Nachbarschaft – die neusten Beiträge

Nachbar krankhaftes belauschen. Darf ich zur Polizei?

Hallo! Meine Nachbarn unter mir belauschen uns schon sehr lange. (Ca. 2-3 Monate)

Ich fühle mich nicht mehr wohl. Sie Verstecken sich hinter Baum oder Busch damit sie in unser Fenster sehen können. Wenn wir das Zimmer verlassen, laufen sie zu diesen Fenster um reinzukucken. Sie lassen extra die Garten Tür angelehnt damit sie uns hören. Sie gehen raus wenn unser Fenster offen ist. Sie reden den ganzen Tag über uns.

Ich hab mir überlegt zur Polizei zu gehen aber ich habe keine Beweise. Darf ich mit dem Handy Ihre Gespräche aufnehmen als Beweis?

Ich kann es psychisch nicht mehr aushalten 24/7 belauscht zu werden ... Sogar weil die Frau sich lustig darüber macht wenn mich mein Freund geschlagen hat oder mir ein Messer an den Hals gedrückt hat oder als mein Freund meine Nase gebrochen hat...

Ich gehe nicht mehr auf dem Balkon und meine Rollladen sind immer zu mit geschlossenen Fenster... Aber die Nachbarn werden schlimmer...

Einmal war das Fenster offen und ich habe geweint und zu meinem Freund gesagt das ich ruhe brauche weil ich Kopfweh habe... Direkt danach haben die Nachbarn bis 3 Uhr morgens extrem laute Musik gespielt.... Man konnte die Musik sogar mit geschlossenen Fenstern hören...

Mobbing, wohnen, Angst, Polizei, Anwalt, Gesetz, Gewalt, Psychologie, Anwaltskosten, Anzeige, Belästigung, Nachbarn, Nachbarschaft, Psyche, Stalking, Straftat, Streit, gesetzlich, Anzeige erstatten

Unangeleinte Hunde?

Hi zusammen,

eben noch musste ich leider einen Schock erleiden - und meine Katze auch.

Solche Themen sind irgendwie sehr unbeliebt bei manchen Hundehaltern, aber ich würde gerne wissen, ob man da etwas tun kann ... für beide Seiten.

Ich habe zwei Katzen und diese spazieren auch gerne draußen. Unser Balkon ist auf einem Hügel, weshalb sie recht easy runter können.
Allerdings befindet sich hier eine Ein- und Ausfahrt gegenüber und ein Gehweg, auf dem nicht selten Menschen spazieren gehen oder eben auch mit Hunden.
Es ist nicht sehr oft so, kommt aber trotzdem vor, dass diese Hunde nicht angeleint sind.
Heute ist zum Beispiel einer auf meine Katze losgegangen.
Die Besitzerin war bereits zu weit entfernt und hat auch nichts unternommen, eher gelacht. Ich bin rausgestürmt als ich das laute Bellen gehört habe und meine Katzen waren in Panik.
Dieser Hund ist einmal quer über die Straße gelaufen und die Besitzerin stand gute 3 Meter weiter auf dem Gehweg und bewegte sich kein Stück.

Für mich ist es auch eine gefährliche Situation für den Hund, wenn der einfach so über eine Straße läuft.

Natürlich war ich sauer und rief der Dame zu, sie soll ihren Hund anleinen.
Daraufhin fragte sie auf ganz bekloppt, warum sie denn ihren Hund anleinen sollte.

Ich meinte, dass hier auch Fußgänger unterwegs sind und sie ihn verdammt nochmal anleinen soll.

Meine konkrete Frage wäre, ob jemand mit solchen Situationen mehr Erfahrung hat und ob man zum Beispiel das Ordnungsamt kontaktieren könnte, um ein Schild oder so aufzustellen, dass die Hunde bitte angeleint werden sollen.

Ich meine, das ist ein Wohngebiet und keine Wiese. Hier fahren Autos, hier laufen andere Tiere umher, auch andere Menschen (mit Hunden) sowie Kinder.

In meinem Fall ist es zwar das klassische "Katze gegen Hund" Ding, aber meine Tiere leben hier und ich möchte eben nicht, dass sie von fremden Hunden angesprungen werden, wenn man es vermeiden könnte.

Danke für euer Verstädnis & hoffentlich hilfreiche Antworten c:

Leine, Hundehaltung, Nachbarschaft

Darf mein Nachbar das Tor mit einem Fahrradschloss abschließen?

