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Sollten Jugendliche und junge Erwachsene grundsätzlich immer mit Kondom verhüten?

Hier liest man öfter, dass Jugendliche bspw. mit 17, wo beide schon mehrere Sexparter hatten ohne Kondom verhüten möchten. Einerseits würde bspw. die Pille ja gegen Schwangerschaften schützen, aber andererseits haben sie ja schon mehrere Sexpartner gehabt und wenn sie da auch ohne Kondom verhütet haben, könnten auch Krankheiten vorhanden sein. Zudem werden es vielleicht noch mehr Sexpartner, was man ja zu der Zeit in der Regel nicht sicher ausschließen kann, vor allem, wenn man in dem Alter schon mehrere hatte.

Daher frage ich mich, ob es nicht generell sinnvoll ist als Jugendlicher und junger Erwachsener grundsätzlich immer mit Kondom zu verhüten und bspw. die Pille zusätzlich zu nehmen, um sich mit dem Kondom vor Krankheiten zu schützen?

Hier noch Fragen an die, die eins benutzen oder Erfahrung in der Benutzung haben:

•Wann zieht ihr das Kondom über? Direkt wenn ihr ausgezogen seit und der Penis steif ist, oder erst, wenn ihr eindringen wollt oder irgendwann dazwischen während des Vorspiels?

•Welche Kondome benutzt ihr und wie sind eure Erfahrungen damit?

Ich bin gespannt wie ihr das seht. Schreibt vielleicht auch euer Alter dazu. Vielleicht sieht man dann ob ältere das anders sehen als jüngere.

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Was ist mit mir los?

Ich habe vor etwa zwei Wochen von der Swingo 20 auf die Swingo 30 mite gewechselt. Nach einer siebentägigen Pillenpause begann ich am achten Tag mit der neuen Pille, allerdings nahm ich sie an diesem Tag erst um 23:30 Uhr ein, statt wie gewohnt um 20:00 Uhr.

In der ersten Woche der neuen Einnahme hatte ich ungeschützten Geschlechtsverkehr, wobei mein Partner nicht gekommen ist. Seit einer Woche verspüre ich Unterleibsschmerzen und meine Brüste sind sehr empfindlich. Diese Symptome beunruhigen mich, da ich nicht sicher bin, ob sie durch den Pillenwechsel verursacht werden oder auf eine mögliche Schwangerschaft hindeuten.

Ich habe morgen einen Termin bei meinem Frauenarzt, um Klarheit zu erhalten. Trotzdem bin ich sehr panisch und finde es schwer, bis dahin zu warten. Ich kann kaum etwas essen. Ich frage mich, ob die verspätete Einnahme der Pille um 3,5 Stunden einen Unterschied gemacht haben könnte und ob meine Symptome typisch für einen Pillenwechsel sind.

Es ist beruhigend zu wissen, dass bei Kombinationspillen wie der Swingo 30 mite eine verspätete Einnahme von bis zu 12 Stunden in der Regel den Empfängnisschutz nicht beeinträchtigt. Auch können laut ChatGPT Symptome wie Brustspannen und Unterleibsschmerzen durch die Hormonumstellung beim Wechsel der Pille auftreten. Mein Frauenarzt meint jedoch, dass dies untypisch sei, weshalb ich für morgen einen Termin habe.

Kennt sich irgendwer von euch damit aus? Oder hat jemand von euch sogar mal von der Swingo20 auf die Swingo 30 gewechselt und hatte ähnliche Symptome?

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