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Medizinstudium nach Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor?

Hallo zusammen,

ich denke derzeit darüber nach, nach meinem Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen einen anderen Weg einzuschlagen und Medizin zu studieren. Ich befinde mich derzeit im 3. Semester und habe im September 2026 meinen Abschluss. Damit diese Entscheidung überlegt ist und ich nachher nicht ohne Abschluss da stehe, möchte ich den Abschluss auf jeden Fall durchziehen. Da die Chancen mit einem Zweitstudium einen Platz zu bekommen gegen Null gehen, habe ich mich gefragt ob folgende Möglichkeiten in Frage kommen würden. Zur Information: Ich habe einen Abischnitt von 1,3 in Baden-Württemberg und werde bei meinem Abschluss 21 Jahre alt sein.

Option 1: Ich schreibe mich vor meinem Abschluss in WiIng für ein Medizinstudium ein. Zum Zeitpunkt meiner Bewerbung habe ich dann formal keinen Abschluss. Mit einer Ausbildung zum Rettungshelfer und einem guten Medizinertest würden meine Chancen nicht all zu schlecht stehen, vor allem im Vergleich zur Zweitstudienquote. Ist das möglich oder gibt es Regularien, die dieses Schlupfloch decken?

Option 2:

Ich studiere im Ausland. Dort dürfte ein vorheriger Abschluss meist keine Rolle spielen, oder?

Generell würde mich auch interessieren, ob ihr denkt, dass mir mein Bachelor in WiIng irgendwelche Vorteile für meine Medizinkarriere bringen könnte?

Da ich mir nicht ganz sicher bin, ob das wirklich der richtige Weg für mich ist und diese Entscheidung nicht aus einer Art Midlife-Crisis heraus getroffen wird, dachte ich mir, dass es nicht verkehrt ist, sich schon möglichst frühzeitig darüber zu informieren.

Vielen Dank für eure Antworten!

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Warum finden es Leute fair das nur Leute mit einem 1,0er Abi Medizin studieren können?

Man hört oft, dass Leute das Medizinstudium als sehr fair bezeichnen, was mich jedoch zum Nachdenken bringt. Wenn ca. 95 % der Studierenden das Medizinstudium erfolgreich abschließen und das einzige Kriterium für die Zulassung die Abiturnote ist, die zu 90 % aus Fächern besteht, die wenig mit Biologie oder Chemie zu tun haben (z. B. Erdkunde, Sport, Kunst, Pädagogik, Wirtschaft, Politik, Musik, Deutsch, Englisch, Religion, Philosophie usw.), dann frage ich mich, wie man das als fair betrachten kann. 

Zum Vergleich: Jeder kann Mathematik, Physik oder Informatik oder Ingenieurwesen studieren, doch etwa 80 % brechen das Mathematikstudium ab. Hier zeigt sich, dass, obwohl solche Studiengänge zulassungsfrei sind, nur wenige es schaffen, sie erfolgreich zu absolvieren. Im Gegensatz dazu bestehen etwa 95 % der Medizinstudierenden, obwohl die Zulassungskriterien sich auf Abiturnoten aus Fächern stützen, die kaum mit dem eigentlichen Fach zu tun haben. Das wirft die Frage nach der Schwierigkeit eines Studiums auf.

Manche argumentieren, nur die Besten sollten eine so hohe Verantwortung übernehmen dürfen. Im Fall der Chirurgie mag das Sinn ergeben, weil man dort tatsächlich die Besten haben will, jedoch sagt die Abiturnote in den genannten Fächern nichts darüber aus, wie gut jemand operieren kann. Daher wäre eine Zulassung auf Basis eines Tests, bei dem die besten Punktzahlen entscheiden wie bei Fluglotsen , deutlich fairer.