Hallo ihr lieben,

Ich wohne zur Miete in einem Haus, welches durch eine Hausverwaltung verwaltet wird. Meine Nachbarn sind alles Eigentümer ihrer Wohnungen. Es gibt einen Garten und 2 Tore um auf das Grundstück zu kommen. Ein Gartentor ist eben und für Rollstuhlfahrer geeignet. (Bei uns hat keiner ein Rollstuhl.) Das andere Tor ist etwas höher mit 3 Stufen.

Der alte Nachbar(87J) hat einen Mini kleinen Hund. (Der ist so süß, dass man einfach all seine Sorgen vergisst.) Dieser Nachbar schliest das Gartentor(Rollstuhlgeeignet) immer mit einem Fahrradschloss ab. Er macht es ab, wenn die Hausverwaltung jemanden schickt. (Gartenarbeiter oder Handwerker) Oder wenn Rest/Bio/Papiertonne abgeholt wird. Danach macht er das Schloss wieder dran. Seine Ausrede: Sein Hund könnte auf die Straße rennen und unter einem auto kommen, wenn das Tor offengelassen wird. (Sein Hund stand sogar bei mir in der Wohnung, als ich beim nasswischen, die Wohnungstür aufgemacht habe. Das war eine nette Überraschung, die mich zum Lächeln gebracht hat. Wie gesagt, ich mag diesen Hund.) Die anderen Nachbarn haben keine Lust auf Gespräche mit ihm und nehmen das hin. Aber mich nervt das.

Darf er das überhaupt? Ich meine, im Falle eines Notfalls, wird das doch sehr umständlich. Lassen wir mal eines der älteren Nachbarn einen Unfall haben. Die Rettungssanitäter schieben die Liege lieber durch das Tor, welches eben ist, statt die Stufen hoch.

Auch so muss ich sagen, dass er sich das Recht nimmt, Veränderungen durchzuführen. (Hat jetzt vielleicht nichts mit dem Thema zu tun, aber er hat eine wunderschöne Hecke absägen lassen, obwohl die Gärtner gesagt haben, dass davon nichts im Protokoll steht. Jetzt ist sie weg. Immer schaut er in den Gemeinschaftskellern rein, wo er kein Recht drauf hat und bemängelt, die Hygiene beim Wäschetrocknen.) Ich habe echt Respekt vor dem Alter und halte meinen Mund, weil ich nicht weiß, wie ich sein werde, wenn ich 80+ bin. Aber es ist echt ätzend, einen Großeinkauf vom Auto ins Haus zu tragen und dabei einen Umweg zu laufen, weil ein Nachbar spinnt.

Wie seht ihr das ganze? (Am liebsten kaufe ich eine Kettensäge und verstecke sie in meinem Keller, nachdem ich nachts "ausversehen" das Fahrradschloss geschnitten habe. Okay, das ist wirklich verrückt.)

Danke.

Rechte, Nachbarschaft

Aggressiver nachbarshund?

Hallo zusammen,

unser Nachbar hat einen sehr aggressiven kangal der bei den leichtesten geräuschen so laut ist das es die Straße gegenüber es hört. Die Nachbarn neben an haben sich schon oft beschwert das sie Angst haben ihre Kinder im garten spielen zu lassen, viele trauen sich deswegen nicht raus ( Katzen wurden auch schon die Köpfe abgebissen) das Problem bei solchen Hunden ist eigentlich das die Besitzer sie nicht gut behandeln oder trainieren. Diese Besitzer haben den oft angeleint aber wenn man an deren Haus vorbei läuft und 30sek. stehen bleibt wird man ekelhaft angeschrien und runter gemacht obwohl ich da wohne ??! Und es wird keine Lösungsmöglichkeit akzeptiert. So ein Hund gehört nicht in einen kleinen Garten ! Vorallem nicht wo man mit Absicht auch noch nur ein Gitter Zaun gemacht hat damit er auch jeden sehen kann und nochmehr Aggro wird . Ich sehe es nicht ein das solche Leute mit Absicht den Hund nicht trainieren lassen und andere Menschen dumm anmachen. Für den Hund kann dieser dauerhafter Stress nicht okey sein das er 24/7 auf Wache sein muss eben weil das Haus neben Kindern ist. Ich weis nicht was man machen kann damit man endlich sich darum kümmert das der Hund in gute Hände kommt und das Tierheim möchte ich ungern informieren. Was kann man machen ?

