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Gibt es da draussen noch Männer, die so sind?

Hey ihr Lieben.

Wollte mal gerne wissen, ob es da draussen noch Männer gibt, die trotz der heutigen Schnelllebigkeit, noch so sind? Noch über solche Eigenschaften und Werte verfügen und diese Wertschätzen?

Denn ich sehne mich nach:

Jemandem mit Charakter, der echtes Interesse zeigt, ohne dabei aufdringlich zu sein. Der Wertschätzung nicht mit leeren Komplimenten verwechselt, sondern mit Gesten, Aufmerksamkeit und Geduld. Einen der meine Welt nicht überrent, sondern sich mit Respekt hineinbegibt. Der weiss, dass Verführung etwas mit Taktgefühl, Wärme und Echtheit zu tun hat - nicht mit billigen Sprüchen und Selbstinszenierung. Jemanden der etwas in mir zum Leuchten bringt, das bislang noch keiner zum Leuchten gebracht hat - dieses flimmernde Knistern, diese sanfte Unsicherheit, dieses "Ich kann graf kaum glauben, dass ich so fühle"-Gefühl.

Jemanden der zuhört, statt nur zu reden. Der Geduld hat, statt sofort zu fordern. Der echte Tiefe will, keine Spielchen.

Jemanden, der nicht nur einfühlsam und respektvoll, sondern auch selbstsicher, führungsstsark und innerlich gefestigt ist. Einen Mann, der weiss, was er will, Verantwortung übernimmt, klare Signale sendet - und gleichzeitig den tiefen emotionalen Raum halten kann, den ich brauche. Einen, der mich nicht überfährt, sondern führt - mit Würde, Präsenz und emotionaler Intelligenz.

Ich will keine Spielchen, keine Unsicherheiten, kein Machtgehabe. Sondern echte, reife und natürliche Dominanz. Eine, die sich nicht darin ausdrückt, laut oder kontrollierend zu sein, sondern durch Ruhe, Klarheit, Entschlossenheit und Achtsamkeit. Jemand, der mich nicht klein macht, sondern wachsen lässt. Der den Mut hat, mir zu zeigen, wo es langgeht - und dabei immer sieht, wer ich bin.

Gibt es da draussen noch solche Männer? Oder erwarte ich von der heutigen Gesellschaft zi viel?

Freue mich auf eure Antworten.

Emily

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er ist älter als ich und weiß nicht ob ich mich noch „ausprobieren“ möchte?

hallo leute,

also folgendes: ich lerne momentan einen jungen kennen und er ist 18 und ich bin 16. er hat sich mir gegenüber gerade geöffnet und gesagt, dass er sich einen kopf macht und nicht weiß ob ich mich noch ausprobieren möchte und erfahrungen sammeln möchte, eben durch den altersunterschied. ich habe ihm gesagt, dass ich nicht in die zukunft gucken kann und nicht weiß wie ich zu allem stehe, aber mein kisscount ist halt wirklich bei null und ich weiß aber selber nicht, ob ich es nötig habe, mich auszuprobieren, da ich es ja bis jetzt auch noch nicht als verlangen gespürt habe. ich habe außerdem angst, dass ich nicht reif genug bin und er viel weiter im leben steht als ich, und ich ihm nicht gerecht werden kann. er hat aber wiederrum angst, dass ich irgendwann das verlangen spüre, mehr zu erleben. ich hoffe ihr versteht meine erklärungen, aber ich weiß gerade selber nicht wohin mit meinen gedanken. von mir aus würde ich gerade sagen, dass ich alles mit einer person erleben möchte mit der ich mich wohlfühle und überhaupt nicht so viele haben möchte. auf der anderen seite lebt man im hier und jetzt und man ist nur einmal jung und ich weiß nicht, ob man dann angst bekommt was zu verpassen. ich habe nunmal noch nie richtig liebe verspürt, oder irgendwas mit einem typen gemacht.

bitte helft mir und gebt mir einen rat, ich weiß gerade nicht so wirklich wohin mit mir.

Angst, Gefühle, Küssen, ausprobieren, Jungs, Partnerschaft, Reife

Findet ihr dieses Verhalten einer 13-jährigen normal?

