Migrationshintergrund im Wehrdienst?
Hallo,
im Rahmen meiner Studienüberbrückungszeit hab ich mich entschieden, einen 7 monatigen Freiwilligen Wehrdienst zu absolvieren. Da der Rechtshass in Deutschland immer präsenter wird, frag ich mich, ob man Diesen auch innerhalb der Kasernen zu spüren bekommt (evtl. Sticheleien, Überdosis von impfungen, ...). Davor hätte ich schon Angst.
Zu mir als Person: Hier geboren, aufgewachsen, weitergebildet- Meine Eltern sind südosteuropäer.
4 Antworten
Du solltest dich von dem Geschwurbel und den Verschwörungstheorien Einiger hier nicht beeinflussen lassen.
Es gibt mittlerweile diverse Soldaten mit Migrationshintergrund, langfristig wird diese Zahl sowieso steigen.
Gegen sieben Monate FWD ist kaum etwas einzuwenden. Kaum bist du angefangen, ist die Dienstzeit auch schon wieder vorüber.
Abgesehen davon, das kann dir bei jedem Unternehmen passieren.
Da der Rechtshass in Deutschland immer präsenter wird, frag ich mich, ob man Diesen auch innerhalb der Kasernen zu spüren bekommt (evtl. Sticheleien, Überdosis von impfungen, ...). Davor hätte ich schon Angst.
Spinner gibt es bei jedem Verein / Arbeitgeber
Sticheleien gibt es erfahrungsgemäß eher von den GA-Kameraden, weniger von Vorgesetzten und eine Überdosis wäre das Ende der Karriere für den Arzt
Soldaten mit entsprechenden Tendenzen werden zügig aus dem aktiven Dienst entfernt
Natürlich. Das kann dir überall passieren.
Mit einem Migrationshintergrund solltest du die Bundeswehr meiden.