Katze, Leine, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Hundebesitzer, Hundehaltung, Nachbarschaft, bellen

Nachbarshund "mag" mich nicht?

Ich komme für gewöhnlich mit den meisten Hunden die mir so begegnen, sehr gut aus. Ich will nichts von ihnen und geh ihnen aus dem Weg, wenn ich sie nicht kenne. Mit Hunden von Bekannten spiele ich gerne wenn sie das auch möchten.

So, nun haben sich meine Nachbarn einen Labradoodle zugelegt. Ich weiß nicht genau, wie alt der ist, aber sicher unter einem Jahr.

Der Hund ist generell nicht besonders schüchtern und ich habe schon gesehen, wie er neugierig und freundlich mit anderen, ihm fremden Menschen umgeht.

Nur mich scheint er nicht zu mögen. Er bellt permanent sobald ich in meinem Garten bin und rennt am Zaun auf und ab. Und nein, es ist kein freudiges bellen sondern eher ein gestresstes.

Begegnen wir uns beim Spazieren gehen, knurrt er mich an - selbst dann wenn ich gar nicht erst versuche Kontakt mit ihm aufzunehmen.

Ich habe ein freundschaftliches aber distanziertes Verhältnis mit den Nachbarn. Aber auch wenn nicht, würde ich doch gerne meinen Garten wieder stressfreier nutzen können.

Es ist auch deren erster Hund und sie scheinen mit der Erziehung etwas überfordert zu sein. Aber immerhin sind sie bemüht und lassen den Hund nicht einfach machen. Sie gehen auch in eine Hundeschule und haben einen Hundesitter (der auch Hundetrainer ist).

Soll ich einfach warten, bis der Hund älter ist und dann drauf hoffen, dass er verstanden hat, wo sein Revier aufhört? Oder soll ich auf die Nachbarn zugehen und sie bitten, den Hund und mich einander "vorzustellen"?

Ich bin auch außerdem Autist und habe schon öfter bemerkt, dass eher unsichere Hunde mir lieber aus dem Weg gehen, wären eher selbstbewusste Charaktere kein Problem mit mir haben.

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundeschule, Nachbarschaft

Nchbarn helfen?

Wir haben einen Kranken Herrn bei uns als Nachbar und meine Mutter und ich haben angeboten bei Bedarf mal zu helfen und auch den Hund auszuführen. Nun ist es so dass ich selber Herz Probleme habe (nicht stark gravierend aber doch gelegentlich Einschränkend zb aktuell bei hitze) und meine Mutter vollzeit Berufstätig ist. Außerdem besuche ich ab August wieder die Schule nach Krankheit. Ich bin aktuell eben sehr viel zuhause weshalb er auch die Hilfe in Anspruch nimmt.( was gut ist ) Nun wird es aber zur Regelmäßigkeit das ich täglich mit dem Hund gehen soll. Nur wird das Dann immer spontan gefragt sodass ich gefühlt nichts planen kann und immer warten muss ob er sich denn überhaupt meldet und wann. Und er ist sehr eigen und tut sich schwer diese Hilfe anzunehmen, ist Stur und sehr eigen weshalb ich ungern absage oder nein sage da, ich froh bin dass er überhaupt Hilfe annimmt und auf uns zu kommt und ich natürlich auch helfen will, allerdings fällt es mir schon immer schwer nein zu sagen und ich möchte da auch nicht in einen Dauerauftrag oder dauerjob rutschen und nicht in die Verantwortung gehen da ich genug mit meinen eigenen Verpflichtungen und leben zu tun hab und nicht immer auf die Aufgabe warten kann. Außerdem denke ich langfristig denn ab Schulbeginn bin ich eben nicht ständig verfügbar und meine Mutter eben auch nicht. Was soll ich tun, da sich die Situation doch schon sehr verzwickt ist. Vielen Dank im voraus <3

Hund, Helfer, Nachbarschaft, helfersyndrom, Hilfestellung geben, helfen lassen, Gassigehen mit Hund

Neu zugezogen im Dorf und auf Party eingeladen?

Guten Morgen liebe User,

meine Frage bezieht sich auf folgenden Sachverhalt.

