Hey Leute,

Sorry ich nerve hier schon mit dem Thema hahah aber ich hoffe immer hier etwas Hilfe zu bekommen. Eventuell von Frauen mit ähnlichen Erfahrungen.

Ich habe nie sexuelle Störungen gehabt und immer alles beim sex empfunden. Da mein freund seit fast 3 Jahren errektionsstörung hat ist es somit natürlich schwieriger alles zu spüren. Ich weiß nicht ob es an der sexualtherapie liegt aber mir kommt es so vor das seine Morgenerrektionen seitdem besser sind. Neulich hatten wir so einen krassen Streit und es klappte recht gut bei ihm. Wahrscheinlich starke Emotionen, wenig Druck. Da spürte ich es so lala. Den morgen darauf war es auch besser und ich spürte es besser. Heute Morgen waren es so gut wie 100% Aber ich spürte auch wenig. Das einzige was ich mir erklären kann ist das mein Kopf immer denkt es klappt doch eh nicht gut. Ich spüre doch eh kaum was. Da dadurch in mir etwas blockiert. Dadurch weniger Erregung, weniger Durchblutung gleich man spürt weniger. Macht ja alles Sinn. Bei meinem ex war es damals immer gut. 4 jahre. Dann haben wir uns getrennt. Hat sich nach Monaten gesehen und als nochmal was passierte war es gut. Als wir uns dann wieder nach Monaten gesehen haben. Er total zugenommen hat und für mich nicbt mehr attraktiv war fühlte es sich schon falsch an aber ich hatte mich trotzdem drauf eingelassen und ich spürte nichts mehr. Es war voll schlecht. Das lag ja aber auch nicht an seiner errektion. Sondern ganz klar an mir.

Dies weniger erregt sein hat sich nur so aufgrund unseres Problems entwickelt. Vorher hat er mich total wild gemacht aber habe da auch wenig gespürt weil bestimmt immer so 20% an errektion fehlten.

Wenn die jetzt weicher ist und ich doll erregt bin (was selten ist) spüre ich teilweise auch mehr als wenn er hart ist und ich 0 erregt bin.

Kennt das jemand?

Wenn ja wie kann man sich helfen sich wieder mehr fallen zu lassen?

Ich dachte hier kann mir vielleicht schon mal jemand helfen. Sonst spreche ich es bei der Therapie an.

Ich möchte meinen Körper auch verstehen können. Das wir inkompatibel sind glaube ich nicht. Mein Freund denkt auch das es rein psychisch ist. Ärztlich ist auch alles abgeklärt.

Das es an der Person liegt ist sehr selten. Eher ist es was tief sitzendes. Ich möchte mit ihm zusammen bleiben und um das kämpfen aber ich weiß das ich ihm nicht helfen kann und er sich nur allein helfen kann aber das es dann nach einem Streit mehr klappt als wenn alles harmonisch läuft..schwierig.

Es ist auch glaube ich keine erektile dysfunktion was er hat sondern eine partielle weil eigentlich ist immer eine errektion da. Nur eben immer weicher.

Liebe Grüße

Mein Freund hat seit Jahren errektionsstörung und ich hab das Gefühl er sucht die Schuld bei mir. Er hatte auch schon schluss gemacht. Dann haben wir wieder zusammen gefunden aber er sagt dadurch findet er andere Frauen attraktiv durch unser Problem. Das lässt mich natürlich noch weniger begehrt fühlen. Wie soll man damit umgehen?

Mein Freund und ich waren gestern in einer Therapie weil er errektionsstörungen hat. Ich hatte bisher nie probleme was zu spüren und hatte genau sowas auch schon mal mit einem mann das er das problem hatte aber er hat es selbst gemerkt. Mein Freund merkt das nicht. Hat er von Anfang an nicht das der nicbt richtig erregiert war. Wir waren zwischendurch bei einer anderen die sehr weit weg ist. Die Therapeutin hat mich super verstanden aber kann uns nicbt helfen da sie zu weit weg wohnt. Die jetzige gestern hat es so da stehen lassen als hätte ich Empfindungsstörungen. Sie meinte das die meisten Frauen keine 100-120%tige errektionen brauchen um intensiv was zu spüren. Mir reicht das aber nicht??!! Hab so viele Erfahrungen bisher gehabt und hab mit dem Mann der das hatte genau die gleichen Einschränkungen was zu spüren wie jetzt mit meinem freund. Sie meint wenn man als frau erregt ist weitet es sich und dadurch fühlt sich das verloren innerlich an. Egal wie erregt ich bisher war. Ich hab es IMMER intensiv gespürt. Die alte sexologin sagt das nur mein freund eine Therapie braucht. Hab ihr das auch von da gestern erzählt. Sie meinte sie kann verstehen wenn ich da nicht weiter hin gehen will und das da keiner schuld hat. Die gestern meinte das ich auch eine Therapie brauche. Ich habe nie sexuelle Probleme sonst mit ex Partnern gehabt. Deswegen bin ich der Überzeugung keine zu brauchen. Selbst zu Beginn wo ich noch nicht wusste das mein freund das hat und die Erregung noch stark zueinander war habe ich es trotzdem kaum gespürt. Ich fühle mich total unverstanden und da wir das Problem schon seit über 2 Jahren haben und uns anscheinend keiner helfen.. Was würdet ihr tun?

