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Migräne mit Aura nach Absetzen der Pille?

Hallo,

Ich hab etwa ein und halb Jahre die Bilinda Antibabypille genommen. Nach dem Absetzen bekam ich dann aufeinmal Probleme mit Migräne mit Aura. Und nein ich hab meine Diagnose nicht gegoogelt, sondern ich war im Krankenhaus. Ich hab immer ein kommisches Flackern von den Lichtern gesehen, auf einem Auge hab ich dann nur verschwommen gesehen oder wie in einem art Tunnel. Kurz darauf trafen mich dann alle Symptome. Extreme Rückenschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Geräusch- und Lichtempfindlichkeit. Beim 2. "Anfall" an einem Abend, wo ich wirklich dachte, okay da stimmt was mit meinen Augen nicht bin ich ins Notfallkrankenhaus gegangen, da schon alles zu hatte. Alles untersucht und keine Auffälligkeiten. Danach wurde ich Befragt "was ich gesehen hab" und was meine Symptome sind. Denn auch lange Zeit nach dem Anfall hab ich mit "Ameisen (schwarze Punkte) " zu kämpfen die ich dann sehe. Da hat mir die Ärztin gesagt, daß es migräne mit aura sei. Insgesamt habt ich in einem Zeitraum von 3 Monaten etwa 4 Anfälle gehabt und wusste nicht was ich dagegen tun soll bis sie dann einfach verschwanden. (Zu der Zeit hab ich studiert und neben bei auch gearbeitet) jetzt nach ca. 2 Jahren ohne Pille habe ich mit meinem Partner darüber geredet, ob es nicht wieder schön wäre ohne Kondom zu verhüten, da ich ja sonst keine Probleme mit der Pille hatte, dachte ich probiere einfach die gleiche Pille von früher nochmal aus.

Da kommen wir zu meinem jetzigen Problem oder Aha-Moment...

Da heute auch so vieles einfach Online geht und ich irgendwo mal die Werbung gesehen hab das man sich die Pille Online verschreiben lassen kann, bin ich bei einer Online Apotheke gelandet. Ich habe da einen Fragebogen ausfüllen müssen und da war einmal die Frage ob ich Rauche.. Logischerweise weiß ich auch so das Rauchen ungesund ist aber auch noch zusätzlich ein Risiko mit der Pille verbindet. Jedoch hat auch meine Frauenärztin früher gesagt solang es nicht mehr wird mit dem rauchen und ich keine Symptome habe, ist es in Ordnung.

Dann kam die Frage ob ich Migräne/Migräne mit Aura habe. Und als ich ja anklickte kam sofort der Hinweis: Wenn sie Rauchen und zusätzlich Migräne/mit Aura haben, sollten sie keinesfalls die Antibabypille nehmen, da ein erhöhtes Risiko besteht einen Schlaganfall zu erleiden.

Jetzt stell ich mir die Frage, ob ich den wirklich immer noch Migräne mit Aura habe. Ist es so, das wenn man auch nur einmal einen Anfall hatte immer diese Diagnose behält oder kann man sich sozusagen davon heilen? Denn die Anfälle kamen erst auch nach dem Absetzen der Pille. Natürlich werde ich jetzt eher ein Termin bei meiner Ärztin machen aber was habt ihr für Erfahrungen gemacht mit Migräne und Pille gemeinsam? Also kann es sein das die Pille selber oder nur das Absetzen von der Pille dazu geführt hat, das ich Migräne bekommen hab oder doch eher der Stress zur der Zeit? Wenn ihr Migräne habt, wie verhütet ihr? Oder auf was habt ihr geachtet?

Danke für jede hilfreiche Antwort.

Migräne, Stress, Pille, Rauchen, Verhütung, Gesundheit und Medizin

Femikadin 30 eure Erfahrungen?

Man hört so viel schlechtes über die Pille nehme sie nun seit 8 Tagen, da ich nicht schwanger werden möchte. Ich habe mich ein wenig informiert dennoch steht wirklich sehr wenig bis garnichts im Internet über diese Pille. (Femikadin 30) Daher Frage ich euch, Kennt ihr diese Pille? Bzw schonmal genommen? Wenn ja, Wie verträgt ihr sie ? Nebenwirkungen aufgetreten? Positive Effekte aufgetreten? Ich habe etwas Angst vor den Nebenwirkungen und bin etwas verunsichert da man über Pillen generell nichts gutes hört. Hatte damals die femikadin 20 die soll ja etwas leichter sein. Ca ein halbes jahr habe ich sie genommen dies ist aber auch schon knapp 3 bis 4 Jahre her. Nun bin ich 27 Jahre alt rauche seit ca. 1 und halb Monaten nicht mehr und trinke auch kein Alkohol. Ich fragte bevor ich sie mir verschreiben lies, meine mum ob es erkrankungen gibt wie Thrombose oder schlaganfall etc. Sie sagt diabetis. (Hat sie) mein Vater ein Herzinfarkt vor knapp einem Jahr. Meine Frauenarzt meinte ich brauche mir wohl keine Sorgen machen, da ich jung bin nicht rauche etc. Habe trotzdem iwie etwas Angst. Noch was: Ich habe gestern total kalte Beine und Füsse gehabt, obwohl es warm war und ich mich eingekuschelt hatte. Gezittert vor Kälte habe ich auch dennoch kein Fieber gehabt also 36c°. Kann das an der Pille liegen? Sind das Durchblutungsstörungen?

