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Nasenmuscheln verkleinern mit 15?

Ich war vor einiger Zeit beim HNO und habe dort einen Allergietest gemacht, da ich Probleme mit meiner Nasenatmung habe (Über 1½ Jahre mittlerweile und es wird eher immer schlechter). Aber da es keine Allergie war, bestand noch die Möglichkeit vergrößerter Nasenmuscheln durch das Wachstum. Der HNO sagte, dass es wohl erst Sinn macht eine Operation in Erwägung zu ziehen, wenn ich 18 bin und bis dahin noch keine Besserung eintritt. Man muss sich das vorstellen, wie Schnupfen, nur mit kaum bis gar keinem Nasensekret. Möglichkeiten, was ich in der Zwischenzeit machen soll wurden mir nicht aufgezählt.

Als ich dort war habe ich ein Allergienasenspray bekommen, welches aber nicht wirkt (Momegalen), was auch Sinn macht, wenn man bedenkt, dass es beim Allergietest schon kein Ergebnis gab. Das Nasenspray ist auf Kortison basierend und verschlimmert das Gefühl der Verstopfung der Nase eher noch.

Nun meine Fragen: Habt ihr mit vergrößerten Nasenmuscheln Erfahrung? Und würden Einschränkungen/Nachteile eintreten, wenn ich solch eine Nasenverkleinerung in nächster Zeit machen ließe?

Ich weiß, dass das hier kein Arztforum ist. Und auch, dass ihr keine Ferndiagnosen stellen könnt. Ich gehe sowieso wieder zum Arzt, mal sehen was er dann sagt. Aber alleine eure Erfahrung würde mich interessieren.

Danke im voraus für die Antworten. Habt noch einen schönen Tag. :)

-Habe die Frage nochmal bearbeitet.

Krankheit, Gesundheit und Medizin, Nase

Nasenpiercing entzündet? Ständig rot um Stichkanal?

Hallo miteinander,

Ich habe im August 2019 ein Nostril bekommen, Ersteinsatz war ein Klemmkugelring. Gepflegt hatte ich jeden Tag 2x tgl mit Prontolind Spray. Ich hatze dann im November ein Keloidchen ab da hab ich den Tipp bekommen mit selbst gemachter Salzwasserlösung das Piercing 2x tgl 5min. einzuweichen, das Keloidchen war dann viel kleiner, ist aber nie richtig verschwunden und nach langem Hin und her hat meine Piercerin dann entschieden, im Dezember einen Stab statt Ring einzusetzen. Nach einem Monat war's dann gut und alles schien perfekt und verheilt zu sein. Dann hatte ich im Februar eine OP und ich hab mir dann beim Piercer einen pfte stecker einsetzen lassen. Diesen hab ich dann auch nach der OP drinnen gelassen und es gab keine Probleme. Ende Februar habe ich mich dann wieder nach einem Ring gesehnt, da der pfte stecker wirklich seltsam aussah und hab mir selber einen Ring eingesetzt. Ich habe gemerkt, dass der Ring eher stört und habe ihn dann nach 2 Tagen gegen einen Titanstecker getauscht. Habe zur Sicherheit wieder mit dem Salzwasserbad gepflegt. 1 Woche später Anfang März kam ein riesen Schwall Eiter raus, war nochmal bei meiner Piercerin und sie hat gesagt, Sie kann keine Entzündung feststellen. Sie hat gesagt, ich soll zur Sicherheit nochmal 2 Wochen meine Nase mit Salzwasser behandeln. Gesagt, getan. Vor 5 Tagen hatte ich dann wie empfohlen wieder aufgehört und gestern wieder: der Schock- es kommt wieder minimal was raus. Der Nasenflügel ist um das Piercing drumherum seit dem Wechsel im Februar gerötet und geht nicht weg. Ich mach seit gestern wieder meine Salzwasserlösung und bade meine Nase darin. Der Piercer ist natürlich dank Corona geschlossen und ich bin am verzweifeln, weil ich Angst hab, das es wieder entzündet ist. Ich hoffe mir kann jemand helfen, bin total am Ende mit meinem Latein. Ich würde es gerne endgültig raus tun, was Schade ist aber ich weiß halt nicht weiter. Vorallem ohne Rücksprache mit'm Piercer hab ich Schiss, das sich da was verkapseln könnte.

LG

Piercing, Gesundheit und Medizin, Nase, entzündet, Nostril-Piercing

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