Liebe Grüße

Wenn ja, wann tritt das auf? Klappt es allein aber mit der Partnerin dann nicht?

Wie man in anderen Beiträgen lesen kann klagt mein freund nun seit 2 jahren über errektionsstörungen. Wir waren bei einem Experten. Der stellte eine geschwächte Infrastruktur fest weshalb er ein Training mit eine Penispumpe machen soll plus Einnahme von viagra. Vorgra verträgt er nicht gut weshalb er die Einnahmen deutlich reduzieren musste. Das Training läuft nun seit knapp 5 ein halb Monaten. Er sagt bei der selbstbefriedigung war es von Anfang an auch eingeschränkt. Nun wohl angeblich nicht mehr. Mag sein das es durch das training besser geworden ist. Der Arzt hat dir psyche nicht in Erwägung gezogen. Eine Sexologin sagte ohne Therapie schaffen wir es nicht. Er hält eine Therapie aber für Schwachsinn und meint wir schaffen es allein. Denke ich nicht. Immerhin hat er auch beim blasen und runterholen Einschränkungen. Die meinten das Training kann 6-12 monate dauern. Ist es bei psychischen errektionsstörungen nicht eher nur bei sex eingeschränkt? Überall lese ich wenn Männer das Problem haben klappt alles. Blasen, runterholen etc und beim sex geht er runter. Der geht beim blasen teilweise nicht mal richtig hoch, immer eingeschränkt. Viagra wirkt nach Einnahme auch nicht.

Ich denke es scheint so komplex psychisch zu sein weil es seit Tag 1 so ist. Die sexologin meinte es würde bei der nächsten auch nicht besser werden. Im Gegenteil, eher schlechter weil er merkt das Problem ist noch vorhanden. Da es scheinbar bei der selbstbefriedigung besser geworden ist scheint es da wohl zu wirken. Im Zusammenhang mit mir aber wohl nicht. Er schlägt vor was auszuprobieren das er merkt ich habe Spaß das es bei ihm besser klappt aber bislang funktioniert das gar nicht. Ich glaube nicht an Selbstheilung in diesem komplexen Gebiet aber zu einer Therapie kann ich ihn nicht zwingen. Er sagt entweder probiert man es noch anderweitig oder gar nichts und wir gehen getrennte Wege. Fand ich auch so lala diese Aussage. So von wegen entweder ich mache das mit oder habe Pech.

Guten Morgen,

seit Tag 1 hat mein freund ettektionsstörungen. Er war bei einem Arzt und komplett durchgecheckt. Man hat eine geschwächte Infrastruktur festgestellt. Er sollte mit einer Penispumpe trainieren. Man sagt 6-12 Monate dauert es. Jetzt sind 5 Monate rum aber keine Verbesserung. Wenn ist die errektion dennoch immer eingeschränkt sodass es mein Gefühl einschränkt. Mein Freund sagt manchmal funktioniert es ja. Für mich ist es nicht gut weil es keine 100%tige errektion ist. Er sagt allein war es auch schlecht aber mittlerweile besser. Uns wurde jetzt eine Paartherapie geraten. Das will er aber nicht machen. Er sagt wir schaffen es allein. Glaub ich aber nicht weil es ja zu psychisch ausgeprägt ist. Vielleicht bin ich dann wohl die falsche. Das fange ich schon an mir einzureden.

Guten Abend,

da mein freund seit über 1 Jahr an errektionsstörungen leidet soll er laut Hautarzt mal cialis 5mg einnehmen für 28 Tage. Durchblutungsstörungen wurden bereits ausgeschlossen. Da er Nebenwirkungen hat musste er die Tabletten nun auf eine halbe am Tag reduzieren. Sprich auf 2.5 mg.

