Internet – die neusten Beiträge

Kabelinternet verfügbar oder nicht?

Hallo!

Wir haben folgendes Problem:

Wir sind vor kurzem in eine neue Wohnung gezogen. Internet wollten wir über 1&1 in Form von VDSL beziehen. Das hat blöderweise nicht geklappt, da alle Ports am Verteilerkasten belegt waren und aktuell nur eine 16 MBit/s Leitung verfügbar ist. Da mein Freund im Homeoffice arbeitet, ist dies für uns nicht ausreichend. So lange warten, bis ein Port frei wird, ist auch keine Lösung, da es ja nichtmal eine Warteliste oder Ähnliches dafür gibt.

Nun haben wir uns für einen Kabelinternetvertrag von o2 entschieden. Der Router ist schon unterwegs und der Verfügbarkeitstest sagt, bei uns ist Kabelinternet möglich.
Jetzt haben wir von einem Mitmieter im Haus erfahren, dass auch dieser im Vorfeld Kabelinternet bestellt hatte und auch ein Techniker vor Ort war, dieser allerdings erklärt hat, dass der Hausanschluss und der vorgesehene Kasten im Keller „tot“ gemacht wurden. Der Vermieter müsste beauftragen, dass das Haus wieder ans Netz genommen wird.

Auf Nachfrage bei o2 wurde uns versichert, dass alles bestätigt sei und wir uns keine Sorgen machen müssen. Jetzt fragen wir uns, wie genau das klappen soll, wenn der Hausanschluss offensichtlich nicht angeschlossen ist.
Wir kennen uns nicht wirklich mit diesem ganzen Kram aus..
Was kann denn da schief gelaufen sein? Bzw. was muss eventuell gemacht werden, wenn der Hausanschluss wirklich „tot“ gemacht wurde?
Müssen Kabel verlegt werden? Oder muss die Dose einfach ausgetauscht werden? Wir sind ein wenig ratlos.. vor allem, soll das Ganze auch ohne Techniker funktionieren. Nur so ganz trauen wir dem Braten nicht.

Vielleicht kann uns da ja jemand helfen?

Liebe Grüße!

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Findet die neue Gen-Z noch Anschluss zur Gesellschaft?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Die Generation Z verstehen: Wie verändert sich unsere Gesellschaft?

Wer sind diese jungen Menschen, die mit Smartphones in der Hand und großen Plänen im Kopf in unsere Welt drängen? Die Generation Z, oft definiert als die zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre Geborenen, steht bereits im Rampenlicht. Sie sind nicht nur die Zukunft, sie verändern auch die Gegenwart.

Und während die Welt älteren Generationen manchmal langsam erscheinen mag, bringt die Generation Z einen frischen Wind mit sich, der alles auf den Kopf stellt – von der Arbeitskultur bis hin zu sozialen Normen.

Zukunft der Arbeit: Mehr als „9 to 5“

Traditionelle Arbeitsmodelle? Für viele aus der Generation Z klingen sie wie Relikte aus einer längst vergangenen Zeit. Flexibilität heißt das Zauberwort. Dabei geht es nicht nur um das „Wo“ – ob Homeoffice, Café oder Strand – sondern auch um das „Wann“. Die feste 9-to-5-Routine, die für ältere Generationen ein Zeichen von Stabilität war, wirkt auf die Gen Z eher wie ein einschränkendes Korsett. Sie wollen ihre Arbeitszeit an ihre Produktivität anpassen und nicht umgekehrt.

Doch damit nicht genug. Von Arbeitgebern erwarten sie mehr als nur ein gutes Gehalt. Soziale Verantwortung, Vielfalt und Nachhaltigkeit stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Ein Unternehmen, das diese Werte nicht teilt, verliert schnell an Attraktivität – und das in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Generation Z wird hier keine Kompromisse eingehen. Sie fordert von den Unternehmen einen Wandel – und zwar jetzt.

Konsum neu denken: Von Fast Fashion zu Slow Impact

Nicht nur der Arbeitsmarkt muss sich auf diese Generation einstellen, auch das Konsumverhalten ändert sich dramatisch. Während ältere Generationen oft in Massenkonsum und Markenbindung gefangen waren, geht die Gen Z einen ganz anderen Weg. Fast Fashion? Zu billig produziert, zu umweltschädlich.

Sie greifen lieber zu nachhaltigen Alternativen. Und das nicht nur, weil es gerade „in“ ist, sondern weil sie von der Notwendigkeit überzeugt sind. Marken, die nur auf Gewinnmaximierung setzen, ohne klare ethische Positionen zu beziehen, haben es bei ihnen schwer.