Eine Erinnerung an meine Jugend beschäftigt mich schon seit einiger Zeit und ich wollte mal in die Runde fragen, was ihr darüber denkt.

Folgendes: Als ich 13 Jahre alt war, hatte ich ganz guten Kontakt zu einem gleichaltrigen Mädchen aus meiner Klasse. Allerdings fand ich ihr Verhalten damals schon sehr frühreif und eigentlich sehe ich das heute immer noch so.

So sprach sie fast jeden Montag davon, zu irgendwelchen Partys am Wochenende gegangen zu sein (d.h. dass sie im Alter von 13 Jahren schon rausging) und auf diesen „geile Typen“ kennengelernt zu haben, deren Handynummern sie jetzt hätte. Und das mit einem dicken, freudigen Grinsen im Gesicht.

Auch schminkte sie sich für die Schule, wie ich es erst mit 16 getan habe! Und nie wäre sie mal ungeschminkt oder nicht perfekt gestylt aus dem Haus gegangen!

Als wir einmal zusammen über die Kirmes gingen, sprach sie dort 18-jährige Jungs an und bat diese um deren Handynummern. Ich verstand dieses Verhalten damals nicht und fragte sie, warum sie denn wildfremde Männer nach deren Handynummern fragen würde.

Ihre Antwort: „So können wir schreiben und uns mal treffen.“

Ich war geschockt und geekelt zugleich. „Den da treffen?!? Igitt!!!!“ ging mir nur durch den Kopf.

Auch hatte sie kurz darauf (nach wie vor mit 13 Jahren) ihren ersten Freund. Dieser war damals 19 Jahre alt!!! Sie hielten öffentlich Händchen, küssten sich und das Weitere (vermute ich) wird wohl damals auch schon passiert sein.

Findet ihr das objektiv neutral nicht auch für eine 13-jährige sehr frühreif?

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Ich (22) fühle mich meiner Altersgruppe nicht zugehörig. Wie finde ich einen guten Mittelweg?

Ich merke das vor allem auf Parties oder Veranstaltungen mit Gleichaltrigen. Ich interessiere mich nicht für dieselben Themen und lebe ein ganz anderes, "erwachseneres" Leben als die meisten Leute in meinem Alter. Ich bin 22, arbeite als Pädagogin in einem Kindergarten und habe in der Ausbildung früh gelernt mich mit mir und meinen Themen (Kindheit, Traumata, Emotionen,..) auseinander zu setzten. Ich hatte das Glück, dass ich nach meiner Matura sofort die Sparte gefunden habe in der ich arbeiten will. Es macht mich glücklich und erfüllt mich sehr. Wir haben viele Tools mit auf den Weg bekommen, durch die ich sehr früh gelernt habe zu reflektieren und ich habe während der Ausbildung eine riesige Persönlichkeitsentwicklung durchgemacht. Das macht mich natürlich sehr stolz.

Im Studium war ich die Jüngste, dadurch hat sich für mich ein neuer Freundeskreis ergeben in dem alle um einiges älter sind als ich. (ab 26 aufwärts) Wenn ich Freunde aus meiner Schulzeit treffe mit denen ich noch guten Kontakt habe, fühle ich mich oft nicht zugehörig in deren Freundeskreisen bei den Leuten mit denen sie studieren und die ich über sie kennengelernt habe. Ich fühle mich dann fehl am Platz und gleichzeitig denke ich, dass ich ja genauso Spaß an den Parties und dem unbeschwertem Studentenleben haben sollte. Ich kann mit diesen Personen einfach keine tieferen Freundschaften aufbauen, weil ich das Gefühl habe nicht "cool" genug für ihren Lifestyle zu sein und manchmal. Da mache ich mir dann oft Gedanken, dass ich später einmal meinen Werdegang bereuen werde, weil ich diese Zeit gerade misse.