Der Hausarzt hatte es wohl schon vieles verschrieben mit psychische Hintergrund, Stress usw. Hat immer geholfen. Wieso wirkt es bei meinem Freund nicht? Ein Arzt meint es liegt eine leichte Östrogendominanz vor aber denkt nicht das es damit zusammen hängt. Wir haben aber bisher auch nur Speicheltests. Keine Blutuntersuchungen.

Hat jemand Erfahrungen mit cialis?

Hey,

ich habe vor kurzem einen Speicheltest für Hormone durchgeführt, da ich länger an errektionsstörungen leide. Dort stellte sich raus, dass mein Östrogen sowie auch das Progesteron im Normbereich ist. Der östrogenwert liegt aber schon fast im roten. Das progesteron im normalen. Testosteron ist auch normal. Der quotient zwischen dem Progesteron und dem Östrogen ist erhöht. Somit stimmt das Verhältnis zueinander nicht. Viagra hilft bei mir bis auf Nebenwirkungen nicht. In 2 Monaten geht's zum Endokrinologen im weiteres zu erfahren. Der Cortisol/DHEA Quotient liegt auch fast im gelben als wäre zu wenig vorhanden.

Wisst ihr ob sowas Störungen der Errektionen verursachen kann?

Liebe Grüße

Hallo Leute,

folgendes Problem : Mein Freund und ich sind seit 8 Monaten zusammen nur funktioniert der sex irgendwie nicht richtig. Ich spüre so gut wie gar nichts. Es klappte bisher vielleicht 4x das auch ich Spaß hatte und intensiv, so wie ich es beim sex kenne, was gespürt habe. Da wirkte der Penis sehr hart und auch die Eichel prall. Mit 2 Händen war es möglich den Schaft zu umschließen. Das Eindringen selbst ist allgemein möglich allerdings ist es so als würde die Eichel leicht weg knicken und wenn man den Schaft drückt ist er nicht sehr hart sondern auch etwas weich. Mein Freund, der sehr unerfahren ist meint das seine Errektion richtig hart sei und funktionieren würde. Für mich ist es nicht der Fall da ich schon erfahren bin und das Problem mit 2 anderen Männern auch hatte. Da verspürte ich auch so gut wie nichts. Sonst zuvor gab es aber nie Probleme. Ist der insgesamt nicht ganz prall geht er auch nicht so Hallo Leute,

folgendes Problem : Mein Freund und ich sind seit einigen Monaten zusammen nur funktioniert der sex irgendwie nicht richtig. Ich spüre so gut wie gar nichts. Es klappte bisher vielleicht 4-5x das auch ich Spaß hatte und intensiv, so wie ich es beim sex kenne, was gespürt habe. Da wirkte der Penis sehr hart und auch die Eichel prall. Mit 2 Händen war es möglich den Schaft zu umschließen. Das Eindringen selbst ist allgemein möglich allerdings ist es so als würde die Eichel leicht weg knicken und wenn man den Schaft drückt ist er nicht sehr hart sondern auch etwas weich. Nun sind wir bei einer Sexualtherapie gewesen weil wir das Problem selbst nicht lösen können. Für sie klingt es sehr nach Kopfsache aber sie sagte es wäre nicht nötig wieder zu kommen. Wir sollen auf Reset gehen. Wir haben es schon so monatelang versucht aber sind nicht weiter gekommen. Ob wir jetzt allein wieder weiterkommen weiß ich nicht. Sie sagt wir sollten uns unter anderem eine eigene Wohnung suchen und falls wir nicht weiter kommen sollen wir uns nochmal melden meinte sie.

Hat jemand Erfahrungen dabei gemacht?

Liebe Grüße

Hey Leute,

vielleicht kann mir jemand behilflich sein.

Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als Medizinische Fachangestellte und arbeite derzeit in einer orthopädischen Praxis in Vollzeit.

Bin am überlegen nebenbei ein Fernstudium als Tierheilpraktiker zu machen, da ich mich sehr für Katzen interessiere. Habe selbst 2 Zuhause.

Muss man erst Tierheilprakter werden um sich als Katzenpsychologen weiterbilden zu lassen? Oder liege ich total falsch? Es ist ja an sich kein anerkannter Ausbildungsberuf so wie ich das gelesen hatte.

Hätte man danach nur die Möglichkeit sich damit selbstständig zu machen? Die Frage die sich mir stellt ist ob sich das ganze lohnen würde. Ob es Leute gibt, die überhaupt einen Katzenpsychologen aufsuchen würden.

Als Hundetrainer könnte man danach ja in einer Hundeschule z. B. anfangen aber als Katzenpsychologin oder Katzentrainer?

Wäre lieb wenn mir jemand helfen kann.

Liebste Grüße