Militär – die neusten Beiträge

Wie lange sollte ich meinen freiwilligen Wehrdienst machen und welche Truppe ist sinnvoll für mich?

Hallo zusammen,

ich plane aktuell, meinen freiwilligen Wehrdienst für 2025 bei der Bundeswehr zu leisten, um herauszufinden, ob eine Offizierslaufbahn für mich das Richtige sein könnte. Ich hatte ursprünglich 12 Monate im Kopf und bin mir jetzt unsicher, ob das die richtige Dauer ist. Ich möchte die Zeit möglichst sinnvoll nutzen und viel Erfahrung mitnehmen, bin aber unsicher, welche Bereiche zu meinen Vorstellungen passen.

Ich möchte aktiv dabei sein, praxisorientierte Aufgaben übernehmen und nicht nur im Büro sitzen, Papierkram machen oder „Kaffee kochen“.

Meine Fragen an euch:

1. Ist 12 Monate FWD sinnvoll oder sollte ich länger (z. B. 23 Monate) machen, um mehr Erfahrung zu sammeln?

2. Welche Truppen oder Bereiche der Bundeswehr wären sinnvoll, wenn ich aktiv arbeiten will?

3. Welche Tätigkeiten kann man in Bereichen wie der Luftwaffe, Logistik, Objektschutz oder im Sanitätsdienst erwarten, und wie aktiv ist man dort?

4. Gibt es innerhalb des FWD realistische Möglichkeiten, an Einsätzen oder praxisnahen Übungen teilzunehmen, ohne nur unterstützend zu sein?

5.Sollte ich am 1.August oder am 1.Oktober starten? ( bin mir unsicher ob es schlau ist meine grundausbildung in den winter zu starten, im sommer kann es jedoch sehr heiß werden)

Ich freue mich über jeden Tipp oder Erfahrungsbericht, besonders von Leuten, die ihren FWD schon gemacht haben oder aktuell dabei sind

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Sind solche Fake News ein Versehen oder bewusste Propagandamittel bzw. Stimmungsmache?

Ich habe mir heute mal die folgende Aufnahme der "Welt Live" angeschaut und musste mich erstmal über die erstaunlich schlechte Recherche der Welt-Redaktion wundern.

Im Verlauf weiterer Überlegungen stellte sich mir die Frage, ob dies eventuell gar keine miserable Recherche, sondern klare Absicht war durch Fake News der Sahra Wagenknecht ein weiteres Mal die Putin-Nähe anzuhaften bzw. Sie als Putins-Vertraute zu diffamieren.

Mal davon abgesehen, dass der Moderator den Nachnamen der "Xenija Sobtschak" als "Xenija Sowatschk" mehrmals falsch ausgesprochen hatte, so betitelte er sie auch noch ganz ernsthaft als "Putin-Vertaute", was bei der Dame doch sehr große Einwände und sogar Empörung auslösen dürfte.

Ich habe mir in der Vergangenheit einige der politischen und Putin-kritischen Sendungen der Xenija Sobtschak auf TVRAIN (einem oppositionellen und Kreml-kritischen TV-Sender im Exil) angeschaut und hatte nie den Eindruck, dass die oppositionelle Figur und ehemals nahe Vertraute von Nawalny und Nemcow Xenija Sobtschak, die aktiv an den anti-Putin Demos mit teilgenommen hatte gleichzeitig eine Putin-Vertraute sein soll.

Auch die Tatsache, dass die Dame derzeit im Exil in Litauen lebt und es eigentlich keine Möglichkeit für Putin-Vertraute gibt an einer Veranstaltung in BERLIN teilzunehmen hinderte die Welt-Redaktion nicht daran sie in der Öffentlichkeit als Putin-Vertraute, die sich mit Sahra Wagenknecht getroffen hatte zu präsentieren.

Ist die Recherche wirklich so schlecht gewesen, dass man sich die Mühe gespart hatte den Wikipedia-Artikel über die Person kurz anzuschauen oder steckt wirklich eine gewisse Absicht dahinter?

Was meint Ihr dazu?

Position: 1:32:45

https://www.youtube.com/live/NMpHmMsmQMI?si=BJ18J3CvWKSvfG3x

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Xenija_Anatoljewna_Sobtschak

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Soll man Eurobonds nutzen um die mangelnde Investitionen in allen 27 EU Staaten auszugleichen?

Mario Draghi, ex-EZB Chef nannte Eurobonds als Vorschlag um günstiger Investionenskredite zu nutzen um in 5 bis 10 Jahren die mangelnde Investitionen in allen 27 EU Staaten auszugleichen. Oder soll sich jedes EU Staat selbst verschulden?

Was sind Eurobonds und welche Vorteile sie gegenüber Eigenverschuldung haben.

Eurobonds sind gemeinsame Anleihen der Euro-Länder, bei denen alle Mitgliedstaaten gemeinsam für die Rückzahlung haften. Sie sollen helfen, Finanzierungskosten für wirtschaftlich schwächere Länder zu senken und die Finanzstabilität in der EU zu stärken.

  • Niedrigere Zinskosten: Wirtschaftlich schwächere Länder profitieren von den günstigeren Zinsen starker Länder.
  • Finanzmarktstabilität: Gemeinsame Haftung verringert das Risiko von Staatspleiten und stärkt das Vertrauen der Investoren.
  • Solidarität in der EU: Fördert wirtschaftliche und politische Integration durch eine gemeinsame Finanzpolitik.
  • Krisenbewältigung: Ermöglicht schnelle und koordinierte Finanzierung in wirtschaftlichen Notlagen.
  • Einheitlicher Kapitalmarkt: Reduziert Fragmentierung und stärkt den Euro als internationale Währung.
Eigenverschuldung 55%
Eurobonds 🇪🇺 36%
Mischung 9%
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