Ich wohne alleine und arbeite 40 Stunden. Die meisten Studieren, wohnen zuhause und arbeiten wenig oder garnicht. Ich bin natürlich hin und wieder auch gerne bei Feiern dabei aber merke dann schnell, dass ich wenig Anschluss finde. Oft geht es um irgendein Freundschaftsdrama, Alkohol, Drogen und Parties. Ich bin ehrlich gesagt eher schon eher bereit meine Zusatzausbildung als Sonderkindergatenpädagogin zu machen und mich danach zu settlen. Außerdem habe ich den großen Wunsch, jung Mutter zu werden. Geht/Ging es jemandem vielleicht auch so? Ich bin momentan sehr hin und hergerissen und habe das Gefühl ich stecke mitten in einer Identitätskrise. Wie habt ihr da euren Weg gefunden? Habt ihr es bereut, eure 20er nicht (im gesellschaftlich gesehenen Sinne) auszuleben?

Danke und ganz liebe Grüße!

Erwachsen werden, Reife, identitaetskrise

Ist Christian Lindner "sittlich unreif"?

Scholz spricht Lindner "sittliche Reife" ab

Eine Bundestagssitzung für die Geschichtsbücher - das ja, aber nicht unbedingt eine Kanzlerrede, die wie eine Sternstunde wirkt. Scholz hält sich an sein Manuskript, erklärt sich, spricht an manchen Stellen beschwörend, hin und wieder gar verletzend kämpferisch - vor allem, als er seinem früheren Finanzminister die "sittliche Reife" fürs Regieren abspricht. Noch einmal rechtfertigt Scholz seine Entscheidung, Christian Lindner zu entlassen und damit die Ampelkoalition vorzeitig zu beenden.

Dann wechselt er inhaltlich in den Wahlkampfmodus und skizziert das, womit seine Partei in den Wahlkampf ziehen will. Der Begriff, der sich durch seine 30 Minuten lange Rede zieht, ist Respekt. Der Respekt vor "ganz normalen Leuten", denen, die um zehn, 20 Euro kämpfen müssen. Er will das in den Vordergrund stellen, was den Kern der SPD ausmachen soll: die sogenannten kleinen Leute, die Rentner, die lange gearbeitet haben, die Arbeiter, die mit dem Mindestlohn auskommen müssen.

Scholz verspricht einen höheren Mindestlohn, von 15 statt 12 Euro, sollten ihm die Menschen wieder das Vertrauen aussprechen, außerdem eine niedrigere Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, nur noch fünf statt sieben Prozent, und eine sichere Rente. Wie das alles angesichts der erforderlichen hohen Ausgaben zum Beispiel für Verteidigung bei anhaltend schlechter Lage der Wirtschaft funktionieren soll, bleibt vage.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/analyse-vertrauensfrage-100.html

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Ist das normal oder weißt das auf etwas bestimmtes hin?

Folgendes. Ich bin in einer Freundesgruppe, in der wir aktuell alle 14 und eine 15 ist. Ich bin da die zweitjüngste und die anderen sind alle mindestens 5 Monate älter als ich, eine sogar etwas mehr als ein Jahr. Das Ding ist, niemand von den anderen hat irgendeine romantische Beziehung. Nur ich und die jüngste haben so etwas.

Bei der jüngsten, nennen wir sie x, sind in letzter Zeit einige aufregende Sachen passiert. In den Sommerferien hatte sie gleich mit zwei Jungs was, also nicht richtig, aber so eine Art Kennlernphase. Sie war extrem überrascht, als ihr das passiert ist. Sie war zu dem Zeitpunkt noch 13. Nun hat sie mit dem einen Typen, den sie eigentlich wegen zu hohen Altersunterschied (bisschen mehr als 3 jahre) gekorbt hat, eine Kennlernphase. Sie haben sich beide gesagt, dass sie sich mögen und treffen sich manchmal, aber nicht als Dates.

Bei mir ist es so, ich hatte vor 3 Wochen einen Jungen, den ich schon davor sehr mochte, um seine Nummer gefragt und wir hatten in den Ferien jeden Tag geschrieben. Wir hatten jetzt ein Date am Samstag, wo jetzt nichts unglaubliches passiert ist, das aber sehr schön war. Er zeigt durchaus Interesse und es könnte sein, dass wir zusammen kommen.