Als Familie die vor 3 Wochen neu in ein Dorf zugezogen ist, wurden wir nun auf das sommerliche Dorffest eingeladen bei dem dann auch reichlich Bewohner zugegen sein werden.

Das Problem ist, dass wir gerade aus diesem Grund heraus, dass wir Einsiedler sind und gerne für uns alleine leben kein Interesse daran haben, auf einen Schlag einer ganzen Hundertschaft entgegenzutreten. Nun ist es aber so, dass wir das Gefühl haben, dazu genötigt zu sein an dieser Veranstaltung teilnehmen zu müssen damit wir durch Enthaltsamkeit keinen negativen Gesprächsstoff erzeugen.

Ich möchte ungern zuliebe anderer und gegen meine Lebensweise agierend dieser Bitte nachkommen aber gleichzeitig möchte ich niemanden auf den Fuß treten.

Zudem hat meine Frau PTBS und bekommt Panikattacken bei solchen Menschenmaßen.

Ich stehe nun zwischen zwei Stühlen. Zuliebe der Bewohner und aus Höflichkeit erscheinen oder sich selber treu bleiben und fern bleiben.

Es mag sein, dass der Großteil der extrovertierten, geselligen Menschen keinerlei Verständnis dafür haben, dass Menschen weniger gesellschaftsfähig sind aber für die wenigen unter uns die evt. ähnliche Lebensweisen etabliert haben.

Was kann/sollte ich/wir tun? Danke

Leben, Familie, wohnen, Menschen, Beziehung, Hilfestellung, Stadt, Psychologie, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Nachbarschaft, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychologe, Soziales, Sozialwissenschaften, dorfbewohner, Dorfleben

Der Nachbar scheint unter meiner Hecke Unkrautvernichter gespritzt zu haben...?

Wenn mich nicht alles täuscht hat mein Nachbar übereifrig gespritzt und damit meine Kirschloorbeerhecke geschädigt.

Ich hatte ihm gegenüber extra noch deutlich gesagt dass ich das Unkraut auf der ihm zugewandten Seite noch entfernen werde.

Ausserdem habe ich seit Frühjahr 2023 viel Zeit und Geld investiert um der Hecke mehr Zuwachs zu verschaffen. Ich habe Mehltau und Schrottschuß erfolgreich bekämpft, nach einem Jahresplan gedüngt und dieses Frühjahr Frostschäden sorgsam entfernt sowie jeden Trieb einzeln von Hand gekürzt um die Schnittverletzungen minimal zu halten und um die Verzweigung zu fördern. Das Ergebnis hat mich sehr zufrieden gemacht! :-)

Aber nun sieht es so aus...

Ich denke man sieht deutlich dass das Kraut unter der Hecke nicht einfachso braun geworden ist. Das letzte Bild zeigt wie gesund die Hecke noch vor zwei Wochen aussah.

Nun die Frage:

Wie damit umgehen???

Mit dem Nachbarn habe ich bisher ein gutes Verhältnis. Ich möchte vermeiden meiner Impulsivität nachzugeben. Mit der rechtlichen Keule möchte ich auch nicht ausholen.

Ich will dass er versteht dass er meine Investitionen damit zunichte gemacht hat und dass es mir ein ernsthaftes Anliegen ist diese Hecke gesund, kräftig und gleichmäßig zu bekommen und zu halten. Wie man sieht wächst sie bisher sehr unterschiedlich.

Im Gegensatz zu mir bevorzugt der Nachbar strengen Minimalismus im Garten.

Jeder wie er mag. Meine angrenzende Fläche möchte ich Stück für Stück in einen trockenheitsverträglichen Naturgarten verwandeln. In anderen Bereichen rund um's Haus hat das schon wunderbar funktioniert :-)

Die Kirschloorbeerhecke passt da zwar nicht so richtig... ich weiß. Aber sie wurde schon vor etlichen Jahren gepflanzt (auch wenn die Höhe das nicht vermuten lässt ;-)) und sie nachhaltig zu entfernen ist mir nicht möglich.

Dafür tummeln sich hier jetzt schon Bienen, Schmetterlinge, Eichhörnchen, Vögel und so weiter :-)

Ich erhoffe mir Tipps die mir vielleicht helfen zu einem guten und eindeutigen Konsens zu kommen!

Danke!!!

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Konfliktlösung, Nachbarschaft

Würde euch soetwas aufregen, Meine Nachbarn müssen immer nach mir ein Geräusch machen, was soll ich machen?

