Kindheit – die neusten Beiträge

Erinnern Schlafumgebungen auch an ähnliche Schlafstellen?

Hat mal als Beispiel ein Video aus der Babyzeit, wo man an einer bestimmten Stelle in Kinderbett oder in einer Babywiege gelegen hat und man aufgewacht ist unf man hat sich das Video mindestens 1 mal angeschaut.

Wohnt man als Erwachsener in einer Wohnung, wo das Bett an einer ähnlichen Stelle steht und auch der Raum ähnlich geschnitten ist, das man auch an das Video erinnert wird.

Ich habe ein Kindervideo (1982), war 1 Jahr alt), wo ich an einer bestimmten Stelle aufgewacht bin, und von 2015 bis 2022 habe ich in einer Wohnung gelebt, wo ein Raum ähnlich geschnitten war und auch an einer solchen Stelle geschlafen habe, hatte da oft Träume von Orten, die real existieren z.B. Wohnung aus der Kindheit, Arbeitsstelle, Hamburg, Firma in Düren etc., also auch Orte, wo ich noch nie gewesen bin und Erlebnisse, die ich in diesen Leben so nie hatte, in anderen Wohnungen habe ich solche Träume nicht und es ist anders, ist mir aufgefallen.

Ist Euch etwas ähnliches aufgefallen? Also wenn Ihr an einer ähnlichen Stelle geschlafen habt, wo Ihr in der Kindheit aufgewacht seid und davon auch ein Video habt, von Foto oder es noch ohne Video oder Foto in Erinnerung habt.

Video, Foto, Bilder, Wohnung, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, schlafen, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Kindheit, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen, Realistische Träume

Woran kann es liegen, dass man sich mit einen Elternteil nicht versteht?

Ich versuche die Beziehung zwischen mir und meiner Mutter zu verstehen. Ich würde behaupten dass nicht nur ich mit ihr, sondern sie auch ein "Problem" mit mir hat aber ich kann nicht herausfinden was genau es ist.

Meiner Seite der Geschichte: das klassische - sie war wenig bis kaum präsent in meiner Kindheit, zumindest soweit ich mich erinnern kann. Dadurch ist so eine Art Lücke entstanden, der sich nur schwer füllen lässt. Ich habe auch das Gefühl, mich mit ihr nicht wirklich emotional verbinden zu können.

Es gibt auch viele Seiten an ihr die mir gar nicht gefallen und ich wiederum da anders denke und auch bin. Zum Beispiel: sie ist recht oberflächlich und manchmal auch sehr unsensibel gegenüber mir und auch Fremden. Wir waren mal zusammen Picnicken am See und eigentlich sollte es einen schönen Tag werden (habe ich für uns geplannt) aber sie hat die Menschen beobachtet und oft an anderen ihren aussehen genörgelt und gesagt "der ihr Körper sieht aus wie ein Wurm. Lauter speckfalten". Sowas mach ich zb nicht. Ich laufe nicht herum und kritisiere andere und ihr aussehen.

An dem Tag z.B. habe ich mich schön angezogen weil ich dachte, wir könnten schöne Bilder zusammen machen. Ich hatte sie dann gefragt ob wir ein Foto machen könnten zusammen, sie hat gleich pampig reagiert und gesagt, dass sie dafür schick angezogen sein muss, wobei es nur ein Picknick war, aber trotzdem. Es war Sommer und die Fahrt bis zu diesen See mit wunderschönen Bergblick war etwas entfernt. Sie wusste das, da ich es ihr gesagt habe, aber trotzdem hat sie die ganze Fahrt genörgelt und auch unhöfliche Bemerkungen an mir gemacht und mich damit etwas provoziert. Das macht sie oft aber ich verstehe nicht warum. Eigentlich hatte sie den Tag damit schon leicht kaputt gemacht.

