Rauchen – die neusten Beiträge

⚠️ Auf mich steht total ein hübsches Mädchen, das aber leider raucht und tätowiert ist, sie ist 18 Jahre. Meint ihr, sie hatte schon viele Partner?

Meint ihr, sie hatte schon etwas sexuelles?

Ich bin Jungfrau und mir haben viele Mädchen das Herz gebrochen, deswegen bin ich vielleicht so, aber ich mag das Mädchen wirklich, aber ignoriere sie fast schon zu hart. Außer dass ich sie ein bisschen anlächele und mehr nichts. Und ich merke sie schaut mich lange an und hält sich extra in meiner Nähe auf manchmal einfach so.

1.) Ich finde sie etwas dumm, weil sie an mir vorbeigelaufen ist und extra vor mir einem Arbeitskollegen erzählt hat, dass "ein Junge sie mal gefragt hat, ob sie einen Freund hätte und sie darauf 'ja' antwortete und dass er dann sagte, dass sie so eine glückliche ist und dass sie dann darauf 'tja so ist es' sagte."

Mir schien es so, als wolle sie mir beweisen, dass sie einen Freund hat, um attraktiver zu werden.

Aber sie ist doch hübsch und hat es bestimmt nicht nötig, mit einem Freund anzugeben, oder?

2.) Einmal wurde sie über den Lautsprecher dringlich gerufen, aber hat es extra ignoriert, um einfach etwa 10 m von mir entfernt an etwas zu arbeiten, nur weil ich dort auch gearbeitet habe.

3.) am Anfang hat sie mir sogar geholfen die Tür offen zu halten, dann wollte ich etwas nehmen aber sie ist selber schnell hingegangen um es mir zu geben und dann hat sie sich extra von mir verabschiedet, aber ich habe sie ignoriert.

4. Irgendwannmal hat sie mir von weitem sehr lange in die Augen geschaut, ich habe sie dann angelächelt, aber sie hat nicht zurückgelächelt.

Zurück zur Frage: Meint ihr, sie hatte schon etwas sexuelles? (Weil raucht und tätowiert, aber 18 ist)

Mädchen, Sex, Rauchen, Tattoo, Jungs, tätowieren, verliebt

Rauche heimlich und brauche Hilfe vor Gespräch mit dem Partner. Wie das Gespräch beginnen?

Hi, ich bin 23 und habe vor 6 Monaten meinen aktuellen Partner kennengelernt. Damals wollte ich mit dem Rauchen aufhören, da ich rauche seit ich 11 bin ca. 15 Zigaretten am Tag geraucht habe und es mittlerweile selbst nicht mehr ausstehen kann. Da mein Partner Nichtraucher ist, war er natürlich sehr dankbar aber vor allem auch in den ersten Tagen und Wochen eine große Hilfe.

So blöd es klingt, habe ich mir vor ca. 2 Wochen aus "Reflex" eine Schachtel gekauft und auch 2 Zigaretten abends geraucht (in meiner eigenen Wohnung alleine).

Seitdem ist meine Sucht zu 110% zurück, ich habe richtige Suchtschübe, wenn ich aus irgendeinem Grund länger nicht rauchen kann und rauche dann auch mehrere Zigaretten hintereinander. Mittlerweile ist es so weit, dass ich das Rauchen komplett wieder begonnen habe, es hinter seinem Rücken mache und auch viel Zeit und Aufwand investiere, um zu verhindern, dass er es mitbekommt. Er würde dann nämlich (schlauerweise) sagen, dass ich nochmal wieder aufhören soll, ich bin aber mittlerweile an dem Punkt angekommen, dass ich nicht mehr aufhören will. Es kotzt mich zwar unheimlich an, dass die Sucht mich aktuell wieder so sehr im Griff hat, wie selten zuvor und auch der Geruch und Geschmack widern mich etwas an, aber das Rauchgefühl und die Abhängigkeitsmerkmale will ich aktuell nicht wieder missen.