Hallo, Ich wollte mal eure Meinung hören ob euch sowas auch in den Wahnsinn treiben würde.

Unsere Decke/Boden unserer Mietwohnung ist leider sehr hellhörig und man hört leider wirklich sehr viel.

Meine neuen Nachbarn haben leider ein Tick, sie müssen nachdem sie mich gehört haben immer zurückantworten in Form von Geräuschen und Schlägen.

Immer wenn ich eine Tür aufmache, Tasse auf den Tisch stelle, Tastatur bediene oder versuche eine Lego Set aufzubauen kommt bei jedem Geräusch das ich mache ein Ton von meinen oberen Nachbarn.

Das ganze geht seit 1 1/2 Jahren so und ich werd leider Wahnsinning da der Mann Hartz 4 bezieht und nicht arbeitet und seine Frau ihr Bein gebrochen hat und beide zu Hause rumsitzen. Die Geräusche die ich mache sind sehr leise.

Es gab nicht einen Tag oder Stunde wo ich die Töne von oben nicht gehört habe.

Man kann sich leider über ihre Geräusche nicht beschwerden da man auf Tonaufnahmen nichts hört aber wenn man das Geräusch 1x gehört hat dann kann man es leider nichtmehr überhören. Jetzt hör ich es die ganze Zeit.

Ich fühl mit 24/7 beobachtet und ich kann zu Hause leider nichtsmehr machen da die Leute mir immer zeigen müssen das sie mich hören. Ich reg mich seit 1 1/2 Jahren jede 10-20 sekunden einfach nur auf und das 9 Stunden am Tag. Ich werde langsam Wahnsinnig.

Ich wollte euch Fragen ob euch so etwas auch aufregen würde und was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Spielen bei den Nachbarskindern?

Unser Sohn ist jetzt 4,5 Jahre alt. Bisher hat er sich noch nicht sonderlich interessiert sich mit anderen Kids treffen zu wollen usw.

Die größte Tochter unserer Nachbarn ist in der gleichen Kindergartengruppe. Letztens ist mein Sohn einfach "ausgebüchst" und zum spielen rüber gelaufen. Wir haben ihm danach natürlich gesagt, dass er vorher fragen muss und nicht einfach weg laufen darf. Da auch ein Weg überquert werden muss, wo hin und wieder Autos fahren. Das hat unser Sohn auch verstanden und ist soweit kein Problem.

Ich frage mich eher wie ich generell damit um gehen soll... ich sage mal so: unsere Nachbarn sind zugezogen und wir haben bislang nicht wirklich was miteinander zu tun. Noch dazu sieht es auf dem Grundstück auch eher wüst aus (Brennesseln, Unkraut, irgendwelcher Metallabfall und Bausteine ect.) Was auch auffällt ist, dass nie Besuch da ist... Keine Verwandten, keine Freunde, keine Kinder ... niemand. Und ich weiß auch, dass sie eher gemieden werden. Andere Mütter mit Kindern sagten schon so Sätze wie "ich bin froh, dass unsere Kinder nicht im selben Jahrgang sind wie deren Kinder usw"

Generell habe ich nichts gegen die Nachbarsmädels, aber ich muss auch offen sagen, dass ich nicht sonderlich scharf drauf bin deren mama bei uns im Garten sitzen zu haben usw... meinen Sohn mit seinen 4,5 kann ich allerdings auch noch nicht komplett alleine rüber gehen lassen, da er einfach noch nicht soweit ist auf sich zu achten. Dort ist eben auch nichts eingezäunt usw. Ich frage mich wirklich wie ich zukünftig damit umgehen soll wenn unser Sohn zum spielen rüber gehen möchte oder die Mädels zu uns kommen. Jeden Tag möchte ich definitiv nicht unangemeldeten besuch.

Es fällt auch auf, dass die Mädels abends noch lange draußen und laut sind wenn bei uns schon lange Abendessen und bett zeit ist. Man könnte meinen, es läuft dort einfach vieles anders.

Wie gehe ich damit um? Wie seit ihr mit ähnlichen Situationen umgegangen? Mir ist durchaus bewusst, dass ich mich diesen neuem Situationen öffnen muss je älter unser Sohn wird.. aber das er sich gerade mit den beiden anfreunden musste... schwierig irgendwie

spielen, Nachbarschaft, Tagesablauf, Treffen

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