlafen, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Räumlichkeiten, Traumforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Farbpsychologie, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Werden beim sterben alle Farben und Materialien aus der Umgebung verarbeitet?

Beim sterben ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist, je nach Umgebung kommt es auch zu bestimmten Assoziationen.

Könnte die Anzahl der Farben und Materialien in der Umgebung auch Einfluss drauf haben, wie viele Assoziationen/Bilder im Kopf auftauchen? Also je mehr Farben und Gegenstände in Raum, desto mehr Assoziationen und Erinnerungen.

Falls man z.B. mehrere Jahre eines Lebens träumt z.B. die Jahre 2014 - 2021 eines Lebens, könnten weiter entfernte Farben auch entsprechend weiter in der Zukunft sein?

Stirbt man als Beispiel in Bett und die Bettdecke ist gestreift, also wie folgt:

  • gelb = Januar 2018
  • schwarz = Februar 2018
  • weiß = März 2018
  • gelb = April 2018

usw., bei allen anderen Dingen in Raum genauso.

Ist z.B. auch die Mutter irgendwo in der Wohnung, das auch z.B. eine bekannte frühere Wohnung in letzten Traum vorm Tod auftaucht.

Ist auch ein Computer in der nähe, das auch irgendwelche Computerspiele im Kopf auftauchen.

stirbt man gerade in Krankenhaus oder in Altenheim, das auch passende Assoziationen wie z.B. verstorbene Verwandte, Gott, Jesus, goldenes Tor zum Palast in Himmel, Tunnel mit Licht etc. im Kopf auftauchen.

Was meint Ihr?

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Farbe, Vorstellung, sterben, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Bewusstsein, Emotionen, Fantasie, Forschung, Gegenstände, Geist, Hirnforschung, Material, Neurologie, Philosophie, Psyche, Umgebung, Unterbewusstsein, Wahrnehmung, Eindrücke, Erfahrungen

Lösen Farben und Materialien Erinnerungen aus?

Wenn ja, wieso?

Je mehr Farben und unterschiedliche Materialien man sieht, desto mehr Assoziationen muss das Gehirn verarbeiten.

Wenn man jede einzelne Farbe und jedes einzelne Material auf einen Foto einzeln verarbeiten würde, wenn man es sich in Bett anschaut und im Traum taucht irgendeine Assoziation auf, wie lange könnte es dauern, bis man das komplette Foto verarbeitet hat?

  • https://www.youtube.com/c/howridiculous/videos
  • https://www.youtube.com/@vinnypiano/videos

^ Bei diesen beiden Youtube Kanälen gibt es viele Videos, also wie lange könnte es dauern, bis man von ersten Video angefangen bis zum letzten Video jede einzelne Farbe und jede einzelnes Material nacheinander verarbeitet hat?

Wenn als Beispiel auf dem Foto ein Computer zu sehen ist und jemand hat z.B. einen roten Pullover an und schaue mir in Bett nur dem roten Pullover an, ohne das der Computer in Sichtfeld ist und im Traum wird in dem Beispiel der rote Pullover verarbeitet und träume von einen Computerspiel, also was hat in dem Beispiel genau dieser Pullover mit irgendeinen Computerspiel zutun?

Was meint Ihr?

Video, Kleidung, Foto, Bilder, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Farbe, Schlaf, Haut, Traum, Gehirn, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Gegenstände, Hirnforschung, Material, Neurologie, Psyche, Stoff, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Erinnert sich das Gehirn beim betrachten eines Fotos an die komplette Umgebung?

Falls ja, ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Wenn man sich ein Foto anschaut, wo nur eine Person zu sehen ist, weiß das Gehirn trotzdem irgendwie, was sich alles in der Umgebung befindet z.B. andere Personen, Gegenstände, Computer etc.

Bekommt man durch das betreffende Foto ein bestimmtes Gefühl, was im Schlaf verarbeitet wird, das man auch etwas träumt.

