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Mensch traumatisiert, Hund stark geschlagen

Hallo,

Vorhin ereignete sich eine Tragödie.

Als ich im Wald spazierte, spielte eine junge Frau mit ihrem mittelgroßen Hund, kein Kampfhund am Fluss.

Ich lief an dem Weg der direkt am Fluss entlangläuft und war etwa noch 15-20 Meter von der Frau entfernt, der Hund schoss beim spielen aus dem Wasser direkt auf mich zu und biss mir in die seitliche Hose.

Der Kampfmodus war eingeschalten, auch aus Angst und dem Wissen das eine bevorzugte Stelle des Angriffs von Hunden die Weichteile zwischen den Beinen sind, wo der Hund sicher hätte hinkommen können. So hiebte ich mit meiner Faust den Hund außerordentlich stark auf die Schnauze, damit er ablässt und wirklich nicht meine Weichteile angreifen wird.

Die junge Frau war wirklich völlig... ich glaube es hat sie traumatisiert.

Dies ist so eine Wegschlaufe und blöderweise liefen wir uns nochmal über den Weg. Sie entschuldigte sich schon von weiten erneut... wirklich wie am laufenden Band.ich sagte ihr das sie in Zukunft wirklich auf ihr Tier aufpassen muss sonhst könnte es passieren das sie eines Tages sehr viel dafür zahlen muss, wenn ein Mensch irgendwo sitzt und der Hund diesen im Gesicht attackiert.

Sie... hat das glaube ich garnicht kapiert, sie war vollkommen fertig... ich denke das alles hat sie traumatisiert.

Ich fühl mich jetzt echt beschissen, das dies so passiert ist, auch wenn ich weiß das ich instinktiv und aus Angst handelte.

Eine Frage dazu habe ich... ist es so das Hunde wirklich, auf einmal urplötzlich einen Menschen angreifen und er „das zuvor noch nie gemacht hat“ sie sagte.. das habe der Hund noch nie gemacht. Kann das wirklich sein?

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Wächst mein Bauchnabelpiercing raus? (1 Monat alt)?

Hey Leute,

ich habe mein Bauchnabelpiercing jetzt seit genau einem Monat.

Ich hatte bisher eigentlich keine Probleme.

In der 1. bis 3. Woche war es vielleicht 1–2 Mal entzündet (denke ich zumindest), da kam etwas Eiter raus und es gab so Krusten – aber ich denke mal, das ist normal bei der Heilung.

( Ich pflege das Piercing zweimal am Tag, morgens und abends, mit Octenisept-Spray.)

Seit genau einer Woche sieht es aber eigentlich normal aus.

Es ist nur oben leicht gerötet, aber aktuell ist es nicht entzündet und es kommt kein Eiter mehr raus.

Nur eine Sache macht mir etwas Sorgen:

Ich habe ein Bild gemacht mit der Vorderkamera + Blitz, von der Seite, und darauf sieht es so aus, als würde der Stab oben fast aus der Haut rauskommen.

Aber das ist wirklich nur auf diesem Foto so.

Wenn ich es mit der Rückkamera + Blitz aufnehme, sieht es normal aus.

Im Spiegel sieht’s auch völlig normal aus, und von vorne genauso.

Wenn ich mit dem Finger zwischen die Kugeln gehe, spüre ich den Stab ganz normal unter der Haut.

Vielleicht liegt es einfach an meinem Körperbau?

Ich bin eher schlank und habe einen flachen Bauch.

Außerdem sitze ich oft ziemlich krumm, dann rollt sich mein Bauch ein bisschen ein.

Wenn ich so sitze, sieht es so aus, als würde die obere Kugel wie so ein Bogen rausgucken.

Aber wenn ich gerade sitze oder stehe, sieht es normal aus.

Ist das alles noch normal in der Heilungsphase oder sollte ich mir Sorgen machen?

Ich gehe bald zum Piercer und frage mal nach – aber ich mache mir gerade echt viele Gedanken.

Was kann ich jetzt tun? Danke im Voraus!

Bilder:

AKTUELL.

2-3 Woche:

1-2 Woche:

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Warum hat Gott den Frauen so viel körperlichen Schmerz gegeben – und den Männern NICHT?

Ich bin ehrlich: Ich verstehe es nicht.

Wir Frauen haben jeden Monat unsere Periode.

Wir bluten, wir haben Krämpfe, manchmal so stark, dass wir kaum stehen können.

Dazu kommen Hormonschwankungen, PMS, Erschöpfung, emotionale Achterbahnen.

Und das alles ist körperlich real – kein „Kopfproblem“, keine Einbildung, sondern harte Realität.

Und dann Geburt? Wochenbett? Stillprobleme? Wechseljahre?

Der weibliche Körper leistet ständig, aber er leidet auch ständig.

Und jetzt sagt man mir:

> „Ja, aber Männer haben auch Druck. Die dürfen keine Gefühle zeigen."

HALLO?!

Diese gesellschaftlichen Erwartungen treffen uns Frauen genauso.

Wir dürfen nicht laut sein, nicht zu viel, nicht zu wenig, nicht unbequem.

Wir sollen schön sein, stark, einfühlsam, fleißig – und das bitte alles gleichzeitig.

Das ist also kein Argument, um den körperlichen Schmerz der Frauen zu relativieren.

Weil: Rollenbilder betreffen ALLE.

Aber wir bluten. Wir kriegen die Krämpfe. Wir riskieren Komplikationen bei der Geburt.

Wir tragen das – nicht symbolisch, sondern im Körper.

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Ich frage mich einfach:

> Warum hat Gott das so gemacht?

Warum diese unfaire Verteilung?

Wieso müssen Frauen durch so viel durch – und Männer nicht?

Wenn es wirklich einen Schöpfer gibt – wo ist die Gerechtigkeit?

Hat jemand einen Gedanken, der das irgendwie erklärt?

Ehrliche Antworten, kein Drumherumgerede.

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