Homosexualität – die neusten Beiträge

worin liegt der Vorteil, wenn ein Escort einen weiteren Escort für einen Kunden sucht?

also ich bin männlich und gehe mehr oder weniger regelmäßig zu meinem Stammescort. Dieser Stammescort arbeitet mit bestimmten anderen Escorts zusammen und die kommen dann dazu. Ursprünglich habe ich also immer ihn und den zweiten dann getroffen. Mit dem zweiten hat er sich wohl mal gestritten und deswegen sehe ich den nicht mehr, sondern einen neuen. Der neue ist auch toll und ich verstehe mich mit beiden sehr gut. Jetzt frage ich mich aber irgendwie, welchen Vorteil es für meinen Stammescort haben kann, wenn er einen anderen einlädt und diesen dann von meinem Geld bezahlen muss. Ich kann natürlich sagen, ok ist der Service für mich, aber das kann ich nicht richtig glauben. Dann gibt es natürlich die Möglichkeit, dass er das Geld von mir einsackiert und nicht weiterleitet. Dann frage ich mich aber natürlich, warum der zweite Escort überhaupt kommt, wenn er leer ausgeht, und mein Stammescort könnte natürlich sich auch das Theater sparen und mich auch direkt fragen, ob ich verlängern möchte. Das alles bringt eher zu der Annahme, dass er zwar den zweiten bezahlt, aber für sich selbst eine „Vermittlungsgebühr“ einbehält. Aber ich weiß eben nicht, ob so etwas is. Weiß da jemand mehr?

Bevor Nachfragen kommen, ja ich bin immer glücklich und verstehe mich blendend beiden. Es ist allerdings so, dass mein Stammescort mir verboten hat über Geld zu sprechen oder auf solche Fragen zu antworten, die von diesen anderen Escorts gestellt werden. Das kann ich natürlich auch verstehen, weil ich ihm ja sonst fremdgehe, obwohl er erst den Kontakt hergestellt hat. Wobei auch ich da nicht ganz verstehe, wieso er sich eine Konkurrenz aktiv ins Haus holt

Männer, Homosexualität

ich weiß einfach nicht mehr wie ich mit ihr umgehen soll?

Hallo,

ich kenne diese Frau, Sie ist 22, ungelernt, machte Bufti, und will im Oktober studieren gehen, ich M/37, habe einen FOS Abschluss und eine Ausbildung. Wir haben uns auf ihrer Arbeit kennengelernt als wir im Sommer einige studentische Aushilfen hatten. Die Meisten anderen sind jetzt weg und wieder am studieren, sie hat leider keinen Platz bekommen und steht auf der Warteliste.

Auf jeden Fall haben wir uns gut verstanden viel geredet und rumgeblödelt, hatten eine Menge Spaß aber Sie hat leider viele schlimme, traumatisierenden Dinge erlebt, viel Gewalt in der Familie, ihr Vater ist gestorben, ihre Mutter ist dann ins EU Ausland mit ihrem neuen Partner gezogen und so blieb Sie irgendwie auf der Strecke. Allerdings hat Sie sich im letzten Jahr gut gemacht, hat Kurse zur Aufnahme an der Uni belegt, hat neue Leute kennengelernt, kam aus sich heraus, hat gute Erfahrungen und Wissen auf ihrer Arbeit gefunden und so weiter... alles hat sich für Sie zum positiven gewandelt.

Davor hat Sie mir sehr oft negative Erfahrungen geschildert, Sie habe wenig Bekannte in dieser neuen Stadt, die Leute an ihrer neuen Schule "wollten Sie nicht", was ich gar nicht verstehen konnte, weil Sie echt lieb ist und fürsorglich, Sie will "soziale Arbeit" studieren, was auch gut zu ihr passt. Nur hat Sie mir leider erzählt Sie in psychologischer Behandlung ist und nimmt auch Antidepressiver.