Mögliche Beispiele:

  • Ist ein Computer in der nähe, das man von einen Computerspiel träumt.
  • Person XY ist schon mal in Lübeck gewesen oder hat dort mal gelebt, aber ist ebenfalls mit in Raum, das man trotzdem von der Stadt Lübeck träumt.
  • War bei Aufnahme des Fotos gerade ein Chef in der nähe, der früher z.B. in Düren gearbeitet hatte und im Traum arbeitet man genau in der Firma, wo der Chef früher mal war.

und viele weitere Möglichkeiten, obwohl betreffende Dinge nicht auf dem Foto zu sehen sind und jeweils immer nur genau die eine Person zu sehen ist, auch wenn man leere Umgebungen fotografiert, das noch andere Personen in der nähe sind, die nicht zu sehen sind.

Gibt es auch Unterschiede ob bekannte Umgebungen oder fremde Umgebungen?

Schaut man sich als Beispiel ein fremdes Foto auf Facebook an, ist es möglich, dass das Unterbewusstsein dort ebenfalls mehr weiß, als wir wissen? Falls ja, würde so etwas auch zu Autismus gehören?

Was meint Ihr?

Foto, Bilder, Fotografie, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Vorstellung, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Begabung, bekannt, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Hirnforschung, Psyche, Traumforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Eindrücke, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen

Je heller die Farben sind, träumt man auch besser und mehr?

Nachtblau:

Hellgelb:

Braun:

Habe es heute Nacht mit der Farbe Nachtblau probiert, also wenn ich aufgewacht bin, habe ich auf meinen Iphone 1 Minute lang die Farbe Nachtblau angeschaut, wenn ich danach wieder geschlafen habe, habe ich schon etwas geträumt, aber es war unklar und dunkel.

Wenn ich dem ganzen Tag als Beispiel Everquest II spiele und halte mich mit meinen Charakter immer in düsteren Gebieten auf, da kommt es zu ähnlichen Ergebnissen.

Kann es sein, das helle Farben oft auch Träume mit vielen Bildern fördern?

Wie ist es als Beispiel mit dem Farben hellgelb und Braun?

Wenn Ihr mit jemanden in Bett schlaft und es ist als Beispiel Eure Freundin, mit wunderschönen langen Haaren und Eure Augen sind immer Richtung ihrer Haare gerichtet beim schlafen.

Was ist der Unterschied ob hellblond, braun, schwarz, rot, lila, weiß, grau oder gefärbte Haare (z.B. hellgrün mit pink)?

Haben die Haare des Bettpartners auch einen Einfluss auf die Träume? Ist die Wahrscheinlichkeit für lebhaftere Träume bei hellblonden Bettpartnern höher als bei Bettpartnern mit schwarzen Haaren?

Was meint Ihr? Also nicht nur die Farben des Schlafzimmers, sondern auch die Haarfarbe des Bettpartners z.B. Freundin.

Bild zum Beitrag
Einrichtung, Gefühle, Menschen, Träume, Farbe, Schlaf, Design, Traum, Gehirn, Emotionen, Gestaltung, Haarfarbe, Hirnforschung, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Zimmer, Assoziation, Farbpsychologie, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Ist es normal, das bestimmte Farben etwas auslösen oder liegt es an Autismus?

Wenn ich bestimmte Gefühle mit in dem Schlaf nehme, bei Nachtblau z.B. kann ich zwar gut schlafen, aber scheine da sehr wenig bis gar nichts zu träumen.

Nehme ich irgendwelche Gelbtöne und ähnliches mit in dem Schlaf und träume etwas, tauchen oft Umgebungen auf, die ich kenne.

Meine Mutter hat hellblonde Haare, also immer wenn ich neben ihr geschlafen habe, habe ich in Abständen z.B. von einer Wohnung geträumt, die ich kenne z.B. wo ich von 1992 - 2015 gewohnt habe, da hat ihre Haarfarbe etwas ausgelöst.

Würde ich neben einer anderen Frau mit blonden Haaren schlafen, führt es zu ähnlichen Ergebnissen, aber es sind auch Abweichungen da, da sich auch Menschen bei mir unterschiedliche Gefühle auslösen.