Außerdem kann jeder Bauingenieurwesen studieren und die Verantwortung übernehmen, Gebäude zu planen. Ein Beispiel hierfür ist ein Vorfall in Belgrad, bei dem 14 Menschen aufgrund von Fehlern bei der Renovierung eines Bahnhofs ums Leben kamen. Solch ein Studium kann man unabhängig vom Abiturschnitt beginnen. Heißt diese Verantwortung kann sogar jemand tragen der irgendwie durchs Studium mit schlechten Noten und Leistungen überlebt hat. Dies verdeutlicht, dass das Zulassungssystem für das Medizinstudium definitiv nicht fair ist .

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FSJ und Bewerbung um Studienplatz (Hessen)?

Hey alle zusammen, ich hoffe, es geht euch gut.

Ich habe gerade ein ziemlich kompliziertes Problem und brauche unbedingt einen guten Rat!

Diesen Sommer habe ich mein Abitur gemacht (mit einem Schnitt von 3,0... hm) und da ich nicht direkt nach der Schule an die Frankfurter Goethe-Universität wollte, hatte ich ursprünglich geplant, für 6–12 Monate einen Minijob zu machen. Außerdem habe ich G8 gemacht und dadurch quasi ein Jahr „gespart“. Am Ende habe ich mich dann aber doch spontan für ein FSJ entschieden und arbeite nun seit ein paar Monaten in einer Schule. Ich habe auch von jemanden Erfahren, dass das FSJ angeblich die Wartezeit bei Unis ersetzen soll (ich weiß nicht, ob das stimmt...).

Da ich zuvor noch keine Berufserfahrung hatte (wegen Corona konnte ich im Gymnasium kein Betriebspraktikum machen), war diese spontane Entscheidung gar nicht so schlecht – vor allem, weil ich Englisch und Kunst (L3) studieren möchte und durch das FSJ an der Schule Erfahrungen sammeln kann.

Anfangs hatte ich auch geplant, mich für das Wintersemester 2025 zu bewerben, damit ich genug Zeit habe, meine Kunstmappe vorzubereiten und für das Englisch-Entrance Exam zu üben. Später kam bei mir jedoch die Sorge auf, dass ich vielleicht nicht zugelassen werde (wegen des NCs, durchgefallener Aufnahmeprüfung, etc.), und jetzt überlege ich, ob ich mich doch nicht besser für das Sommersemester bewerbe. Damit könnte ich mein FSJ auf 6 Monate verkürzen, falls ich angenommen werde. Außerdem sind meine Eltern nicht begeistert von der Idee, mein FSJ zu verlängern, um die Wartezeit zu überbrücken.

In Englisch bin ich eigentlich recht fit. Zwar hatte ich im Abitur nicht die beste Note, aber das lag an verschiedenen Faktoren. Da ich mir ziemlich sicher bin, was meine Englischkenntnisse angeht, habe ich mich spontan für das Entrance Exam angemeldet (ob das eine kluge Entscheidung war, weiß ich nicht...). Mein Cambridge-Zertifikat ist leider älter als zwei Jahre, weshalb ich die Sprachprüfung ablegen muss.

Nun zu meinem Hauptproblem: Ich habe nur noch zwei Tage Zeit, mich für die Kunstaufnahmeprüfung zum Sommersemester anzumelden, und müsste bis Dezember meine Kunstmappe fertigstellen – ich habe aber noch kaum angefangen. Das bedeutet, dass mir etwa zwei Wochen bleiben, um irgendetwas auf die Beine zu stellen, und ich bin ziemlich ratlos. Ich habe schon viele gute Ideen gesammelt, aber ich weiß nicht, ob ich es in dieser kurzen Zeit schaffen kann, alles umzusetzen (ich muss ja auch Materialien besorgen, mich auf Englisch vorbereiten, usw.). Außerdem arbeite ich Vollzeit und komme erst am späten Nachmittag nach Hause, wo ich dann ziemlich erschöpft bin und oft die Motivation fehlt, an der Mappe weiterzuarbeiten. Ich kann nur am Wochenende richtig produktiv sein, und bis dahin wird die Zeit schon sehr knapp.