Ich habe zur Zeit echt viel um die Ohren, kämpfe um meine existenz im Sinne von, hart arbeiten und mein Geschäft am laufen zu halten. Mir wird manchmal zuviel alles und da ich ansonsten niemanden habe mit den ich darüber reden kann, rede ich mit ihr. Das letzte mal sagte sie: "du hast nur Probleme, boah.". Es ist auch oft so, dass sie sämtliche Themen auf sich lenkt und am Ende dreht sich alles um sie selbst. Sie nennt mich dumm, Opfer und beleidigt mich wenn ich nicht auf ihre Seite bin, vor allen was Politik angeht (sie liebt Trump und allgemein die rechte Szene, obwohl wir selbst Ausländer mit dunkle Haut sind). Ich rede selten über solchen Themen, da ich weiss wie sie da ist, ich eine komplett andere Meinung dazu habe und am Ende eskaliert alles verbal.

Wir scheinen einfach nicht auf einen Nenner zu kommen und ich finde das schade, weil ich schon eine bessere Beziehung zu ihr gerne hätte. Ich weiss nicht so recht warum unsere Beziehung so geknickt ist. Ich hatte sie mal eingeladen mit mir im Sommer für eine Woche nach Griechenland zu fliegen und einen schönen Mutter-Tochter Urlaub zu machen, aber sie sagte nein und "wozu den?" Wir machen an sich kaum was zusammen, deswegen dachte ich ein Urlaub könnte uns als Familie etwas näher bringen.

Das ist jetzt irrelevant, aber es gab doch kürzlich die Meldung, dass ein Meteroid die Erde in 7 Jahren treffen könnte (laut NASA) ich fand das interessant und das hatte ich ihr erzählt. Darauf hin sagte sie "ach ja, ich bin Mitte 60, habe viel erlebt und für mich macht es nichts aus. Du bist in den 30-er und ist auch ein schönes Alter zum sterben" In den Moment dachte ich nur, wow. Ist das etwa normal?

Ich weiss nicht ob es überhaupt noch möglich ist eine gute Beziehung zueinander aufzubauen.

Leben, Mutter, Familie, Menschen, Psychologie, Hoffnungslos, Kindheit, Narzissmus, Vertrauen, Vertrauen aufbauen, zwischenmenschliche Beziehungen, Zwischenmenschliches, Mutter-Tochter-Beziehung

Glaubensfrage/ Schweinefleisch?

So Leute erstmal bitte ich euch, mir die Trollantworten zu sparen. Danke

Vorgeschichte:

Also ich bin in eine muslimische Familie reingeboren, aber meine Eltern waren nie praktizieren also hatte ich nie wirklich Berührungspunkte mit dem Islam.

Es gab nur eine "Regel", die ich von klein auf einfach so mitgenommen habe und das ist kein Schweinefleisch zu essen.

Mit 16 habe ich irgendwie das Interesse entwickelt mehr über andere Religionen zu lernen und der Islam hat mich sehr interessiert - kurz zusammengefasst: ich war lange Zeit danach gläubige praktizierende (und nein, ich hatte kein Kopftuch, weil meine Eltern mir das niemals erlaubt hätten)

Auf jeden Fall ist in den letzten Jahren viel passiert und ich habe durch äußerlichen Einfluss mich immer mehr vom Islam abzuwenden.

Nicht wegen der Religion selbst, sondern wegen manchen ekelhaften Menschen, die dieser Religion angehören (natürlich nicht alle!!!)

Ich habe mit der Zeit angefangen wieder Musik zu hören, habe aufgehört den Koran zu lesen, zu beten und mich komplett davon abgewandt, ich wollte einfach nichts mehr mit solchen Menschen, sage ich mal, zu tun haben

Ich lebe schon seit ca. 7- 8 Monaten so und gehe immernoch allem aus dem Weg, was irgendwie was damit zu tun hat

Jetzt zu meiner Frage:

Wieso fällt es mir so schwer irgendwie Schweinefleisch zu essen, ich glaube momentan an Nichts und lebe mein Leben einfach und es ist nicht so, dass ich nie Schweinefleisch esse

Ich esse es dennoch seeehr selten und wenn, dann habe ich irgendwie Schuldgefühle

Ist es, weil ich so aufgewachsen bin? Kann ich diese Schuld irgendwann loslassen?

Und nein, ich mache mich nicht über den Islam oder Muslime lustig, ich habe einfach eine Abneigung zu bestimmten Leuten entwickelt aus persönlichen Erfahrungen

W19

Leben, Ernährung, Männer, Religion, Islam, Menschen, Frauen, Kultur, Schweinefleisch, Albanien, Kindheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kindheit