Was haben in dem Beispiel Varianten von Gelbtönen mit meinen aktuellen und Varianten meines jetzigen Lebens zutun? Würde der Gelbton immer etwas mehr ins rötliche, grünliche oder ins bläuliche gehen, würde es auch immer mehr Abweichungen in dem Träumen geben.

Was meint Ihr? Kann es sein, das einzelne Farben bei Autisten eine chronologische Geschichte erzählen?

Als Beispiel spielt der erste Traum mit Gefühl XY in Jahr 1984 und die nächsten Träume würden sich jeweils immer weiter in die Zukunft fortsetzen.

Geschichte, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Farbe, Schlaf, Story, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologe, Neurologie, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Farbpsychologie, Eindrücke, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen, Realistische Träume, Neurodiversität

Nimmt das Gehirn Random irgendwelche Farben aus der aktuellen Schlafumgebung?

Wenn man z.B. in eigenen Schlafzimmer schläft und dort viele Farben vorhanden sind, die man mit in dem Schlaf nimmt und daraus bestimmte Träume entstehen.

Wenn wir Aufwachen und wieder einschlafen, kann es sein, dass das Gehirn immer andere Farben aus dem Schlafzimmer nimmt und es jedes mal andere Farbkombinationen sind, ohne das wir wissen, welche Farben gerade genommen wurden?

In Schlafzimmer sind oft viele Farben enthalten z.B. Bettdecke, Kleiderschrank, Bett, Lampe, Wand, Stofftiere, Kleidung, Bürostuhl etc.

Beispiele:

  • Ist viel Nachtblau in Zimmer und das Gehirn nimmt für dem nächsten Traum die Farbe Nachtblau, das man einen sehr langen realistischen Traum mit vielen Bildern sieht.
  • Ist auch etwas rotes in Zimmer und das Gehirn entscheidet sich für rot, das es zu einen aggressiven Traum kommt.
  • Nimmt das Gehirn die weiße Tapete des Zimmers, das man einen Luziden Traum bekommt.

usw., also immer anders, aber auch mit unterschiedlichen Farbkombinationen der Farben in Zimmer.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gehirn nur eine Farbe für dem Traum nächsten Traum nimmt?

Wenn eine bestimmte Farbe einen sehr langen Traum mit vielen Bildern auslöst, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das die betreffende Farbe verarbeitet wird?

Wenn man schon viele Jahre in Schlafzimmer schläft und man wird auch nie umziehen, wie lange kann es dauern, bis das Gehirn alle Farbkombinationen aus dem Schlafzimmer durch hat, wenn viele Farben in Schlafzimmer sind?

Was meint Ihr?

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Farbe, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Fantasie, Farbkombinationen, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Farbpsychologie, Eindrücke, Reiz

Was passiert bei Reizüberflutungen genau im Kopf?

Laufen da irgendwelche Bilder durch dem Kopf, die man nur mitbekäme, wenn man direkt in dem REM Schlaf fallen würde?

Wenn man nach dem Einschlafen direkt in den REM-Schlaf fallen würde, so wie es in dem ersten 3 Lebensjahren gewesen ist, würde man da ganz viele Bilder sehen, die aneinandergereiht sind z.B. viele Assoziationen zur aktuellen Wohnung?

Bis zum 3. Lebensjahr bin ich immer nach dem einschlafen direkt in dem REM-Schlaf gefallen und konnte da ganz viele Bilder sehen, die durch meinen Kopf liefen, da ich Autismus habe, ist es bei mir heute noch so, nur falle ich nicht direkt in dem REM Schlaf, der REM-Schlaf kommt erst später, wo ich kurz vorm Aufwachen das letzte träume.

Bin ich in z.B. meiner Schulzeit auf einer Klassenfahrt gewesen, war ich von morgens bis abends mit meinen Mitschülern zusammen, ich konnte zwar gut schlafen, aber nie richtig träumen, da es viel zu viele Reize sind.

Wäre ich beim Einschlafen direkt in dem REM Schlaf gefallen, hätte ich viel Durcheinander an Bildern gesehen, also Assoziationen zu meinen Mitschülern und Lehrern und unterschiedliche Situationen am Tag.

Was meint Ihr?