Vielen Dank für die Antworten

Liebe grüße

Pille, Gesundheit und Medizin

Medikament Medikinet verschreiben lassen?

Ich bin 16 jahre alt und bekam medikinet mit 11 oder 12 jahren verschrieben von meiner Psychologin oder Psychotherapeutin.

Ich hatte jahrelang ihre betreuung und bekam das medikament medikinet regelmäßig verschrieben, meine Noten waren echt super und ich war ein ordentlicher mensch.

Allerdings haben meine eltern nicht mehr gewollt das ich zu ihr gehe und somit wurde das alles gestrichen als ich 14 war.

Ich mach grade mein abschluss und meine noten sind seid dem ich von medikinet absetzte ebenso schlechter geworden, meine Konzentration und Organisation sind nicht mehr an stelle.

Natürlich hat es mich verlegen gemacht und somit habe ich die restlichen medikinet pillen die ich übrig hatte dieses schuljahr verwendet um tests oder Klassenarbeiten gut zu überstehen...

Allerdings habe ich kaum noch medikinet und ich hab noch alle meine Prüfungen vor mir T~T

Bedauerlicherweise habe ich dazu auch noch erfahren das wir nach den Prüfungen auch noch weiter benotet werden wegen corona und ich obendrauf von jeden lehrer darauf hingewiesen werde das ich entweder aufhören soll zu malen oder mit den gedanken im Unterricht sein soll oder bessergesagt insgesamt mehr aufpassen soll, oder das ich meine sachen besser vollständig mitbringen soll.

Mit anderen Worten: Mir ist Bewusst, dass das alles Negativ im Zeugnis auffallen wird.

Ich will auch auf keinen fall wiederholen.

Am liebsten würde ich mir wieder medikinet verschreiben lassen aber meine eltern glauben nicht das ich das brauche und ich hab auch schon darüber mit ihnen geredet aber nach stundenlangem streiten haben sie mir nur ein Konzentrations vitamin präparat gegeben das keine wirkung hatte und ein anti stress tee...

Sie sind gegen medikinet, aber ich bin sehr fester Meinung das ich es brauche...

Ich weiß das man es sich verschreiben lassen muss und habe daher in Betracht gezogen vielleicht ohne die Einwilligung meiner eltern zu der psychotherapeutin zu gehen um mir medikinet verschreiben zu lassen...

Allerdings habe ich sehr stark angst davor das sie meine eltern informieren oder ich ohne die Einwilligung meiner eltern es nicht verschrieben bekomme...

Ist das möglich oder machbar? Oder wie kann ich meine Eltern umstimmen?

Ich hoffe sehr für verständnissvolle und hilfreiche Antworten.

Danke im Vorraus.

Medizin, Schule, Pille, Eltern, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Medikinet, Psychotherapie

Streng religiöse Eltern verbieten Sex?

Hi,

Wie ihr schon an meiner Frage ablesen konntet, sind meine Eltern sehr gläubig - und zwar so gläubig, dass außerehelicher Sex für sie eine Todsünde ist. Sie sind nicht normale Christen, sondern gehören einer noch strengeren Organisation an. Geschlechtsverkehr gehört halt einfach in die Ehe und alles andere ist das Schlimmste, was es gibt.

Problem: Ich bin jetzt 18 und hätte einfach nur gerne meine Mutter, um mit ihr darüber zu reden. Ich habe keinen Plan von der Verhütungsmethode, die persönlich zu mir passt und kann mich nicht mit ihr darüber austauschen, weil sie sofort zu weinen anfangen würde, wenn ich ihr davon erzähle, dass ich mit meinem Freund schlafe.

Aber ich will mit ihr darüber reden. Ich hätte einfach nur gerne, dass meine Mum für mich da ist, wie es eigentlich ihre Aufgabe ist. Wir hatten nie ein Aufklärungsgespräch aber das wäre ja eigentlich so wichtig.

Ich kann mit meiner Mutter auch nicht darüber reden, ob ich mir jetzt die Pille verschreiben lassen sollte oder nicht. Ich weiß ja nicht mal, wie sie verhütet. Sie kann mir keinen Rat geben, weil sie es gar nicht wollen würde. Woher soll ich denn dann wissen, was gut für mich ist? Meine Frauenärztin hat mir die Pille empfohlen aber man hört immer, dass sie so schlimm sei. Nicht mal darüber kann ich mit meiner Mutter reden.

Dass das alles so tabuisiert wird, macht mich fertig. Würde ich mit meinem Freund zusammenziehen, bevor wir verheiratet sind, gäbe es extremen Krach und ich würde vorgehalten bekommen, dass ich alles Gute, das sie mir je beigebracht haben, über Bord werfen würde. Ich trete ja ihre Glaubenssätze mit Füßen usw.

Wisst ihr, wie ich vielleicht trotzdem mit ihr darüber reden kann oder sollte ich es lieber ganz lassen?

Und was sind eure Erfahrungen mit der Pille? Ist sie wirklich so übel, sie auf Social Media dargestellt wird?

Danke, dass ihr es euch durchgelesen habt!

Religion, Familie, Pille, Sex, Eltern, Verhütung, Psychologie, Liebe und Beziehung, strenge Eltern

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