Rom – die neusten Beiträge

Wie können wir das Christentum in Europa als eine Art Aktiengesellschaft organisieren, um Finanzen, Religion und Wirtschaft zu verbinden?

Ich habe eine Idee, wie das Christentum als Religion des Friedens global eine stärkere Rolle spielen und gleichzeitig wirtschaftlich attraktiv werden könnte:

  • Eine „Christentum AG“ mit Hauptsitz in der Vatikanstadt könnte gegründet werden.
  • Kirchen und religiöse Organisationen, die Kirchenbeiträge erhalten, zahlen Anteile an diese AG.
  • Globale Investoren können Aktien kaufen und Dividenden erhalten, wodurch Christentum finanziell gestärkt wird.
  • Vorteile: Kirchen könnten renoviert werden (Stärkung des Bausektors), Staaten hätten weniger finanzielle Belastungen, und durch Dividenden könnten zusätzliche Steuereinnahmen (z. B. KESt) generiert werden.
  • Gleichzeitig könnte ein steigender Aktienkurs den Vatikan und damit auch das Christentum international attraktiver und wertvoller machen.

Dadurch könnten auch mehr Leute jeden Sonntag in die Kirche gehen, beten und so den Weg des Friedens einschlagen. Das würde zu weniger Straftaten und mehr Frieden in Europa sowie auf anderen Kontinenten führen. Mehr Menschen könnten den Kirchen beitreten, da sie gleichzeitig ihre eigenen Aktienkurse steigern könnten. Eine echte Win-win-Situation, die zudem ein gutes Gefühl vermittelt, indem man sich selbst dabei auch finanziell bereichert.

Italien, Kirche, Christentum, Aktien, AG, Bibel, Gott, Jesus Christus, Kirchensteuer, Rom, Dividende, Vatikanstadt

Meistgelesene Beiträge zum Thema Rom