Gefühle, Träume, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Eindrücke, bilder im kopf, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen, Reizüberflutungen, Neurodiversität

Wo kommen die ganzen Gefühle her, die durch Fotos ausgelöst werden?

Schaut man sich Fotos von unterschiedlichen Menschen an, lösen die bestimmte Gefühle aus, auch jeder Mensch hat ein eigenes Gefühl, was bei einen ausgelöst wird.

Schaut man sich Fotos von fremden Menschen an, die man gar nicht kennt z.B. man nur auf Facebook gesehen hat oder irgendwo anders in Internet, bekommt man trotzdem das Gefühl der betreffenden Person.

Könnte es sein, das man in dem ersten Lebensjahren vielleicht alles mögliche an Gefühlen gesammelt hat, da in der Zeit das Gehirn trainiert wurde?

Das Gehirn spielt im Hintergrund zig Möglichkeiten durch.

Wenn als Beispiel ein 3jähriges Kind gerade schläft und mal angenommen, das Gehirn des Kindes geht innerhalb einer Sekunde z.B. die Jahre 2014 - 2021 durch, wären es in einer Minute 60 Möglichkeiten, die das Gehirn durchspielt, wären auch ganz schön viele Bilder die das betreffende Kind sehen würde.

Betreffende Bilder wären natürlich alles Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen.

Was meint Ihr? Wenn wir als Kleinkind als Beispiel in einer L-Förmigen Wohnung gelebt haben und in unserer Fantasie/Traumwelt haben wir in Varianten von L Förmigen Wohnungen gewohnt und/oder in L Förmigen Räumen gearbeitet, die in anderen Städten real existieren könnten oder nur der Fantasie entsprungen sind und haben dadurch alles mögliche an Gefühlen gesammelt, an die wir uns bei Fotos anschauen erinnern.

Vielleicht haben wir in dem ersten Lebensjahren in unserer Traumwelt auch alle Menschen gesehen, die entweder real existieren oder gar nicht auf der Welt sind.

Foto, Bilder, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Gehirntraining, Hirnforschung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Song instrumental, mit Gesang aufnehmen?

Ich kann kein Instrument spielen ( nur im Kopf weiß ich so Gitarrenakorde die passend sind, ich weiß das klingt unglaubwürdig, aber es ist wahr) ich hab aber trotzdem ein Song geschrieben mit Gitarren Akkorden und so weiter. Ich weiß nur nicht wie ich jetzt den Song aufnehmen soll…weiß da vielleicht jemand ne Ki oder so oder jemand der so was macht, also Lieder in Ton umwandeln? also folgendes wäre der Song:

Song: "Ride or Die"

( style von: "Willst du" & "Nothing Matters")

Verse 1:

(Am - G - F - E)

Another night, another dream,  

Leather jacket, gasoline.  

Burning roads under neon skies,  

Your body pressed so close to mine.  

Your lips taste like fire and sin,  

Dark waves dancing in the wind.  

I feel your breath against my skin,  

Baby, let the chaos in.  

Pre-Chorus:

(G - Am - F - E)

Fuck the rules, fuck the past,

They can kiss our reckless ass.

No labels, no shame, just you and me,

Riding wild, running free.

Chorus:

(C - G - Am - F)

Let 'em talk, let 'em stare,

We don't owe the world a single care.

Pansexual, genderfree,

Ain’t no fucking shame in being me.

Sunset flames in your Turkish eyes,

Baby, you’re my ride or die.

Verse 2:

(Am - G - F - E)

I see you standing, untouchable,  

Tattooed heart, untamable.  

Your fingers trace my wicked scars,  

Like you're reading tarot cards.  

Motor roaring, open road,  

Your arms around me, skin so cold.  

Then you kiss me, slow, so deep,  

Damn girl, you make me weak.  

Pre-Chorus:

(G - Am - F - E)

Fuck the rules, fuck the past,

They can kiss our reckless ass.

No labels, no shame, just you and me,

Riding wild, running free.

Chorus:

(C - G - Am - F)

Let 'em talk, let 'em stare,

We don't owe the world a single care.