Meine Frage also, wie rede ich mit meinem Partner darüber, ich will es nicht länger geheim halten! Ich will weiter rauchen aber auch ihn nicht verlieren. Hat jemand Erfahrungen darin?

Bitte von Sätzen wie "aufhören zu rauchen" aktuell Abstand nehmen, das Ziel setze ich mir evtl. in der Zukunft nochmal.

Rauchen, Zigaretten, Beziehungsprobleme, Suchtverhalten

"Schuldfrage" - was kann und muss ich tun und wie viel ihm überlassen?

Hallo Community,

es geht um meine persönliche "Schuldfrage" oder Themen, die ich lernen muss, mit mir zu vereinbaren....ich bin da sehr im Zwiespalt.

Mein Vater hat COPD Gold Stufe 4 (Endstufe) und war dieses Jahr auch oft im KH, lag auch 1x für 2 Wochen im Koma (stand auf der Kippe, ob er es schafft), war am Beatmungsgerät angeschlossen und war auch in der Reha - Ergebnis; Er raucht und trinkt weiter. Da ist keine Einsicht und eher die Aussage "lasst mich in Ruhe" und "mir gehts so schlecht" und dann wird er sauer und nervös, wenn man ihn anspricht. Mein Bruder und ich haben das begleitet und es hat uns zermürbt. Ich bekomme davon das meiste ab, da ich mit ihm zusammenwohne.

Ein Teil von mir respektiert das in dem Aspekt, dass er ein erwachsener Mann ist und sein Leben selbst bestimmt. Auch im Sinne "wenn er geht, dann mit dem was er liebt und was er wollte". Andererseits tut es mir natürlich weh, dass er sich derart selbstzerstört und auch "auf meine Kosten" (ich zahle anstehende Kosten und streiche meine Freizeit und einen Teil von mir demnach). Ich habe ihm bereits 3x das Leben gerettet, weil ich in dem Moment zuhause war (2013 einen Herzinfarkt und innerhalb von 3 Jahren hörte seine 2x Lunge auf zu arbeiten).

Aber wie oft muss und kann sowas passieren? Er provoziert das ja konstant.
Ich sehe, wie schlecht es ihm geht, wie sehr er verwahrlost und regelmäßig Atemnot und Todesangst hat. Den Haushalt schafft er nicht mehr, er ist sehr schnell aus der Puste und ihm tut alles weh. Mein Bruder holt ihn 1x die Woche ab zum Einkaufen. Andere Hilfe nimmt er nicht an, lehnt jegliche Haushaltshilfe, Pflegeansprüche oder Einrichtungen ab oder mag etwas verändern - das stresst ihn sehr und er wird aggressiv, das versetzt ihn in Panik und er hyperventiliert. Er ist zurechnungsfähig laut Gutachten und kann alles selbst entscheiden, wir machen da gar nichts.
COPDbedingt kriegt er regelmäßig Hustenanfälle, spuckt viel Schleim oder hat Atemnot, stöhnt und manchmal schreit er (kurz) auf - meistens auch gegen 3 Uhr morgens und ich steh dann demnach stramm und bin innerlich in Alarmbereitschaft, dass JETZT was passiert.
Was das auf Dauer mit einem Menschen macht, muss ich glaube ich nicht erläutern.
Ich habe nebenbei auch meine Arbeit (7-16 Uhr) und mein Privatleben mit Partnerschaft.

In seinen schlechten Phasen äußert er aber auch, dass er "meine Hilfe" braucht oder dass ich zuhause bleiben soll, falls nochmal was passiert und wie schlecht es ihm geht. Natürlich lasse ich ihn mit seiner Angst nicht alleine.
Ich wollte mit meinem Partner zusammenziehen, habe aber in mir die große Angst, dass dann was passiert und ich logischerweise nicht da bin und er dann stirbt.
Ich verstehe, dass es dann so wäre, aber ich kann es auch nicht so ganz mit mir vereinbaren....es fühlt sich an, als hätte ich ihn zurückgelassen, sich selbst und dem Tod überlassen.
Meine Mum ist verstorben als ich 6 war und es ist einfach schei*e, seine Elternteile zu verlieren (und ihn halt "immer wieder").