Ich wollte nett und fürsorglich sein, habe immer mit ihr geredet, Sie gefragt wie es ihr geht, wie Sie zurechtkommt, auch privat, und Sie sagte immer es sei ok wenn ich so viel frage, sonst würde Sie sagen es si nicht ok. Sie hat mir etwas leid gatan, weil Sie unerfahrener und jünger ist als ich, und dazu auch noch neu in unserer Stadt.

Ich habe IMMER um Erlaubnis gefragt, weil für mich als Erwachsener Einverständnis und Zustimmung das ALLER wichtigste ist (oder, man fragt doch die andere Person ob es ok ist, ich will ja keinen nerven, verletzen oder sogar "Belästigen", das geht ja wohl gar nicht. Vor allem weil ich ja älter und ein Mann bin, ich kann ja nicht einfach die jungen Studentinnen belästigen, das WILL ich nicht, könnte deswegen gefeuert werden, und ich bin/war nie und werde auch nie "über griffig". Ich habe wegen PTSD sowieso Angst vor ungefragtem Körperkontakt oder unerwünschter Nähe, gerade bei fremdem oder unsympathischen Personen.)

Alles war die ganze Zeit gut, wir haben uns gut verstanden und Spaß miteinander gehabt, alles wie erwachsene Personen auf der Arbeit. Sie überschritt aber schon sehr schnell alle professionellen Grenzen: Sie hat mich ungefragt angefasst, hat mich im vorbeigehen, "angescnippt", mir auf die Schulter geklopft, hat aus "Spaß" angedeutet das Sie mir eine Rolle Alufolie ins Gesicht werfen wollte und als wir mal nebeneinander gestanden und rumgeblödelt haben, hat Sie sich, Kopf voran, richtig in mich reingeworfen, also so Kopf voran und Körper dann hinterher. Glücklicherweise bin ich nicht umgefallen, oder zur Seite getreten, sonst wäre Sie voll ins Leere gelaufen und wäre hingefallen, was ich auch nicht wollte. Ich will gar nichts "negatives" für Sie oder das Sie sich verletzt oder so.

Viele sagen jetzt bestimmt, Sie hat nur "Spaß" gemacht und hat Nähe gesucht (was sich liebt das neckt sich) und so, aber weil wir beide negative , traumatischen Erlebnisse hatten und sie bei 9/10 Geschichten von Gewalt redet die Sie erlebt hat, und ich auch schlechte Erfahrungen gemacht habe, ist diese Art der Kontaktaufnahme, die letze Art und Weise, wie ich mit ihr rumblödeln will, vor Allem körperlich. Ich habe damit ein Problem weil ich als Kind oft verprügelt wurde von den Eltern, und Sie wurde wohl von ihren näheren männlichen Familienmitgliedern sexuell Missbraucht wurde.

Ich habe ihr jedes mal gesagt das ich dies nicht möchte, Sie hat meine Regeln aber nicht eingehalten und hat mich weiter "freundschaftlich" angefasst, was ich eklig und abstoßend fand. Hätte ich den jungen Studentinnen z.B. auf den Hintern geklappst, wäre ich gefeuert worden lt. sogar + Anzeige....

Jetzt hatte ich bei ihr immer ein schlechtes Bauchgefühl von Anfang an und ich war mir auch sicher das Sie öfter lügt, um bestimmte bellastenden Fragen nicht zu beantworten oder warum auch immer. Dies habe ich auch in mein Tagebuch geschrieben.im Dezember hatten wir dann Weihnachtsfeier, Sie trank etwas Glühwein, was ihre Zunge gelockert hat und Sie war endlich mal in einigen Themen ehrlich. Dadurch bin ich jetzt sicher das Sie auch bei vielen anderen Dingen von früher gelogen hat, leider sogar bei total belanglosen Themen. Jetzt fühle ich mich verletzt, weil Sie mein vertrauen missbraucht hat, obwohl Sie sagte ich sei "vertrauenswürdig" auf die Frage warum Sie mir dies alles immer erzähle. Jetzt mag ich Sie nicht mehr so gern, obwohl es unnötig ist, wie soll ich noch mit ihr umgehen? Ich will Sie mögen, aber ich war durch die "rosarote Brille" getäuscht und nun bin ich verletzt. Sie ist sooo lieb wenn Sie will.