Auch der Werbung kommt eine völlig neue Rolle zu. Klassische Werbebotschaften prallen oft einfach ab – sie sind zu glatt, zu unpersönlich. Influencer und echte Geschichten hingegen ziehen. Aber auch hier gilt: Authentizität ist der Schlüssel. Wenn die Gen Z das Gefühl hat, dass jemand Produkte nur des Profits wegen anpreist, schaltet sie direkt ab.

Mit Gamification spielend lernen

Gamification ist für die Generation Z längst kein Fremdwort mehr, sondern fester Bestandteil ihres Alltags. Sie haben das Prinzip des Spielens mit Games und Apps verinnerlicht und erwarten es nun auch beim Lernen und Arbeiten. Punkte sammeln, Level aufsteigen und Herausforderungen meistern – das motiviert und steigert die Produktivität wie auch Cyberghost berichtet. Besonders in der Bildung zeigt sich, wie gut Gamification funktioniert.

Statt sich durch trockene Theorie zu quälen, lösen Schüler und Studierende Aufgaben in digitalen Lernwelten, die ihnen direktes Feedback geben. Lernen wird interaktiv, praxisnah und macht vor allem Spaß. Das machen sich auch Unternehmen zunutze. Schulungen werden spielerisch gestaltet und interne Wettbewerbe fördern die Motivation. Für die Generation Z ist das der perfekte Weg, um voranzukommen – es fühlt sich nicht wie Arbeit an, sondern wie ein Spiel, bei dem jeder Schritt zum nächsten Erfolg führt.

Social Media: Kommunikation auf Speed

Während viele von uns noch in Erinnerungen an die guten alten Telefongespräche, kennt die Gen Z diese Praxis fast nur aus Erzählungen. Sie ist auf Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube zu Hause, wo die Kommunikation schnell, visuell und manchmal flüchtig ist. In Sekundenschnelle werden Geschichten erzählt, politische Botschaften verbreitet und Marken auf die Probe gestellt.

Für die Generation Z ist das nicht nur Zeitvertreib, sondern auch eine Möglichkeit, sich aktiv an gesellschaftlichen Debatten zu beteiligen. Diese Plattformen sind ihre Bühne für Aktivismus, Meinungsaustausch und den direkten Dialog mit Politik und Wirtschaft. Das macht sie zu einer Generation, die sich nicht nur informiert, sondern auch Gehör verschafft. Wenn es sein muss, auch mit einem einzigen viralen Video.

Politisches Engagement: Mehr als nur Likes

Apropos Aktivismus: Die Gen Z mag jung sein, aber sie ist politisch wach. Themen wie Klimawandel, Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit sind für sie nicht nur Schlagworte, sondern Triebfedern. Sie wächst in einer von globalen Krisen geprägten Welt auf und nimmt diese nicht einfach hin. Stattdessen macht sie mobil – online wie offline.

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Die Generation Z verstehen: Wie verändert sich unsere Gesellschaft? -

| Frage:

Findet die neue Gen-Z noch Anschluss zur Gesellschaft? 

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 50%
| Ja. Die Gen-Z findet Anschluss. 50%
| Nein. Die Gen-Z findet keinen Anschluss mehr. 0%
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Online Dating Erfahrungen?

Guten Abend,

ich bin schon seid einiger Zeit bei den sogenannten Dating Apps angemeldet.

Bin Männlich, nicht unattraktiv und bin ein Mann, der weiß, was er will und mit Frauen vernünftig kommunizieren kann.

Leider sind meine bisherigen Erfahrungen so, dass man ein bis zwei Tage schreibt und das war’s dann dann bekommt man keine Antwort mehr. Ich würde sogar behaupten, dass zu 95 % der ganzen Matches überhaupt keine vernünftige Kommunikation sprich ein persönliches Treffen stattfindet.

Das ist schon eine sehr hohe Kute und ich finde es erschreckend, denn eigentlich sind solche Dating Plattformen genau das richtige für Leute, die es persönlich nicht machen oder man sich unsicher ist, ob diejenige Person vergeben ist etc.

Ich weiß auch so steht das in den Dating Apps drin im klein gedruckten, dass es auch falsche Accounts gibt die dort zur Unterhaltung dienen von den Apps Mitarbeitern. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es so viele sind vor allem weil auch welche Instagram oder sonstiges angegeben haben.