Pansexual, genderfree,

Ain’t no fucking shame in being me.

Sunset flames in your Turkish eyes,

Baby, you’re my ride or die.

Bridge:

(Am - F - G - E)

They wanna box us, chain us down,

But we ain't built to kiss the ground.

Middle fingers to their hate,

Love is love, and love won't wait.

(Soft breakdown - acoustic guitar only)

Your hands tangled in my hair,  

Your lips whisper, "Don't be scared."  

I swear, girl, I'd fucking burn,  

To taste your love, to feel you turn—  

Final Chorus (Heavy Drop):

(C - G - Am - F, distorted guitar, deep bass beat) 

Let 'em talk, let 'em stare,

We don't owe the world a single care.

Pansexual, genderfree,

Ain’t no fucking shame in being me.

Sunset flames in your Turkish eyes,

Baby, you’re my ride or die.

Outro:

(E - Am, fading distortion)

Yeah, baby, you’re my ride or die…

Fuck the world, just you and I.

Liebe, Songtext, Gitarre, Lied, Gitarre spielen, Träume, künstliche Intelligenz, Lyrics, Lyrik, LTBTQ , queer

Wie viel kann das Gehirn eines Erwachsenen im Schlaf maximal verarbeiten?

Also das wir etwas träumen und damit Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden und wir Assoziationen zu sehen bekommen.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich als Beispiel ein 5 Minuten langes Video an, wird das betreffende Video im Schlaf verarbeitet und im Traum tauchen 5 Traumszenen auf, also pro Minute 1 Traumszene.

Steht man als Beispiel um 6:00 Uhr morgens auf und man geht um 21:00 Uhr schlafen, sind es 15 Stunden, in dem 15 Stunden kann man viel erlebt haben z.B. Arbeiten, essen, Computerspielen, in die Stadt gehen, Fernseh gucken etc., Wieso wird der komplette Tag nicht so verarbeitet, das man 900 Traumszenen zu sehen bekommt? Theoretisch könnte man jede Nacht sehr lange Träume mit vielen hunderten Bildern haben, aber jeweils Assoziationen zu erlebten Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr klappt so etwas, da sie länger schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen und alles neu ist, bei Kindern bis zum 3. Lebensjahr wird immer der komplette Tag in Bildern verarbeitet, die jeweils Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen sind.

Was könnte es für Gründe geben, wieso es bei älteren Kindern und Erwachsenen nicht mehr klappt und es nur bis zu einer bestimmten Länge verarbeitet wird?

Wenn man sich in Bett ein Video an, das z.B. 1 Stunde lang ist und es wird ebenfalls mit Assoziationen verarbeitet, würde man 60 Traumbilder zu sehen bekommen oder gibt es da eine Grenze? Was hätte es für einen Sinn, das es da eine bestimmte Grenze gibt?

Was meint Ihr?

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Vorstellung, Story, Traum, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Vergangenheit, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Vergangenes, Erlebtes, Erfahrungen

Wie sieht ein Lebensrückschau im Traum aus?

  • Möglichkeit 1: Man hat einen sehr langen intensiven Traum mit vielen Bildern
  • Möglichkeit 2: Es sind nur vereinzelte Bilder, die man in Abständen von Tagen, Wochen oder Monaten träumt und dazwischen sind viele Nächte, die traumlos erscheinen, aber man sieht nur Schwärze.

Theorie:

  • am 24.05.20xx schaue ich mir ein Foto an und bekomme ein bestimmtes Gefühl.
  • vom 24. Mai bis zum 02. Juni läuft ein Leben im Kopf ab, wovon man nur Nachts beim träumen etwas mitbekommt.
  • von 24. Mai bis zum 03. Juni wird das betreffende Gefühl in dem jeweiligen Nächten verarbeitet und man träumt jedes mal etwas.
  • Ab dem 03. Juni 20xx ist etwas mit dem betreffenden Gefühl anders, ohne das man sich ein anderes Foto länger angeschaut hat.
  • Von z.B. 02:00 Uhr - 14:00 Uhr ist das Gefühl normal und ab 14:00 Uhr bis 02:00 Uhr ist das Gefühl dunkler.
  • In der Nacht zum 04. Juni träumt man viele Bilder eines Lebens.

