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Neues Gesetz rauchen ab 20 gut oder schlecht?

Wie denkt ihr darüber das Rauchen ab 20 wäre ist das in Ordnung als neues Gesetz das die kinder nicht rauchen, ich habe ein Text erstellt über, CHATGPT

**Gesetzesentwurf: Rauchen ab 20 Jahren**

**§1 Altersgrenze für den Erwerb von Tabak- und Nikotinprodukten**

(1) Der Verkauf, Erwerb und Konsum von Tabakprodukten, E-Zigaretten, Vapes und sonstigen nikotinhaltigen Produkten ist Personen unter 20 Jahren untersagt.

(2) Dies gilt für alle Produkte, die inhaliert oder auf andere Weise konsumiert werden und Nikotin oder verwandte Substanzen enthalten.

**§2 Maßnahmen zur Durchsetzung**

(1) Alle Zigarettenautomaten im öffentlichen Raum sind mit einer Gesichtserkennungssoftware auszustatten, die das Alter der Käufer überprüft. Nur Personen, die eindeutig 20 Jahre oder älter sind, dürfen Tabakprodukte erwerben.

(2) Die Gesichtserkennung erfolgt durch ein kamerabasiertes System, das das Alter des Nutzers feststellt. Sollte die Person unter 20 Jahre alt sein, wird der Verkauf verweigert.

**§3 Strafmaßnahmen**

(1) Wer gegen §1 dieses Gesetzes verstößt, indem er Tabak- oder Nikotinprodukte an Personen unter 20 Jahren verkauft oder weitergibt, wird mit einer Geldstrafe von mindestens 1.000 Euro bestraft.

(2) Personen, die wiederholt gegen dieses Gesetz verstoßen, müssen mit höheren Strafen oder dem Entzug der Verkaufslizenz für Tabakprodukte rechnen.

**§4 Übergangsregelung**

(1) Alle bestehenden Zigarettenautomaten müssen innerhalb von 12 Monaten nach Inkrafttreten dieses Gesetzes mit den notwendigen Gesichtserkennungssystemen ausgestattet werden.

(2) Tabakgeschäfte und andere Verkaufsstellen müssen auf die Einhaltung des neuen Alterslimits hinweisen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um Verstöße zu verhindern.

**§5 Inkrafttreten**

Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 2025 in Kraft.

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Dieses Gesetz würde sicherstellen, dass der Zugang zu Nikotinprodukten strenger reguliert wird und nur Erwachsenen über 20 Jahren gestattet ist. Die technische Umsetzung durch Gesichtserkennung bei Automaten ist ein zusätzlicher Schutzmechanismus, um den Jugendschutz zu verstärken.

Was meint ihr

Rauchen, Gesetz

⚠️ Auf mich steht total ein hübsches Mädchen, das aber leider raucht und tätowiert ist, sie ist 18 Jahre. Meint ihr, sie hatte schon viele Partner?

Meint ihr, sie hatte schon etwas sexuelles?

Ich bin Jungfrau und mir haben viele Mädchen das Herz gebrochen, deswegen bin ich vielleicht so, aber ich mag das Mädchen wirklich, aber ignoriere sie fast schon zu hart. Außer dass ich sie ein bisschen anlächele und mehr nichts. Und ich merke sie schaut mich lange an und hält sich extra in meiner Nähe auf manchmal einfach so.

1.) Ich finde sie etwas dumm, weil sie an mir vorbeigelaufen ist und extra vor mir einem Arbeitskollegen erzählt hat, dass "ein Junge sie mal gefragt hat, ob sie einen Freund hätte und sie darauf 'ja' antwortete und dass er dann sagte, dass sie so eine glückliche ist und dass sie dann darauf 'tja so ist es' sagte."

Mir schien es so, als wolle sie mir beweisen, dass sie einen Freund hat, um attraktiver zu werden.

Aber sie ist doch hübsch und hat es bestimmt nicht nötig, mit einem Freund anzugeben, oder?

2.) Einmal wurde sie über den Lautsprecher dringlich gerufen, aber hat es extra ignoriert, um einfach etwa 10 m von mir entfernt an etwas zu arbeiten, nur weil ich dort auch gearbeitet habe.

3.) am Anfang hat sie mir sogar geholfen die Tür offen zu halten, dann wollte ich etwas nehmen aber sie ist selber schnell hingegangen um es mir zu geben und dann hat sie sich extra von mir verabschiedet, aber ich habe sie ignoriert.

4. Irgendwannmal hat sie mir von weitem sehr lange in die Augen geschaut, ich habe sie dann angelächelt, aber sie hat nicht zurückgelächelt.

Zurück zur Frage: Meint ihr, sie hatte schon etwas sexuelles? (Weil raucht und tätowiert, aber 18 ist)

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Rauche heimlich und brauche Hilfe vor Gespräch mit dem Partner. Wie das Gespräch beginnen?

Hi, ich bin 23 und habe vor 6 Monaten meinen aktuellen Partner kennengelernt. Damals wollte ich mit dem Rauchen aufhören, da ich rauche seit ich 11 bin ca. 15 Zigaretten am Tag geraucht habe und es mittlerweile selbst nicht mehr ausstehen kann. Da mein Partner Nichtraucher ist, war er natürlich sehr dankbar aber vor allem auch in den ersten Tagen und Wochen eine große Hilfe.

So blöd es klingt, habe ich mir vor ca. 2 Wochen aus "Reflex" eine Schachtel gekauft und auch 2 Zigaretten abends geraucht (in meiner eigenen Wohnung alleine).

