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Welches Dokument soll ich der Uni schicken?

Hi Leute

Kurz über meine Lage - Ich bin deutsche Staatsbürgerin habe aber ein ausländisches Zeugnis dass in Deutschland für das Studieren nicht anerkannt wurde.

Deshalb habe ich ein Studienkolleg besucht und anschließend die FSP bestanden.

(Habe sozusagen die deutsche HZB erlangt).

Bei meiner Bewerbung an einer Uni habe ich angegeben:

Art der Hochschulreife: Studienkolleg (fachgebundene Hochschulreife)

Note: Meine Endnote der FSP

Ich wurde zugelassen und bin gerade dabei meine Unterlagen hinzuschicken.

Die Uni möchte für die Immatrikulation eine „Kopie der HZB (Abitur)“

Meinen die jetzt die FSP oder mein Heimatszeugnis?

Denn das heikle dabei ist, an den anderen Unis wo ich mich beworben habe wurde beides verlangt bzw sie haben beide Zeugnisse zusammengerechnet und den Durchschnitt der beiden Noten zählen lassen (sie haben dann während der Bewerbung von mir auch die Umrechnung des Heimatszeugnisses verlangt).

Die Uni die mich zugelassen hat, hat mir sowohl während der Bewerbung als auch bei den geforderten Dokumenten nichts von z.B einem Anerkennungbescheid oder eine Umrechnung gefragt und demnach ging ich davon aus, sie wollen nur meine FSP sehen, und ich hatte als meine Endnote nur die FSP-Note angegeben.

Jetzt bin ich verunsichert da ich mir sorgen mache, sie wollen doch auf einmal mein Heimatszeugnis dazu und rechnen das mit, womit ich dann vllt doch abgelehnt werde da sich mein Durchschnitt dadurch um 0,5 verschlechtert.

Ich habe bei der Uni angerufen aber keiner geht ran, und auf die Email wird auch seit Wochen nicht geantwortet.

Hatte jemand ein ähnliches Problem? Was denkt Ihr?

Danke im Voraus

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vom Jura Vollzeitstudium zu Wirtschaftsrecht dual?

Hallo ich habe bis jetzt ein Semester Jura studiert und werde aufjedenfall noch ein zweites Semester damit verbringen. Allerdings bin ich von zuhause wegzogen und arbeite nebenbei in meiner Heimatstadt als Werkstudentin (ca 1000€).

Das heißt ich finanziere sowohl meine Wohnung als auch meinen Semesterbeitrag selber da es anders leider nicht geht. Ich habe im Studium vorallem in der Klausurenphase aber realisiert dass es schwierig is dem Lernstoff nachzukommen, immer wieder nachhause und zurúck zu fahren und finanziell alles alleine tragen zu müssen.

Ich bin also am überlegen nach dem zweiten Semester Wirtschaftsrecht dual an einer Uni zu studieren. Mich interessiert Jura trotz des stoffes immernoch sehr und ich verstehe es sehr gut. Es ist zwar sehr viel Stoff aber genau das ist das problem. Für mich ist es einfach zu verstehen allerdings zu VIEL. Ist das duale Wirtschaftsrecht eurer Meinung nach besser zu studieren unter meinen Bedingungen? Natürlich besteht bei mir auch das Interesse für BWL und der Wirtschaft allgemein sonst würde der Studien gang für mich nicht infrage kommen. Zudem würde ich wahrscheinlich an meinem neuen Aufenthaltsort eine neue Arbeitsstelle finden und vielleicht auch Bafög beantragen. Eure Meinung würde mir sehr weiterhelfen 🙏🙏🙏

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