Auf der einen Seite hat die Bewerbung fürs Sommersemester den Vorteil, dass ich „das Wasser testen“ kann. Selbst wenn ich nicht angenommen werde, könnte ich mein FSJ regulär weiterführen (anstatt es auf 6 Monate zu verkürzen), und die Wartezeit wäre dann nicht so ein Problem.

Der Nachteil an der Sache ist, dass es eben eine spontane Entscheidung ist und ziemlich stressig wird. Wenn ich jeden Tag mindestens drei Stunden in die Kunstmappe investiere, könnte es vielleicht klappen... Vielleicht sollte ich mich auch erst einmal nur auf Englisch fürs Sommersemester konzentrieren und Kunst auf das Wintersemester verschieben. Kann man sich überhaupt für zwei Fächer separat bewerben und dann die Fächer „versetzt“ studieren? Oder muss man von Anfang an für beide Fächer zugelassen sein?

Jetzt möchte ich gerne eure Meinung wissen:

Was würdet ihr tun? Soll ich es lieber sein lassen und mich wie anfangs geplant fürs Wintersemester anmelden, um genug Zeit zur Vorbereitung zu haben? Dann müsste ich allerdings das ganze FSJ durchziehen und eventuell sogar verlängern, falls ich nicht sofort zugelassen werde. Habt ihr dazu vielleicht Tipps?

Oder denkt ihr, dass sich ein stressiger Versuch lohnt, um mich für beide Fächer schon fürs Sommersemester zu bewerben?

Wenn ihr bis hierhin alles gelesen habt, danke ich euch sehr. Ich mache mir unglaublich viel Stress und weiß nicht, ob es am Ende überhaupt sinnvoll ist. Ich habe nicht viel Ahnung von Unis und Bewerbungsverfahren und leider auch niemanden im Umfeld, den ich um Rat fragen könnte. Außerdem habe ich mich relativ spät mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich habe auch das Gefühl, dass meine Eltern wollen, dass ich so früh wie möglich mit dem Studium beginne, und das setzt mich unter zusätzlichen Druck. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen oder mir einfach eure Meinungen und Tipps geben. Dankeschön <3

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Chancen auf Medizinstudium mit einem Abiturschnitt von 2,0?

Liebe Community,

Ich bin momentan angehende Abiturientin in BaWü und mit den Nerven völlig am Ende.

Es ist mental für mich ein täglicher Kampf, weil ich gegen alle möglichen Ängste und Sorgen, wie auch wirklich sehr herunterziehenden Gedanken ankämpfen muss und diesen standhalten muss, um meinen Schulalltag zu bewältigen.

Die Abiturprüfungen kommen immer näher, nun findet die erste schriftliche Prüfung für mich sogar in weniger als in sechs Monaten an, die Kommunikationsprüfung in Englisch steht sogar vorher an, wenn ich mich nicht täusche.

Nun, es soll natürlich nicht um die Termine der Prüfungen gehen, sondern vielmehr um meine Zukunft und um meinen Weg nach dem Abitur.

Ich habe große Prüfungsangst, weswegen ich mir vorstellen kann, dass meine Leistung in den "großen" Prüfungen leiden wird, daher möchte ich meinen Abiturschnitt auch nicht zu gut einschätzen. Ich würde mal mit einem Schnitt von 2,0 rechnen.

Wir wissen nun alle, dass dies nicht dazu ausreicht, hier in Deutschland über die Abiturbestenquote zum Studium zugelassen zu werden und genau dies bestärkt meine Angst einfach nur: Ich quäle mich täglich mit dem Gedanken, dass mein langersehnter Traum des Medizinstudiums für mich einfach nicht in den Sternen geschrieben wird und ich vermutlich niemals zugelassen werden werde.

Kann mir jemand nach aktuellem Stand sagen, ob ich dennoch auf irgendeinem Weg eine Chance habe, Medizin zu studieren?