Manchmal hab ich das Gefühl, dass ich einer der ganz wenigen bin die so massive Probleme haben, jemanden dort mal persönlich kennen zu lernen. Sobald ich die Person optisch attraktiv finde. Denn als erstes kann man natürlich nur die Optik beurteilen. Wie ist das bei euch?

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Problem mit GFK --> Router --> Repeater zu LAN Verbindung?

Mein Problem ist recht speziell weshalb ich diesen Thread neu aufmache.

Wir haben seit einigen Monaten Glasfaser im Haus, der Anschluss hierfür befindet sich im Keller. Mein Gamingzimmer ebenso ein Raum weiter. Die Fritzbox hängt oben im Wohnzimmer. Deshalb benutze ich einen Repeater von FRITZ! der das Signal in den Keller verstärkt. Außerdem ein weiteres Kästchen an eine Stromdose gesteckt die eine LAN Verbindung zu meinem PC herstellt.

Bisher hatte ich immer volle Auslastung, 60Mbit/s down. Aktuell liegt der Wert bei 20Mbit/s. War gestern sogar noch schlechter bei 5Mbit/s. Gaming war dadurch unmöglich obwohl immer noch ein Ping von 20ms erreicht wird.

Komisch ist das alle Geräte in meinem Zimmer darunter leiden. Egal ob über WLAN mit dem Repeater oder der LAN Anschluss sind alle Ladezeiten länger. YouTube am Fernseher schafft es nicht mal mehr Videos in 1080p zu laden, Instagram Reels stoppen beim wiedergeben und und und...

Sobald ich nach oben gehe und von dort z.b. mit meinem Handy einen Speedtest mache kommen wieder die vollen 60Mbit/s durch. Das Problem bezieht sich also rein auf das untere Geschoss was zwangsweise über den Repeater läuft.

Habe auch schon eine Powerline vom Router in den Keller geschlossen und mit dem PC verbunden --> selbes Bild.

Sind aktuell Störungen bekannt? Ich weiß langsam nicht mehr weiter

Für die die meinen ich solle doch ein LAN Kabel nach unten ziehen, ja das steht schon zur debatte nur wird das recht aufwendig und ich versuche das aktuelle Problem zu lösen nicht es zu umgehen.

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Macht es euch bedenklich das heute immer mehr Meinungen zensiert werden?

Ernst gemeinte Frage :

Macht es euch nicht ein wenig bedenklich das heute die Meinungsfreiheit immer mehr eingegränzt und beschnitten wird?

Viele Meinungs-Aussagen (Kritik an der Regierung und deren Gesetze) werden immer öfter und regelmäßiger gelöscht. Selbst dann wenn es ganz sachlich und faktisch ohne Emotionen oder Beleidigungen geschrieben wird.

Ist euch das auch schon aufgefallen?

Nancy Faeser, die momentan amtierende Inninministerin in Deutschland, hat in einer Pressekonferenz wortwörtlich gesagt: "der Staat müsse auch Meinungen verfolgen, welche unterhalb der strafrechtlichen Relevanz liegen"

Sie hat auch rechtswidrig das regierubgskritische Compact Magazin auf sehr fragwürdige Weise verbieten lassen, welches sich später durch das höchste Bundesverfassungsgericht wieder freigekämpft und vom Gericht Recht bekommen hat. Das Compact Verbot wurde daraufhin vom obersten BVG wieder aufgehoben.

Aber warum darf eine Innenministerin einfach so geltendes Recht breche, ohne das es irgendwelche Konsequenzen für sie gibt?

Auch das sogenannte Netz-Durchsetzungsgesetz (Netz-DG) hat dafür gesorgt, dass Internet Platform dazu verpflichtet werden härter gegen Meinungen (Kommentare, Videos) vorgehen zu müssen wenn sie gemeldet werden, wohl gemerkt ohne zu überprüfen ob diese Meinungen auch tatsächlich gegen geltende Regeln verstoßen oder nicht.

Auf diese Weise können quasi alle unliebsamen Meinungen im Internet zensiert werden.

Jetzt werden sogar "Trusted Flagger" von der Regieung beauftragt, finanziert und eingesetzt um unliebsame (regierungskritische) Meinungen im Internet aufzuspüren und zu löschen.

