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Warum ist "Integration" in Deutschland nur so lange willkommen, wie wir Ausländer in der Minderheit bleiben?

Warum passiert es in Deutschland so oft, dass man als Ausländer oder Mensch mit Migrationshintergrund am Anfang freundlich behandelt wird, aber sobald man in einem deutschen Kollegium oder Amt aufsteigt oder auch nur zu viele von uns dort arbeiten, plötzlich kaltgestellt, ignoriert oder auf subtile Weise gemobbt wird?

Ist das dieses bekannte Prinzip: "Wir sind tolerant, solange ihr in der Minderheit bleibt"?

Ich habe es selbst im öffentlichen Dienst erlebt. Egal ob in der Verwaltung, im sozialen Bereich oder bei der Bahn. Am Anfang wird man offen empfangen, doch je sichtbarer man wird, desto kälter wird das Umfeld. Gespräche hören auf, wenn man den Raum betritt. Informationen werden nicht mehr geteilt. Und man steht ständig unter Beobachtung, als müsste man doppelt so viel leisten, nur um akzeptiert zu werden.

Das ist kein Einzelfall. Laut der Antidiskriminierungsstelle des Bundes berichten rund 60 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund von Diskriminierung im Berufsleben. Meist geschieht das nicht offen, sondern durch stille Ausgrenzung.

Auch das Deutsche Zentrum für Integrations und Migrationsforschung zeigt in Studien, dass genau diese leisen Formen der Ausgrenzung häufig vorkommen, besonders in Bereichen wie Verwaltung, Polizei oder Bildung, wo die Strukturen sehr einseitig geprägt sind.

Und wenn man das anspricht, heißt es plötzlich: "Du bildest dir das ein" oder noch schlimmer: "Du passt halt nicht ins Team."

Aber ganz ehrlich, warum wird Integration hier nur dann akzeptiert, wenn wir uns still verhalten, unsichtbar bleiben und niemandem auffallen?

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Fühle mich in der Öffentlichkeit unwohl. Was kann man tun?

Hey, ich habe folgendes Problem, welches sich mittlerweile seit Jahren weiter aufbauscht:

Ich gehe eig. nur noch für absolute Notwendigkeiten nach drauen und unterlasse es ansonsten komplett, was sich durch Homeoffice definitiv noch weiter verstärkt hat.

Bevor sich das in diese Richtung entwickelt hat habe ich aber auch auf fast täglicher, mindestens wöchentlicher Basis einfach extreme Negativerfahrungen gemacht und hätte ich gewisse Vorkehrungen nicht getroffen würde das schätzungsweise auch so weiter gehen.

Es ist praktisch unmöglich gewesen mal eine Woche lang gar nicht gecatcalled oder auf sonstige Weise sexualisiert zu werden, es ist echt unglaublich. Von Menschen, die mir im Auto hinterherfahren und mir in gebrochenem Deutsch "Babeh bitte komm.. Steig bitte ein Babe" zurufen, zu jenem "flirt" pfeifen von random Leuten auf der anderen Straßenseite, zu Leuten die meinen sich am Bahnhof bei komplett LEEREN Bänken sich neben mich setzen zu müssen und mir dann meine Oberschenkel und Haare antätscheln.

Es fühlt sich als Frau nur noch maximal unangenehm all diese Situationen umgehen zu wollen. Abends alleine raus gehen ist dadurch sowieso ein totales No-Go geworden und wenn doch dann eig. nur per Uber direkt zu den Locations oder halt nur in Gruppen.

Wenn ich etwas mit Freunden plane graust es mich schon über den Heimweg nachzudenken.

Was kann ich tun? Ich will am Ende des Tages ja einfach nur meine Ruhe. Wäre ein Umzug in einen Ort mit weniger frauenfeindlichem Klientel der einzige Ausweg?

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Sex/Sexualität mit inkontinenz?

Ich bin noch nicht so lange inkontinent und hatte seit dem noch nie Sex oder auch nie masturbiert. habe zu grosse angst vor unfällen... weil windeln kann man dann ja logischerweise nicht tragen und auch katheter wahrscheinlich nicht (ausser wenn er über die bauchdecke ist, habe ich aber nicht)

Ich "traue" mich nicht weil ich sehr häufig urin verliere und angst habe das es beim sex oder auch beim masturbieren passieren könnte. Mir ist klar das ich natürlich etwas unterlegen kann damit das bett trocken bleibt, bin mir aber trotzdem unsicher ob ich es machen will.

Ich denke es macht auch einen unterschied ob man männlich oder weiblich ist, frauen würden ja einfach auf den mann pinkeln, männer hingegen würden ja in die vagina pinkeln.

ich bin weiblich und weiss nicht ob es mein partner dann eklig fände, und auch das ich oder auch er wenn es passiert dann gar keine lust mehr hätten...

Wie geht ihr damit um/wie macht ihr es? Sprecht ihr die inkontinenz an (in einer beziehung weiss es der partner wahrscheinlich meistens, aber bei ONS ja nicht). Masturbiert ihr trotzdem, wenn ja wie (also will nicht wissen was ihr macht! nur alles im bezug auf die inkotinenz).

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Stuhlgang kann man ja gezielt entleeren (einlauf), bei der blase ist das ja nicht wirklich möglich, ausser mit katheter aber das hab ich nicht und traue mich auch nicht das selbst zu machen...

Und wäre bei stuhlinkontinenz Analsex ein problem, also kann das irgendwie schaden oder so?

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Hoffe die Frage ist nicht zu privat, und ich bekomme antworten. weil ich weiss sonst echt nicht wo ich das fragen kann und tipps bekommen...

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