Mal angenommen von 24. Mai bis zum 02. Juni würde im Kopf ein Leben von 1981 - 2021 durch dem Kopf laufen, was ab Juni mit vielen Bildern verarbeitet wird

  • Nacht 1 (04. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1981 - 1986 im Traum abspielen.
  • Nacht 2 (05. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1986 - 1993 im Traum abspielen.
  • Nacht 3 (06. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 1993 - 2000 im Traum abspielen.
  • Nacht 4 (07. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2000 - 2007 im Traum abspielen.
  • Nacht 5 (08. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2007 - 2014 im Traum abspielen.
  • Nacht 6 (09. Juni): Im Traum tauchen viele Bilder auch, die sich in dem Jahren 2014 - 2021 im Traum abspielen.

Was meint Ihr? Hattet Ihr so etwas und wie sah der Lebensrückblick im Traum aus?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und hatte mehr als 30 Minuten mit meiner Tanzpartnerin getanzt und dabei solange ihre Hände gehalten, hatte sie auch die ganze Zeit in Sichtfeld und hatte hinterher ein anderes Gefühl auf meiner Haut gehabt, was auch im Schlaf verarbeitet wurde, geträumt habe ich in der Zeit leider nicht, da ich immer zu viele Reize aufgenommen habe, habe Autismus.

Das Gefühl blieb so bis zum 2. Juni 2013.

Nach 9 Tagen änderte sich etwas an Gefühl und wechselte jeden Tag hin und her.

z.B.:

  • 02:00 Uhr - 14:00 Uhr: normales Gefühl
  • 14:00 Uhr - 02:00 Uhr: Gefühl ist dunkler

Ich hab da leider nicht so drauf geachtet, wie es dann mit meinen Träumen wäre, hätte mich in Bett von dem Reizen ablenken sollen z.B. etwas lesen und habe gedacht, es wäre das normale Hautgefühl meiner Tanzpartnerin. Es hatte mich irritiert, da das Gefühl auf der Haut ist, aber Gefühle sind Gedanken und Erinnerungen, die man so mit in dem Schlaf nimmt.

1984 hatte ich mit 3 Jahren so etwas träumen können, hatte etwas geträumt, was nach einen Lebensrückschau aussah und in der Nacht wurden die Jahre 2014 - 2021 für dem Traum genommen, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

Wahrscheinlich habe ich als 3 jähriger unabsichtlich ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich da schon länger hatte, wo die Jahre 1981 - 2021 eines Lebens durch meinen Kopf abliefen und ich irgendwann viele Bilder in dem Träumen gesehen habe.

Als der Lebensrückschau zu Ende war, hatte ich Träume gehabt, die jeweils der aktuellen Zeit angepasst sind, waren auch durcheinander z.B. kam ein Traum, wo ich in einen leeren blauen Planschbecken stand und das Planschbecken stand auf der Terrasse vor der Terrassentür, wo es in der Realität nie stand, es ging so leider nur bis Ende der 80er und hatte bis in dem 2000er viele Nächte, die traumlos erschienen, da ich am Tag zu viele Reize aufgenommen habe z.B. auf der Klassenfahrt, wenn ich von morgens bis abends meine Mitschüler gesehen habe, konnte da nicht richtig träumen.

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Autismus, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Schlafstörung, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Deja-vu, Eindrücke, Lebensfilm, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen, Neurodiversität

Kann ein wiederkehrender Traum auch aus einen langen Traum stammen?

Wenn man als Beispiel in der Nacht zum 3. Juni 1984 einen sehr langen intensiven lebhaften Traum mit vielen Bildern hatte, im Traum hat man z.B. auch ein Mandala gemalt.

Wenn es eine Story war und man hat viele Jahre eines Lebens in Bildern geträumt, am Ende des Traums kam ein Ereignis, wodurch das Leben (im Traum) beendet wurde und in dem vielen Jahren danach hat man viele traumlose Nächte, wo ab und zu auch Träume aufblitzen und es jeweils kurze Momentaufnahmen sind.