Ein schmaler Grat zwischen "selbstverständlich bin ich für ihn da, es ist mein Vater und schafft das nicht alleine" und "ich bin so arg strapaziert, warum muss ich dafür herhalten, nur weil er SO leben möchte?" - ich hoffe, ich konnte mein Dilemma ausdrücken...

Ich danke fürs Lesen, das Verständnis und kommende Antworten!

Leben, Angst, Tod, Rauchen, Vater, Sucht, Co-Abhängigkeit, COPD, Fürsorge, Schuldgefühle, Verlust, Akzeptanz, Selbstbestimmungsrecht, Grenzen überschreiten

Wie würdet ihr reagieren?

Hallo zusammen, ich bin richtig wütend auf meinen Freund!

Mein Freund raucht (Was ich jetzt nicht so toll finde, weil er auch schon paar mal aufgehört hatte aber immer wieder angefangen hat, aber ich nehme ihn so, wie er ist) und mich gestern voll angelogen hat.. Mhermals.. Bewusst

War bis gestern im Urlaub in Frankreich (ca 1 Stunde Fahrt) mit den zwei Kids (er muss leider arbeiten) und wir kamen gestern nach Hause statt heute (Meine Mutter war spontan da und haben uns entschieden mitzufahren).

Als ich in die obere Etage von zu Hause kam, roch alles extrem nach Qualm, nach Zigeretten-Qualm. Ich ging sofort zu ihm (es war abends und er war von der Arbeit längst zu Hause) und fragte ihn, ob er hier geraucht hat (für gewöhnlich geht er zum Rauchen in den Garten, in der Wohnung wird 0,0 geraucht!) und er verneinte es und kam mit der Aussage, dass er einen Teppich gewaschen habe, der so roch. Aha. Dieser hing aber vorher schon über der Badewanne, da er einen Fleck hatte und er Tage vorher versucht hat, diesen rauszubekommen - anderes Thema. Das Fenster war aber sperrangel weit auf.

Dann fragte ich ihn erneut, weil es im Badezimmer noch krasser stunk. Er sagte, es sei sein Fehler gewesen, weil er das Fenster beim waschen aufgemacht hatte, mit dem Hund gassi gegangen ist und sich dabei eine Zigarette angemacht hat (neben dem Haus ist ein allgemeiner Weg) und der Rauch wohl ins Zimmer gezogen sei.

Da die Geschichten mir so dämlich vorkamen, bin ich lauter und richtig wütend geworden und habe ihm gesagt, dass er mich nicht für blöd verkaufen soll, was das für ein Bullshit wäre und ich sowas als Nicht-Raucher sofort rieche. Fühlte mich leider gezwungen "Hinweise" zu suchen. Schaute überall im Badezimmer nach Kippenstummel oder Asche - nichts. Bis ich ans offene Fenster kam. Natürlich lag Asche auf der äußeren Fensterbank.. Bin normal keine von denen, die hinterher spioniert oder kontrolliert, wenn mich aber jemand für dumm verkauft, werde ich sauer.

Rief ihn dazu, zeigte es ihm und er sagte dabei noch "hä, welche Asche" und er sah die Asche. Als ich ihn fragte, ob er mich ver****schen will, sagte er erst nach erneutem fragen, dass er eben den Teppich gewaschen und dabei zu viel im Kopf hatte und sich eine Kippe angemacht hat. Ich war fassungslos.