Danke fürs Lesen und mit Bitte um Rat. Holger.

Liebe, Männer, Wissen, Familie, Freundschaft, Einrichtung, Frauen, Vater, miteinander, Frieden, Altersunterschied, Fleischer, hetero, Homosexualität, Lebensfreude, Mann und Frau, mitleid, sexueller Missbrauch, Sympathie, Tochter, Vegetarismus, Weisheiten, missverständnis, Studentenjob, Homophobie, platonische Freundschaft, Depressionen Borderline

Was kann jeder Einzelne tun, um die Anerkennung und Rechte von Schwulen, Lesben, Transgender- und queeren Menschen zu fördern?

Trotz einiger Fortschritte im Bereich der Rechte von Schwulen, Lesben, Transgender- und queeren Menschen gibt es noch immer zahlreiche Herausforderungen, mit denen die LGBTQ+ Gemeinschaft konfrontiert ist. Diskriminierung, Vorurteile und Ungleichbehandlung sind nach wie vor weit verbreitet, und viele queere Menschen sehen sich mit sozialen und rechtlichen Hürden konfrontiert. Um eine gerechtere und gleichberechtigtere Gesellschaft zu schaffen, ist es entscheidend, dass sowohl die Gesellschaft als auch die Politik aktiv zur Unterstützung von queeren Menschen beitragen.

Was kann jeder Einzelne tun, um mehr Akzeptanz und Sichtbarkeit für LGBTQ+ Menschen zu schaffen? Wie können wir als Gesellschaft durch Aufklärung und Bildung Vorurteile abbauen und ein besseres Verständnis für die Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten entwickeln? Welche Rolle spielt die Repräsentation von queeren Menschen in den Medien und der Kultur, um stereotype Darstellungen zu überwinden und eine inklusivere Gesellschaft zu fördern?

Darüber hinaus stellt sich die Frage, welche weiteren Schritte die Politik unternehmen sollte, um die Gleichstellung von LGBTQ+ Menschen zu gewährleisten. Einige konkrete Vorschläge wären:

  1. Stärkung der Antidiskriminierungsgesetze: Es ist wichtig, bestehende Antidiskriminierungsgesetze weiter zu stärken und sicherzustellen, dass queere Menschen in allen Lebensbereichen – ob im Arbeitsumfeld, im Gesundheitswesen oder in der Bildung – vor Diskriminierung geschützt sind. Die Umsetzung dieser Gesetze muss konsequent kontrolliert werden.
  2. Gesetzliche Anerkennung von Geschlechtsidentität: Transgender- und nicht-binäre Menschen sollten die Möglichkeit haben, ihre Geschlechtsidentität rechtlich ohne unnötige Hürden anzuerkennen. Dies könnte durch Reformen im Standesrecht und im Gesundheitswesen geschehen, die sicherstellen, dass Transpersonen ihre Geschlechtsidentität ohne langwierige bürokratische Prozesse dokumentieren können.
  3. Bessere psychologische Unterstützung: Die Politik sollte sicherstellen, dass queere Menschen Zugang zu psychologischer und therapeutischer Unterstützung haben, um die oft belastenden Auswirkungen von Diskriminierung und Isolation zu überwinden. Besonders junge LGBTQ+ Menschen benötigen sichere Anlaufstellen, um ihre Identität zu entwickeln und Unterstützung zu finden.
  4. Förderung von Bildung und Aufklärung: Schulsysteme sollten umfassende Aufklärungsprogramme zu Themen wie sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität anbieten, um junge Menschen frühzeitig über Vielfalt und Respekt gegenüber LGBTQ+ zu informieren. Dies kann helfen, Vorurteile abzubauen und die nächste Generation zu einer respektvollen Haltung gegenüber allen Identitäten zu erziehen.
  5. Förderung von Vielfalt in den Medien: Die Politik könnte Programme unterstützen, die mehr Sichtbarkeit für queere Menschen in den Medien schaffen. Durch die Förderung von inklusiven Filmen, Serien und anderen Medieninhalten können Stereotype überwunden und die gesellschaftliche Akzeptanz gestärkt werden.