Falls die Träume zwischen dem vielen traumloserscheinenden Nächten ein Rückblick auf das geträumte Leben in der Nacht zum 3. Juni 1984 ist und 1994 würde man in dem Beispiel von Mandala malen träumen, was man in der Nacht zum 3. Juni 1984 schon einmal im Traum gesehen hat.

oder die Möglichkeit, das die aufblitzenden Träume zwischen dem traumlosen Nächten der aktuellen Zeit entsprechen, das man z.B. erst 2018 von Mandala malen träumt, wenn die Szene im Traum in der Nacht zum 3. Juni 1984 sich im Traum ebenfalls in Jahr 2018 abgespielt hat.

Was meint Ihr? Hattet Ihr einen wiederkehrenden Traum? Kam es vor, das genau dieser Traum aus einen sehr langen Traum stammt, wo Ihr viele Bilder gesehen habt und es diesmal nur eine kurze Momentaufnahme war?

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Eindrücke, Erfahrungen

Was ist mit Luftschlange im Traum gemeint?

Als ich 3 Jahre alt war (in Jahr 1984), hatte ich einen Traum gehabt, wo ich mich beim Treff in Kulturcafe befand. dort waren wir in einen Raum, das dem aktuellen Schlafzimmer ähnelte, wenn man dort rein kommt, ist es ebenfalls ein rechteckiger Raum und links waren die Fenster, in dem Raum fand ein Quiz statt, wo Fragen gestellt wurden.

Bei einer Frage wurde gefragt wer Martin Luther ist und eine Frau antwortete mit "Luftschlange".

Genau diese Situation hatte ich 2014 real erlebt und 1984 hatte ich nur dem Ausschnitt mit der Luftschlange geträumt, so etwas wie bei einer Diashow.

Mit 3 Jahren hatte ich bei meinen Eltern in Doppelbett geschlafen , also zwischen Mutter und Vater, mein Vater war nicht gut zu meiner Mutter und meine Mutter wurde auch von meinen Vater beleidigt, 1986 hat meine Mutter sich von meinen Vater getrennt und ist mit mir woanders hingezogen.

Was könnte mit Luftschlange gemeint sein? War es vielleicht eine Assoziation auf eine Beleidigung von meinen Vater gegen meine Mutter?

Hattet Ihr ähnliches in dem Träumen?

Also wenn jemand in Eurer Familie z.B. oft beleidigend ist, als Beispiel sagt Ehemann XY zu Ehefrau XY "Beleidigung XY", Kind XY bekommt es mit, was auch im Traum verarbeitet wird und im Traum taucht das Wort "Pommes" auf, egal ob gesagt oder geschrieben.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was haben in dem Beispiel Luftschlange, Pommes und viele anderen Wörter mit irgendwelchen Beleidigungen zutun?

Wie wurden Beleidigungen von Familienmitgliedern in Eurem Träumen verarbeitet?

Familie, Kreativität, Gefühle, Träume, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Beleidigung, Emotionen, Familienprobleme, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Psyche, Schimpfwörter, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Verwandte, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Traumdeutung?

Hey ich habe einen sehr sehr komischen Traum gehabt! Gestern war so ein schöner Tag mit meinem Partner und dann bin ich eingeschlafen. Wir waren da wo meine Oma wohnt und wo wir früher auch zusammen gewohnt haben. Wir waren bei Aldi dann wurds mir ihrgendwie schwummerig. Dann bin ich im Haus meiner Oma aufgewacht mein Hund hatte blaue und lila Flecken unterm Bauch mir ging nicht gut ich konnte nicht rennen als hätte mir jemand was in ein Glas getan . dann kam mein Mann und wollte uns dort festhalten. Aufeinmal waren wir bei uns zuhause im Flur und wollte gucken ob die Eltern von meinem Mann da sind. Ich hab gemerkt sie sind alle weg. Und bin wieder zurück und dann war ich wieder bei meiner Oma im Haus bei meinem Mann er hat mir Angst gemacht. Ich hab geweint. Ich habe ihm zugeredet und gesagt das er sich behandeln lassen muss. Dann war so eine Frau unten und dann habe ich ein Pudding aus dem Fenster runtergeschmissen und nach Hilfe geschriehen. Ich sagte ruf 110! Er guckte mich traurig an und ich bin nach unten gerannt. Als ich draußen war guckte ich hoch er stand am Fenster und war mich am beobachten. Ich rief mein Vater an der mich abholen sollte. Dann war ich aufeinmal wieder oben und ich hab mit ihm geredet das er in eine Psychiatrische Behandlung muss. Hab mein Hund geholt und bin runter gegangen aber mit ihm und dann waren seine Eltern wieder da und dann bin ich aufgewacht. Dieser Traum war so schlimm!!!!