Nicht, weil er in der Wohnung raucht (hasse es, absolut, toleriere ich nicht, weil es stinkt und wir Kinder im Haus haben, die den Mist einatmen, gerade wenn eines davon schwer herzkrank ist), sondern weil er bereit war mich so oft bewusst anzulügen und Vorallem sich solche Fantasie-Szenarien auszudenken, wegen SOWAS.. Mir ist das letztes Mal auch aufgefallen, als ich mit den Kids mehrere Tage weg war und zurück kam, dass es ebenso nach Rauch gestunken hat. Da hatte er es auch abgestritten und zu der Zeit "aufgehört" zu rauchen, also glaubte ich ihm irgendwie. Hat sich zu der Zeit auch herausgestellt, dass er mich anlügt und ich die leeren Kippenpackungen und die Aschenbecher später im Garten sehe..

Es geht mir nicht um das Rauchen gerade (auch wenn es gar nicht geht!!), es geht mir um die Lügen, um diese Fantasie dabei, die Bereitschaft dazu.. Erneut.. Ich bin hin und hergerissen. Habe ihn die Nacht auf die Couch verwiesen und habe ihm gesagt, dass ich maßlos enttäuscht bin von ihm. Was ist, wenn er mich öfter schon so angelogen hat, aber ich es nie bemerkt habe? Sowas ist für mich so ein krasser Vertrauensbruch.. Wie würdet ihr reagieren? Findet ihr es schlimm, was er gemacht hat?

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Rauchen, Trennung, Beziehungsprobleme, lügen, Partnerschaft, Streit, Vertrauensbruch

Was soll ich tun?

Eigentlich soll man sich ja nicht in den Erziehungsstil anderer Leute einmischen, vor allem, wenn man selbst kinderlos ist. Aber ich mache mir ziemliche Sorgen um die Tochter meiner jüngeren Schwester, also meine Nichte.

Zuerst mal, meine Schwester ist damals unter unglücklichen Umständen mit 17 schwanger geworden und hat ihre Tochter dann mit 18 bekommen. Wer der Vater ist weiß sie nicht. Natürlich war es sehr hart für sie so jung ein Kind zu haben, aber sie hat es auch dank viel Unterstützung durch unsere Eltern und mich geschafft.

Natürlich konnte sie, weil sie schon Mutter war als junge Frau kaum mal auf Parties oder so gehen.

Inzwischen ist Jenny (so heißt meine Nichte) 15 und meine Schwester scheint jetzt ihre Partyzeit nachholen zu wollen. Sie geht jetzt fast jedes Wochenende aus und feiert bis zum umfallen. Wenn sie in Locations geht in denen das erlaubt ist nimmt sie Jenny inzwischen auch mit und kauft ihr dann auch Alkohol.

Außerdem hat Jenny mit Erlaubnis ihrer Mutter mit 14 angefangen zu rauchen. Meine Schwester sagt dazu, "Ich mache es ja selber, also kann ich es ihr ja wohl schlecht verbieten. Außerdem ist Jenny für mich inzwischen erwachsen."

Demnächst sind hier Sommerferien und da will meine Schwester mit Jenny nach Ibiza fliegen. Wie ich herausgehört habe, soll es bei diesem Urlaub darum gehen, möglichst jeden Tag bis in die Puppen zu feiern. Als ich meine Schwester mal vorsichtig auf Altersbeschränkungen in Clubs, etc. hingewiesen habe meinte sie nur, "Zwei hübsche junge Frauen werden doch sowieso fast immer reingelassen und mit heißen Klamotten und schön viel Make-up geht Jenny sowieso problemlos als 18 durch.

Ich bin jetzt am überlegen dem Jugendamt hier mal einen Hinweis zu geben, denn reden mit meiner Schwester bringt nichts. Da redet man gegen eine Wand. Ich bin mir jetzt sehr unsicher ob ich etwas tun kann und soll und wenn was.

Urlaub, Kinder, Mutter, Party, Erziehung, Alkohol, Rauchen, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Schwester, Streit, Mutter-Tochter-Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Rauchen