Vorab: Ich würde auch ins Ausland gehen, sofern dies die einzige Möglichkeit ist, um mich im Studium unterzubekommen. Ich hatte auch mal darüber nachgedacht, ob ich den Weg über die Berufsausbildung (beispielsweise als Pflegekraft) zu gehen, bis ich dann aber erfahren habe, dass dies dennoch keine Garantie für einen Studienplatz ist und das war mir dann auch nicht mehr so lieb..

Liebe Grüße :)

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Psychologiestudium für mich Realistisch?

Hey, ich mache grade mein Abi auf der FOS in Bayern. Seit Jahren ist es schon mein Traum Psychologie zu studieren und Psychotherapeutin zu werden. Da ich jetzt im letzten Jahr bin, rückt die Entscheidung immer näher und mich stresst das alles sehr, da der NC ja ziemlich hoch ist. Ich habe zwar Glück, dass es in Bayern dieses Jahr diese Reform fürs Gymnasium gibt, da es statt 12 jetzt 13 Klassen fürs Abi sind. Also gibt es folglich weniger Bewerber und der NC wird etwas gehoben. Ich gehe davon aus, dass mein Abi nicht das beste sein wird. Im Fachabi hatte ich 2,3. Privat Studieren ist ausgeschlossen, da ich mir das nicht leisten kann. Hat jemand Tipps wie ich easy noch meine Noten verbessern kann? (Lernen, oft melden und so mache ich eh schon). Ich bin auch am überlegen, ob ich dieses Jahr den BaPsy Test schreibe, da ich einerseits dieses Jahr dann diesen Bonus nützen könnte, aber ich habe auch überlegt mir nächstes Jahr Zeit nehmen soll, um dafür zu lernen und während dessen Praktika zu machen, um mir das anrechnen lassen zu können. Das Problem ist, dass man den Test nur ein Mal alle 5 Jahre schreiben kann und der 2 Wochen vor dem Abi statt findet. Hat jemand einen Rat was ich tun sollte. Oder eine Alternative. Oder irgendwas was hilfreich ist bzw. wie ihr meine Chancen einschätzt?

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VWL Studium - Qual der Wahl: Uni Wien/WU Wien/HSG/England?

Hi Leute!

Ich bin nun bereits seit einiger Zeit am Grübeln, an welcher Uni ich denn meinen VWL/Econ Bachelor beginnen soll. In die engere Auswahl haben es folgende Hochschulen und Kurse geschafft:

- London School of Economics and Political Science | Economics

- Imperial College London | Economics, Finance and Data Science

- University College London | Economics

- University of Warwick | Economics

- University of Edinburgh | Economics with Finance

- Universität St. Gallen | Volkswirtschafslehre

- Universität Wien | Volkswirtschafslehre

- WU Wien | Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Nun etwas zu mir: Ich absolviere momentan den Zivildienst in Tirol, wo ich auch wohnhaft bin, und möchte im späteren Berufsleben in Beratungspositionen bei Organisationen wie den UN oder auch in Regierungen arbeiten bzw. in die Forschung gehen und so hoffentlich etwas zum Gemeinwohl beitragen. Zudem würde mich aktuell auch eine anfängliche Karriere im Investment Banking interessieren.

Aufgrund meiner Noten und außerschulischen Aktivitäten hätte ich eine Chance, wenn auch bei den Target Unis wie LSE oder Imperial nur eine geringe, an allen Schulen angenommen zu werden. Falls ich ein Angebot von einer Uni in Großbritannien und zudem ein Stipendium für die gesamte Studienlaufzeit erhalten sollte, würde ich dieses natürlich ohne Zögern annehmen. Da meines Wissens eine derartig hohe finanzielle Förderung im Undergraduate-Bereich jedoch eher selten ist, habe ich mich bereits nach Alternativen umgesehen und bin so auf die HSG als Top-Uni sowie die beiden Wiener Hochschulen gestoßen.