Wo soll das noch hinführen? Ist das erst der Anfang? Es ist nur eine Frage der Zeit bis immer mehr Menschen merken was hier abgeht und sich dagegen wehren werden

Ja das ist mir auch schon aufgefallen und macht mir große Sorge😟 47%
Häää was redest du Bruda kannst doch alles sagen was du willst 💩 29%
Nein mir ist noch nichts aufgefallen, das bildest du dir nur ein 10%
Oh mein Gott die Illuminaten!!! Bill Gates! Reptile Cyborgs 😱😱 7%
Ja und das schlimmste an Zensur ist das........ 5%
Gut so, wir müssen vor falsche Meinungen geschützt werden 🐑🐑🐑 2%
Na und? Ist mir doch egal 🤷‍♂️ heul leise 0%
Sollen sie machen, früher oder später wird sich das Volk erheben 0%
Meinungen besonders Kritik am Staat sind gefährlich u muss gelösc 0%
Ich finde es gut das der Staat reguliert was man sagen darf 🐑🐑 0%
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Meinung des Tages: Reform soll Textangebote der Öffentlich Rechtlichen einschränken - wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben?

Der geplante "Reformstaatsvertrag" soll die (Online-)Arbeit öffentlich-rechtlicher Kanäle drastisch einschränken. In der Folge würden deutlich weniger Nachrichten deutlich später veröffentlicht werden können. Die ÖR sensibilisieren auf ihren Instagram-Accounts für das Problem...

Reform der Öffentlich Rechtlichen

Bis zum morgigen Freitag beraten die Ministerpräsidenten der Länder über eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ende September wurde ein entsprechender Entwurf für den sog. "Reformstaatsvertrag" vorgelegt, der z.B. die Zahl der Radiosender und digitalen Spartenkanäle im TV von ARD und ZDF begrenzen möchte.

Den größten Einschnitt jedoch gäbe es für die Online- und Social-Media-Nachrichten-Angebote der ÖR. Im Entwurf der Länder wird der Passus zur "Presseähnlichkeit" verschärft. Vor allem private Zeitungsverleger, die ihr Online-Angebot inzwischen deutlich ausgebaut haben, kritisieren, dass aktuelle und journalistisch gut aufgearbeitete Artikel auf den Seiten der ÖR kostenlos zu bekommen sind.

Einschränkungen für Social Media

Künftig sollen laut Entwurf Nachrichten online erst veröffentlicht werden, wenn zuvor im Radio oder TV darüber berichtet wurde. Das wäre in zweierlei Hinsicht problematisch: 1. gibt es viele Themen, die es gar nicht in die Sendezeit im Radio oder TV schaffen und 2. würde es die Vermittlung von Informationen deutlich entschleunigen. Ein "online first" würde somit wegfallen. Weiterhin sollen Audio- und Videobeiträge im Vordergrund stehen, während Nachrichten in Text-Format eingeschränkt werden sollen.

Neuere Umfragen ergaben jedoch, dass ein Gros der Menschen hierzulande Nachrichten weiterhin lieber in Text-Form konsumiert.

Mit Blick auf Audio- und Videobeiträge ergibt sich weiterhin das Problem, dass diese in der Produktion viel zeitaufwendiger sind. Eine derartige Zeitverzögerung ist in einer modernen und schnelllebigen Medienwelt kaum zu rechtfertigen. Darüber hinaus ist die Audio- und Videoform nicht ausnahmslos für jeden Nachrichtenbeitrag passend.

Öffentlich-rechtliche Anstalten üben Kritik

Sowohl die tagesschau als auch zdfheute zeigen ihren Nutzern auf ihrem Instagram-Account auf, wie Social-Media-Posts künftig aussehen könnten und üben damit deutlich Kritik am geplanten Entwurf. Sollte das Vorhaben umgesetzt werden, wären das Informationsangebot sowie die thematische Vielfalt der Online-Nachrichten massiv eingeschränkt.

Vor allem für junge Menschen, die Nachrichten selten im "klassischen" Sinne konsumieren und viele ihrer Informationen online beziehen, hätte dieser Schritt durchaus große Auswirkungen. Eine "vollumfängliche Berichterstattung" sei dann laut tagesschau nicht mehr möglich.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben? Ist eine derartige Reform mit Blick auf die Wichtigkeit von Social-Media noch zeitgemäß?
  • Welchen Beitrag leisten öffentlich-rechtliche Medien Eurer Meinung nach in puncto seriöse und verlässliche Nachrichten?
  • Denkt Ihr, dass jüngere Menschen durch die Einschränkungen künftig noch häufiger auf evtl. manipulative Nachrichten auf Tik Tok und co. zurückgreifen könnten?
  • Wie steht Ihr grundsätzlich zur GEZ und unseren öffentlich-rechtlichen Anstalten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sehe das Ganze eher kritisch, da... 75%
Andere Meinung und zwar... 15%
Die geplante Reform ist gut, weil... 10%
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