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Ich stehe nur auf Asiatinnen - ist das ein Fetisch?

Meine 4 letzten Beziehungen hatte ich mit Asiatinnen, d.h. ich habe die letzten 12 Jahre nur Asiatinnen gedatet. Es gibt ja gewisse Orte (z.B. asiatische Lebensmittelshops) oder Apps wo sich vermehrt asiatische Frauen rumtreiben und wer nicht schüchtern ist und es drauf anlegt lernt dann auch Recht schnell eine kennen...

Bei Freunden und Kollegen ruft das gemischte Reaktionen auf... Männer lächeln oft verschmitzt und/oder "bewundern" mich dafür, Frauen sind da tendenziell eher skeptisch und sagen mir nach einen Fetisch zu haben bzw. zweifeln an meiner Ernsthaftigkeit. Wirklich neutral gestimmt ist kaum jemand.

Beide Reaktionen, ganz gleich ob positiv oder negativ, finde ich falsch und unangebracht. Ja, ich stehe auf Asiatinnen und ich fände es auch schön wenn die nächste Frau in meinem Leben wieder eine Asiatin wäre, aber ich fühle mich von Frauen anderer Nationalitäten einfach nicht angezogen - weder optisch noch mental.

Ich weiß aber jetzt schon, wenn auch die nächste Partnerin wieder asiatisch ist dann kommen bestimmt ein paar schiefe Blicke aus meinem Umfeld und sie fühlt sich damit womöglich unwohl.

Ich habe nur die besten Intentionen und denke nicht, dass ich da etwas falsch mache?

Wie seht ihr das, würdet ihr es auch als Fetisch oder ähnliches bezeichnen und sehr das ganze eher skeptisch?

Ich muss dazu selbst, meine letzten beiden Partnerinnen schienen sich zumindest am Anfang auch nicht so ganz wohl gefühlt haben (weil ich gesagt habe, dass ich vorher schon mehrere Asiatinnen gedatet habe) und waren misstrauisch 🙈

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Ist "Odyssey Camp International" seriös?

Hi, ich bin momentan auf der Suche nach einer Möglichkeit mein Auslandspraktikum für mein Studium zu absolvieren und bin auf die Webseite "Odyssey Camp International" gestoßen. Es handelt sich hierbei um eine Plattform, an der man bei einem Sommercamp in Amerika teilnehmen kann.

Nun kommen wir allerdings zum Problem der ganzen Sache: Ich bin mir nicht sicher, ob das ganze seriös ist und würde dementsprechend jemanden fragen, der Erfahrungen mit dieser Institution gemacht hat. Warum finde ich das ganze etwas schwammig? Ich liste ein paar Punkte auf, die mir während der Kommunikation aufgefallen sind:

  • Das Erste Treffen wurde - logischerweise - über Zoom veranstaltet, jedoch beharrte der Vertreter der Institution darauf, dass es nicht nötig sei die Kamera einzuschalten (Ich fände es gut zukünftige Mitarbeite und Kollegen schon einmal gesehen zu haben, aber was solls, eventuell handelt es sich um technische Schwierigkeiten oder dergleichen)
  • Bei dem Interview habe ich einige Fragen zu dem Aufenthalt gestellt. Darunter die Frage, wo der Aufenthalt konkret stattfinden würde. Logischerweise muss ich mich mit dem Flug, den Kosten und einer Unterkunft auseinandersetzen, sollte ich wirklich in Amerika in einem Feriencamp aushelfen. Jedoch konnte mir nicht gesagt werden, wo ich landen würde, da das System mich einem Camp "zuweisen" würde, was sehr sehr unpraktisch für ausländische Mitarbeiter ist. Aber in Ordnung, vielleicht ist das auch nur ein Fehler des Systems.
  • Ich stellte eine Frage zu den potenziellen Standorten der Camps, da ich scheinbar nicht erfahren durfte, wo ich landen würde. Ab hier wurde das Ganze meiner Meinung nach ein wenig dubios. Der Mitarbeiter schien meine Frage umgangen zu haben, da mir eine Reihe amerikanischer Großstädte aufgelistet wurde, die ich auch spontan nennen könnte. Bekannte Städte wie New York, Los Angeles, Boston, San Francisco, ... Für mich schien das eher wie geplante Werbung als echte Standorte der Camps. Ich habe absolut damit gerechnet in einer unbekannten Gegend zu landen, deren genauen Standort man mir mitteilen könnte.
  • Nun die Kommunikation: In vorigen Emails wurde mir geschrieben, dass Mitarbeiter auf den *Philippinen* gesucht worden wären. Anfangs dachte ich mir, in Ordnung, es ist eine internationale Organisation, also ist es nicht verwunderlich, dass globale Verbindungen möglich wären. Was seltsam ist, ist dass mir in dem Interview mitgeteilt wurde, die Reise würde nach *Amerika* gehen. Auch hierauf habe ich eine unbefriedigende Standardantwort erhalten, als ich das Thema ansprach.
  • Kurz darauf musste ich mich in einem Portal anmelden, von dem ich bislang auch noch nie etwas gehört habe. "imix" trägt die Plattform den Namen. Neben persönlichen Daten müsse ich anscheinend noch eine "Anmeldegebühr" in Höhe von 40€ zahlen, damit mein Profil vervollständigt werden würde? Das klingt nun mehr als dubios. Seitdem erhalte ich alle 48 Stunden eine Email, die mich auffordert die Überweisung zu tätigen, per Kreditkarte oder Bank Wire. Ich muss glaube ich nicht verdeutlichen, dass ich skeptisch bin meine Bankdaten einzugeben.
  • Ich weiß der folgende Punkt könnte ein wenig rassistisch klingen, aber der Mann am anderen Ende hatte einen starken indischen Akzent, was an sich natürlich kein Problem ist, da selbstverständlich Menschen indischer Abstammung in einer Organisation für Feriencamps arbeiten können. Allerdings habe ich bereits meine Erfahrungen mit indischen Betrügern gemacht, die mich angerufen haben und behaupteten mein Microsoft Produkt habe irgendwelche Schwierigkeiten. Aufgrund dieser Anrufe bin ich besonders sensibel geworden, was starke, indische Akzente angeht. Allerdings wäre das ganze kein Problem, wenn die oben genannten Aspekte nicht so eingetroffen wären. zB das Ausschalten der Kamera empfinde ich als seltsam. Dann noch die Nicht Angabe vom Standort. Schließlich folgte die klassische Honig-ums-Maul Schmiererei. Ich wurde für meine Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen gelobt, aber auch das klang unehrlich, da meine Erfahrung sehr begrenzt ist.

Das waren die Punkte, die mir spontan eingefallen sind und da ich online kaum Informationen finde, dachte ich mir jemand mit Erfahrung mit Odyssey Camp International könnte sich finden, um mir zu helfen. Vielen Dank an alle, die sich mein Problem durchgelesen haben, ich will mein Studium mit diesem Aufenthalt endlich beenden, aber ich will in keine Falle laufen, wenn sich dies vermeiden lässt.

MfG

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