kann mir vielleicht einer sagen was das zu bedeuten hat ..

Liebe, Angst, Träume, Schlaf, Beziehung, Psychologie, Traumdeutung

Wie lange braucht das Unterbewusstsein für dem Durchlauf eines Lebens?

Wenn das Unterbewusstsein gerade Leben A durchläuft und ich bekomme durch 1 Minute lang Foto anschauen ein anschauen ein anderes Gefühl, geht das Unterbewusstsein ins Leben B über und durchläuft Leben B.

Wenn ich mir als Beispiel um 12:00 Uhr 1 Minute lang ein Foto anschaue, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, behalte ich das Gefühl und gehe damit z.B. um 21:00 Uhr schlafen, wache ich in der Nacht als Beispiel 3 mal auf, also wie folgt:

  • 00:00 Uhr = traumlos
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = traumlos

Schaue ich mir z.B. um 18:00 Uhr für 1 Minute ein Foto an, wo ich ebenfalls ein anderes Gefühl bekomme und gehe mit dem Gefühl ebenfalls um 21:00 Uhr schlafen und wache ebenfalls in der Nacht 3 mal auf.

  • 00:00 Uhr = etwas geträumt
  • 02:00 Uhr = etwas geträumt
  • 04:00 Uhr = etwas geträumt

Woran könnte so etwas liegen? Die traumlosen Stellen könnten auch die Stellen sein, wo man im Traum gestorben ist und es einfach dunkel ist, da das Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann.

Vielleicht hilft es, sich immer in Bett für 1 Minute ein Foto anzuschauen, damit man ein anderes Gefühl bekommt und man mit dem Gefühl schläft, dann würde man vor dem nächsten Aufwachen immer etwas träumen.

Etwas lesen oder Videos gucken kann auch helfen.

Was meint Ihr? Man weiß leider nie, ob man vor dem nächsten Aufwachen etwas träumt oder ob es traumlos erscheint.

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Vorstellung, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Eindrücke

Was hat es für einen Sinn, dass das Unterbewusstsein verschiedene Leben durchläuft?

Auch wenn wir davon nichts mitkriegen und nur etwas davon mitbekommen, wenn wir schlafen und etwas träumen.

In dem ersten 3 Lebensjahren ist es klar, da Babys und Kleinkinder viel mehr schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen.

Aber wir schlafen nicht mehr so viel, sondern meistens nur in der Nacht.

Schaue ich mir als Beispiel um 6:00 Uhr morgens für 1 Minute ein Foto an, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, dann fängt das Unterbewusstsein ein anderes Leben an und unterbricht das andere, also würde man 24 Stunden schlafen und träumen, in dem Beispiel von 6:00 Uhr - 6:00 Uhr (nächster Tag), würden in Abständen auch vereinzelte Bilder aufblitzen, die ebenfalls genau das Gefühl auslösen, womit man gerade schläft, also als Erwachsener hat man nichts davon, da man am Tag viele andere Dinge macht und nur zu bestimmten Zeiten geschlafen wird.

Was meint Ihr? Theoretisch könnte unser Unterbewusstsein auch in der Zeit pausieren, wo wir wach sind und nur zu Zeiten irgendwelche Leben durchlaufen, wo wir gerade schlafen.

Also was hat es für einen Sinn, das unser Unterbewusstsein immer noch so arbeitet wie in dem ersten 3 Lebensjahren und nicht anders?

Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Situation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Träume