Seitdem ist meine Sucht zu 110% zurück, ich habe richtige Suchtschübe, wenn ich aus irgendeinem Grund länger nicht rauchen kann und rauche dann auch mehrere Zigaretten hintereinander. Mittlerweile ist es so weit, dass ich das Rauchen komplett wieder begonnen habe, es hinter seinem Rücken mache und auch viel Zeit und Aufwand investiere, um zu verhindern, dass er es mitbekommt. Er würde dann nämlich (schlauerweise) sagen, dass ich nochmal wieder aufhören soll, ich bin aber mittlerweile an dem Punkt angekommen, dass ich nicht mehr aufhören will. Es kotzt mich zwar unheimlich an, dass die Sucht mich aktuell wieder so sehr im Griff hat, wie selten zuvor und auch der Geruch und Geschmack widern mich etwas an, aber das Rauchgefühl und die Abhängigkeitsmerkmale will ich aktuell nicht wieder missen.

Meine Frage also, wie rede ich mit meinem Partner darüber, ich will es nicht länger geheim halten! Ich will weiter rauchen aber auch ihn nicht verlieren. Hat jemand Erfahrungen darin?

Bitte von Sätzen wie "aufhören zu rauchen" aktuell Abstand nehmen, das Ziel setze ich mir evtl. in der Zukunft nochmal.

Rauchen, Zigaretten, Beziehungsprobleme, Suchtverhalten

"Schuldfrage" - was kann und muss ich tun und wie viel ihm überlassen?

Hallo Community,

es geht um meine persönliche "Schuldfrage" oder Themen, die ich lernen muss, mit mir zu vereinbaren....ich bin da sehr im Zwiespalt.

Mein Vater hat COPD Gold Stufe 4 (Endstufe) und war dieses Jahr auch oft im KH, lag auch 1x für 2 Wochen im Koma (stand auf der Kippe, ob er es schafft), war am Beatmungsgerät angeschlossen und war auch in der Reha - Ergebnis; Er raucht und trinkt weiter. Da ist keine Einsicht und eher die Aussage "lasst mich in Ruhe" und "mir gehts so schlecht" und dann wird er sauer und nervös, wenn man ihn anspricht. Mein Bruder und ich haben das begleitet und es hat uns zermürbt. Ich bekomme davon das meiste ab, da ich mit ihm zusammenwohne.

Ein Teil von mir respektiert das in dem Aspekt, dass er ein erwachsener Mann ist und sein Leben selbst bestimmt. Auch im Sinne "wenn er geht, dann mit dem was er liebt und was er wollte". Andererseits tut es mir natürlich weh, dass er sich derart selbstzerstört und auch "auf meine Kosten" (ich zahle anstehende Kosten und streiche meine Freizeit und einen Teil von mir demnach). Ich habe ihm bereits 3x das Leben gerettet, weil ich in dem Moment zuhause war (2013 einen Herzinfarkt und innerhalb von 3 Jahren hörte seine 2x Lunge auf zu arbeiten).

Aber wie oft muss und kann sowas passieren? Er provoziert das ja konstant.
Ich sehe, wie schlecht es ihm geht, wie sehr er verwahrlost und regelmäßig Atemnot und Todesangst hat. Den Haushalt schafft er nicht mehr, er ist sehr schnell aus der Puste und ihm tut alles weh. Mein Bruder holt ihn 1x die Woche ab zum Einkaufen. Andere Hilfe nimmt er nicht an, lehnt jegliche Haushaltshilfe, Pflegeansprüche oder Einrichtungen ab oder mag etwas verändern - das stresst ihn sehr und er wird aggressiv, das versetzt ihn in Panik und er hyperventiliert. Er ist zurechnungsfähig laut Gutachten und kann alles selbst entscheiden, wir machen da gar nichts.
COPDbedingt kriegt er regelmäßig Hustenanfälle, spuckt viel Schleim oder hat Atemnot, stöhnt und manchmal schreit er (kurz) auf - meistens auch gegen 3 Uhr morgens und ich steh dann demnach stramm und bin innerlich in Alarmbereitschaft, dass JETZT was passiert.
Was das auf Dauer mit einem Menschen macht, muss ich glaube ich nicht erläutern.
Ich habe nebenbei auch meine Arbeit (7-16 Uhr) und mein Privatleben mit Partnerschaft.

In seinen schlechten Phasen äußert er aber auch, dass er "meine Hilfe" braucht oder dass ich zuhause bleiben soll, falls nochmal was passiert und wie schlecht es ihm geht. Natürlich lasse ich ihn mit seiner Angst nicht alleine.
Ich wollte mit meinem Partner zusammenziehen, habe aber in mir die große Angst, dass dann was passiert und ich logischerweise nicht da bin und er dann stirbt.
Ich verstehe, dass es dann so wäre, aber ich kann es auch nicht so ganz mit mir vereinbaren....es fühlt sich an, als hätte ich ihn zurückgelassen, sich selbst und dem Tod überlassen.
Meine Mum ist verstorben als ich 6 war und es ist einfach schei*e, seine Elternteile zu verlieren (und ihn halt "immer wieder").

Ein schmaler Grat zwischen "selbstverständlich bin ich für ihn da, es ist mein Vater und schafft das nicht alleine" und "ich bin so arg strapaziert, warum muss ich dafür herhalten, nur weil er SO leben möchte?" - ich hoffe, ich konnte mein Dilemma ausdrücken...

Ich danke fürs Lesen, das Verständnis und kommende Antworten!

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