Bei dieser Entscheidung fällt mir die Wahl jedoch ziemlich schwer: Auf der einen Seite könnte ich mit der HSG an einer europäischen Top-5 Uni im Bereich der VWL studieren und mir somit einen enormen Karriereboost ermöglichen, auf der anderen Seite bestünde die Möglichkeit, in Wien, kostengünstig und in der Nähe meiner Freundinnen und Freunde mein Studium zu beginnen. Zudem könnte ich dort meine zweite Leidenschaft, das Klavierspielen, weiterhin verfolgen und würde aus diesem Grund einen zusätzlichen Bachelor, nämlich Intrumental- und Gesangspädagogik, an der MDW in Betracht ziehen. Außerdem scheint mir das Studentenleben in St. Gallen nicht wirklich aufregend, weshalb mich drei Jahre dort eher abschrecken.

Was meint ihr? Angenommen, ich würde kein Angebot inkl. Stipendium aus England erhalten, findet ihr die ausbildungs- bzw. karrieretechnischen Unterschiede zwischen der HSG und der WU / Uni Wien das ein oder andere Opfer wert, oder bestehen darin nur marginale Unterschiede? Zudem: Würdet ihr euch für die WU oder für die Hauptuni entscheiden? Warum?

Vielen Dank bereits im Voraus für eure Hilfe!

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Medizin studieren an der Charité mit 1,8?

Hallo zusammen, ich hätte eine Frage bezüglich eines Medizinstudiums an der Charité Universität Berlin mit einem 1,8er Schnitt. 

Ich träume schon seit Jahren davon, an der Charité zu studieren, jedoch ist es im österreichischen System so, dass das NC leider nur aus den Abiturprüfungen errechnet wird. Ich war bisher immer sehr gut in der Schule und lag jedes Jahr bisher zwischen 1,1 und 1,2. Leider sind mir aber meine Abiturprüfungen schrecklich gelungen und ich habe mit einem 1,8er Schnitt geendet, etwas, womit ich nie in meinem ganzen Leben gerechnet hätte. Ich dachte, es wäre alles verloren weil der NC für Medizin berühmterweise bei 1,0 liegt, aber dann habe ich unter den Auswahlskriterien auf der Charité Webseite gesehen, dass die Abiturquote nur 30 % des Auswahlverfahrens ausmacht. Meint ihr, wenn ich einen sehr guten Mediziner Test schreiben würde und zusätzlich noch ein Pflege-Praktikum machen würde, beziehungsweise einfach alles, was man noch bis zum Bewerbungsfrist machen kann, machen würde, dass ich vielleicht noch reinkommen könnte? Oder bin ich verrückt und sollte diesen Traum mit so einem unglücklicheren Schnitt einfach loslassen.

Ich mache zur Zeit ein Gap-Year und würde meine ganze Zeit dafür widmen, alles mögliche zu tun, um meine Chancen so sehr wie möglich zu erhöhen. Anbei habe ich noch das Bild mit den Auswahlskriterien angehängt, mir war allerdings bei einzigen begriffen nicht klar, was genau gemeint ist. Beispielsweise steht da 'besondere Ausbildungen und praktische Tätigkeiten' Ist damit nur ein Pflegepraktikum gemeint oder meint ihr, ich könnte noch was bis zum Wintersemester 2025 abgesehen vom Mediziner, Test und Praktikum zusätzlich machen, um meine Chancen noch mehr zu erhöhen? Vielleicht als Assistentin in einer Klinik arbeiten? Oder eine sechstägige Ausbildung zu Sanitätshelfer? Ich komme aus einer Arztfamilie, also könnte ich es mir schon noch arrangieren, irgendwie in einem Krankenhaus oder in einer Klinik zu arbeiten wenn es helfen würde. 

Bitte seid so freundlich und gibt mir eure Meinung darüber, was ich tun sollte und ob es sich überhaupt lohnt:)

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