Was sind eure Gedanken dazu? Welche weiteren Maßnahmen sollten die Politik und die Gesellschaft ergreifen, um die Rechte und die Anerkennung von LGBTQ+ Menschen weiter zu fördern und Diskriminierung zu bekämpfen?

Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Diskriminierung, Gender, Homosexualität, lesbisch, Transgender, LGBT+, queer

Trotzdem bi-/ pansexuell, wenn man als Frau Vulven ekelerregend findet?

Ich selbst bin weiblich und finde Männer in jeder Hinsicht attraktiv. Frauen jedoch nur “optisch” bzw. liebe ich den weiblichen Körper, wenn man ihn betrachtet im Hinblick auf Natürlichkeit.

Frauen selbst finde ich auch attraktiv, das habe ich schon als Kind gemerkt.

Aber ich kann mir mit Frauen keinen Sex vorstellen. Zumindest keinen Sex der irgendwie mit der Vulva/Vagina zu tun hat. Ich finde das jegliche Vulva einfach nur “unansehnlich” ist, dies jedoch nur im sexuellen Sinne.
Als Körperteil in seiner natürlichen Darstellung nicht im sexuellen Sinne ist es gut.

Eine Beziehung im Sinne von “Zusammenleben und attraktiv finden” kann ich mir vorstellen. Aber nichts was irgendwie im Kontext mit dem primären Geschlechtsorgan zu tun hat bei Frauen.

Im sexuellen Kontext sind Trans-Frauen ohne geschlechtsangleichende OP wären seeehr attraktiv für mich. Oder halt eben generell Typen.

Zusammengefasst: die Person sollte für sexuelle Kontexte einen Penis haben :D wie die Person dann aussieht und welchem Geschlecht sie sich zuordnet ist egal

Ich habe nicht das Bedürfnis unbedingt aus der Reihe springen zu wollen und eine andere Sexualität zu haben.

Aber worunter fällt das? Ist das noch Bisexualität oder heterosexuell?

Mädchen, schwul, Selbstbefriedigung, Sexualität, Penis, Bisexualität, hetero, Homosexualität, Jungs, lesbisch, heterosexuell, LGBT+

Wie können wir gesetzlich und schulisch gegen die Diskriminierung von LGBTQ+ und anderen Identitäten vorgehen?

Hallo zusammen,

ich mache mir Gedanken darüber, wie wir als Gesellschaft besser gegen die Diskriminierung von Menschen vorgehen können, die sich nicht in klassische Geschlechts- oder Beziehungsnormen einfügen. Dazu zählen homosexuelle, trans* und queere Menschen, aber auch diejenigen, die sich beispielsweise als ein anderes Geschlecht, als Tier oder sogar als Gegenstand identifizieren (z. B. bei Objektophilie). Meiner Meinung nach sollte jeder frei entscheiden dürfen, wer er oder sie ist, ohne dafür diskriminiert zu werden.

Ich finde, dass man im Sexualkundeunterricht mehr auf diese Themen eingehen sollte, um Akzeptanz zu fördern. Zum Beispiel könnte man vermitteln, dass es völlig normal ist, verschieden zu sein, und Rollenspiele einsetzen, um Empathie und Verständnis zu stärken. Auch sollte es klare Konsequenzen für diskriminierendes Verhalten geben. Menschen, die schweigen, wenn sie Diskriminierung beobachten, oder sich nicht für ein respektvolles Miteinander einsetzen, sollten ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden – sei es in der Schule oder im Job.

Wie seht ihr das? Sollte man durch Bildung und Gesetze striktere Maßnahmen einführen, um die Rechte aller zu schützen und Diskriminierung zu bekämpfen? Ich freue mich auf eure Meinungen und Vorschläge!

Liebe, Männer, Frauen, Sex, Sexualität, Diskriminierung, Gender, Geschlecht, Homosexualität, Transgender, Transsexualität, LGBT+, non-binary, queer

Meistgelesene Beiträge zum Thema Homosexualität