Also sieht es ausgerechnet für die jüngsten beiden so aus, als ob sie bald eine Beziehung haben. Bei den anderen ist es teilweise so, dass sie nicht mal einen Crush haben oder eine Beziehung wollen.

Nun zu meiner Frage. Ich weiß, dass alle einen anderen Entwicklungsvorgang haben und das alles auch an unterschiedlichen Zeitpunkten passiert, aber ich frage mich, ob es dafür einen Grund gibt, dass ich und x in dieser Sache weiterentwickelter sind? Zeigt das Reife oder irgendwas anderes?

Für mich ist es natürlich okay, dass die anderen nicht so "weit" sind, ich wundere mich nur.

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Kann man mit 16 schon eine Erwachsene Person sein?

Hallo erst mal ich bin 16 Jahre alt und Glaube das ich schon früh reif bin der Grund dafür ist Folgendes ich mache keine blödsinn damit meine ich ich mache keinen unötigen Stress also keine Schläge rein ich versuche Streit zu schlichten ich beleidige keinen egal ob ich mich mit wem gestritten habe oder nicht ich bin Respektvoll gegenüber Menschen mache mich auch über niemanden lustig ich bin hilfsbereit versuche Menschen zu helfen falls sie Probleme haben ich bin sehr geduldig und lass mich nicht von irgendwelchen Sachen ablenken ich erkennen denn wert einer Frau was die Männer ehrlich gesagt heute nicht so gut können…. Und damit meine ich auch das ich nicht 20 Beziehungen habe und die Mädchen wie schei*e behandel wie die meisten heute zu Tage in meinem Alter und mir ist das ausehen eigentlich egal sie soll nur gepflegt sein und einen schönen Charakter haben Haarfarbe etc ist mir egal. Ich mache regelmäßig Sport ich ernähre mich gesund esse nicht zu viel blödsin ich habe einen eigenen online Shop verdiene neben bei etwas Geld und ich mache eine Ausbildung auch nebenbei und so weiter ich möchte mich jetzt nicht so darstellen das ich eine perfekte Person bin und so aber ich finde das ich viel reifer bin als die meisten Menschen in meinen Alter und liegt glaube ich auch daran das ich gefühlt über meine Taten die ich durchführen möchte gefühlt 100 mal nachdenke und ich schaue eher nach dem Sinn zb wenn mich wer bei einer Party einlädt aber ich für eine Prüfung lernen muss dann verzichte ich auf die Party und lerne für die Prüfung und ich weiß ganz genau selbst das das wichtiger ist als so eine Party wo man eingentlich eh nur blödssin macht. Und ich glaube das ich ziemlich reif bin weil meine Eltern mich wie eine Erwachsene Person Behandeln hakt sie machen sich nicht wirklich Sorgen um mich und sie Vertrauen mir und meine Mutter hat vorallem extrem viel vertrauen in mich ich darf so lange draußen bleiben wie ich will ich darf mir kaufen was ich will (natürlich nur mit meinem Geld ich nehme kein Geld mehr von meinen Eltern da ich selbst Geld verdiene) aber Ich glaube das hat auch einen zusammen Hang damit weil meine Mutter eine Herzinfarkt hatte und ich jetzt eigentlich eher mehr auf meine Mutter aufpassen muss (meine Eltern sind getrennt) und Ja mir ist bewusst das ich eigentlich ein Kind bin aber irgendwie fühle ich mich nicht so meine Mutter kann nicht arbeiten weil sie Ja krank ist das heißt einbischien Geld muss ich auch dazu legen zb für essen Strom Heizung etc was kein Problem für mich ist aufgrund meines online Shopes und meiner Ausbildung bei der Ich auch ziemlich gut verdiene und Ja ich fühle mich ehrlich gesagt ziemlich gut und fühle mich recht Erwachsen und ich bin stolz auf mich selbst das ich mit so Jungen Jahren schon auf dem ziemlich Guten weg unterwegs bin Ivh hoffe das das auch in der Zukunft so bleibt Danke das ihr euch diesen Roman durchgelesen habt mich würde es freuen wenn ihr eure Meinung dazu schreibt :)

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