Götterglaube der Römer?

Hallo zusammen, ich muss morgen in der Latein Klausur einen Text zum Götterglaube der Römer verlassen, deswegen habe ich mir einfach einen Text von Chatgbt schreiben lassen, dass es für dann passt und ich es dann auswendig lernen kann. Was aber ich nicht weiß, ob der Text komplett richtig ist oder nicht, deswegen wollte ich mal fragen, ob wenn jmd Ahnung hat den Text für mich korrigiert.

Vielen Dank im Voraus

Der Götterglaube der Römer war ein zentraler Bestandteil ihrer antiken Religion und Kultur. Die römische Religion war polytheistisch, was bedeutet, dass die Römer an eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen glaubten. Diese Götter und Göttinnen wurden verehrt und in das tägliche Leben der Menschen integriert.

Zu den wichtigsten römischen Göttern gehörten Jupiter, der König der Götter und der Gott des Himmels und des Wetters, Mars, der Kriegsgott, Venus, die Göttin der Liebe und der Schönheit, und Neptune, der Gott des Meeres. Jeder dieser Götter hatte eine spezielle Funktion und wurde in verschiedenen Situationen angerufen, um Schutz, Hilfe oder Segen zu erbitten.

Die Römer errichteten prächtige Tempel, Statuen und Altäre, um ihre Götter zu ehren. Opfergaben, darunter Tieropfer, Gebete und rituelle Handlungen, waren ein wichtiger Bestandteil der Verehrung. Die römische Religion hatte auch eine starke Verbindung zum Staat. Die römischen Kaiser wurden oft als göttlich verehrt, und es war üblich, dass sie sich selbst als "Gott" oder "Sohn Gottes" bezeichneten.

Mit der Verbreitung des Christentums im Römischen Reich im 4. Jahrhundert n. Chr. wurde die römische Religion allmählich verdrängt, und das Christentum wurde schließlich zur dominierenden Religion. Dennoch hinterließ der römische Götterglaube einen tiefen kulturellen Einfluss und seine Spuren sind noch heute in der Kunst, Literatur und Architektur zu finden.

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Warum erfindet Tacitus Grausamkeiten?

Einleitung

In seinen Annalen, welche wohl einige Jahre vor seinem Tod ihm Jahr 120 entstanden sind, behandelt der römische Geschichtsschreiber und Senator P. Cornelius Tacitus die Regierungszeiten der römischen Kaiser, wahrscheinlich bis zum Suizid des Nero. Obwohl Tacitus in enger Verbindung mit dem Kaiserhaus stand [Sonnabend: Antike Biographie, 2002, S. 173f. und Hertzberger: Geschichte, 1880, S. 351.] polemisiert er teils aufs Heftigste gegen den Prinzipat und die Kaiser. Für Augustus behauptet er etwa, dieser hätte sich bei seinem Griff nach der Macht zweifelhaften Methoden bedient.

Hauptteil der Frage

Als Beispiele führt der Autor die massive Bestechung des Volkes durch Getreidespenden und die Umgarnung der Soldaten mit materiellen Zugeständnissen an, ubi militem donis, populum annona, cunctos dulcedine otii pellexit (Tac. ann. 1,2,1). Nur damit sei es ihm möglich gewesen, alle Macht im Staate dauerhaft auf sich zu vereinen. Interessant ist an dieser Behauptung, dass sie nicht wahr ist [Willrich: Augustus bei Tacitus, S. 62.]. Besonders interessant ist jedoch, dass Tacitus den Kritikern, die er beim Totengericht sprechen lässt, die Behauptung in den Mund legt, Octavian sei hinter der Ermordung des Hirtius und Pabsa gestanden (Tac. ann. 1,10,2). Beide starben jedoch an Verletzungen, welche sie in der Schlacht von Mutina (43 v.Chr.) erlitten hatten. Tacitus fährt fort mit der Behauptung, Octavian hätte seine Schwester lediglich als Köder für Marc Anton verwendet, um einen Vorwand für dessen Tötung zu kreieren, sed Lepidum specie amicitiae deceptos; post Antonium, Tarentino Brundisinoque foedere et nuptiis sororis inlectum, subdolae adfinitatis poenas morte exsolvisse (Tac. ann. 1,10,3). Dabei ignoriert er, dass die Ehe ein strategisches Bündnis zwischen den beiden Triumvirn zementieren sollte und es Mark Anton selbst war, der die Ehe mit der ihm angetrauten Ehefrau Octavia auf Wunsch seiner Mätresse und Königin von Ägypten, Kleopatra, hatte auflösen lassen [Willrich, Augustus bei Tacitus, 1927, S. 60f. und Eck, Augustus, 2014, S. 34.]. Reale, von Octavian/Augustus begangene Grausamkeiten lassen sich in der Schilderung kaum finden, was mich zu der Frage bringt, weswegen Tacitus Bluttaten erlügt/erfindet, anstelle realer Grausamkeiten, etwa die eher beiläufig erwähnte Proskription von 43 v.Chr. in besonderem Maße hervorzuheben [Zur Proskription vgl. Fuhrmann: Proscriptio, RE XXIII,2, 1959, 2440—2444.].

Quelle

Tacitus: Annalen/Annales. Lateinisch-deutsch, Sammlung Tusculum, 6. Aufl. hrsg. v. Erich Heller Mannheim 2010.

Literatur

Eck, Werner: Augustus und seine Zeit, 6. Auf., München 2014.

Fuhrmann, Manfred: Proscriptio. In: RE XXIII,2, Stuttgart 1959, 2440—2444. 

Hertzberger, Friedrich: Geschichte des römischen Kaiserreichs, Berlin 1880.

Sonnabend, Holger: Geschichte der antiken Biographie. Von Isokrates bis zur Historia Augusta, Stuttgart; Weimar 2002.

Willrich, Hugo: Augustus bei Tacitus. In: Hermes, 62. Bd., H. 1 (1927), S. 54—78.

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