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Ist mein Verhalten verständlich oder sehr verwerflich?

Ich bin mit meinem freund seid sieben jahren zusammen. Aber er hat einen wahnsinnig niedrigen drang nach sex und ich einen extrem hohen. Das verursacht ständig probleme. Ich fühle mich zurückgewiesen, ungewollt, nicht begehrt. Mein selbstwertgefühl ist im keller dadurch, ich bin total verunsichert und traue mich gar nicht mehr ihn anzufassen, selbst zum kuscheln nicht.

Ich hab oft versucht ihn zu verführen und manchmal klappt das auch, doch dann hat er die einstellung, dass ich zu nichts nein sagen darf und nichts erwarten darf beim sex, weil ich den sex ja unbedingt wollte. Damit meine ich, dass er mich überhaupt nicht befriedigt, es gar nicht erst versucht. Ich sage immer sehr deutlich was ich will und brauche, doch er ignoriert es. Manchmal tut er mir sogar weh, weil er zum beispiel analsex will und sich weigert mich vorzubereiten oder gleitgel zu nutzen, obwohl ich ihm sage, dass es mir sehr wehtut und ich das so nicht will. Aber da ich unbedingt sex wollte, findet er, daas er bestimmen darf WIE wir sex haben.

Irgendwann haben wir die beziehung geöffnet. Ich hatte also eine affäre mit jemandem. Dann änderte mein freund seine meinung, war völlig fertig mit den nerven und meinte, er könnte es nicht ertragen mich zu verlieren oder mit anderen zu sehen. Ich hab die affäre aber heimlich weiter getroffen.

Ich liebe meinen freund und er mich, doch ich bin einfach am ende, emotional. Wie seht ihr die situation? Bitte nicht einfach sagen "trennt euch", ich liebe ihn und schaffe es nicht zu gehen.

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Reduktionskur trotz OP in em rente?

Hallo ich soll hier für einen freund was fragen, vielleicht kennt sich jemand hier aus. Er sagt bei Behörden kriegt man nur patzige knappe antworten, die ihn nicht weiter bringen.

Also er ist Mitte 40 adipös, und seit ca 10 Jahren in der Erwerbsminderungsrente und hat seit ungefähr 3 Jahren einen "Magenbypass" also ihm wurde der Magen verkleinert.

Er hat damit auch abgenommen und nimmt Grad wieder zu. Er sagt ständig die haben ihm ja nicht das Gehirn operiert.

Er ist gerne Zucker und sagt selbst er ist süchtig und dass er wieder in die "Zuckerfalle" gegangen ist.

Vor der OP, sagt er hat die RV oder KK eine 2.. reduktionskur abgelehnt WG der Rentensache, schätzt er. Er geht aber jetzt seit n paar Jahren arbeiten für wenige Stunden und zwar in so einem besonderen Betrieb. Da sind auch andere die behindert sind oder in Rente.

Er möchte gerne um aus dem Zucker raus zu kommen in eine "neutrale" Umgebung kommen also wo er nicht an Zucker kommt, so einfach wie hier. Er sagt es lauert überall und ich muss ihm Recht geben, an der Kasse, beim Bäcker, in Regalen, bei feiern, selbst in der Bio Abteilung findet man Zucker und er kann oder will nicht während der Arbeit ( er arbeitet in Kontakt mit Kindern) so n Entzug machen. Wegen der Launen und weil es da auch Zucker gibt und er sagt er will einfach runter sein dann fällt ihm das nein vielleicht leichter. Schwerer fall, ich würd es ihm wünschen

So also zusammen gefasst:

Weiss jemand ob er mit der Beschreibung (Mitte 40, erwerbenminderungsrente, Magenbypass mit erneuter Zunahme und Arbeit die übrigens angemeldet ist also keine Panik..habe ich was vergessen?) eine Reduktionreha oder sonstige Hilfe.ln Bekommen kann die ihn erstmal aus der ich sag mal "Schusslinie" nehmen? Er tut mir leid ich will ihm helfen kann ihn aber doch nicht 24/7 beobachten. Und er schafft es nicht alleine, derzeit, will aber auch nicht wieder auf den alten Stand Züruck.was geewicht angeht.

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Friseur ganz wechseln?

Nachdem ich seit 3 Jahren meine Standardfriseurin hatte, hatte ich letztens einen Termin bei ihrer neuen Kollegin. An sich kein Problem, denn die Haare sahen letztendlich gut aus. Aber leider habe ich mich gar nicht wohl gefühlt.

Ich habe lediglich gefragt, ob die Haare sehr dunkel rauskommen und sie hat angefangen zu meckern, dass wenn ich schwarz will, ich das sagen muss, dann ist sie zu meiner Friseurin gegangen und hat angefangen, mit ihr darüber zu tuscheln. Mit mir hat sie dann gar nicht mehr geredet. Bis zum Zeitpunkt, wo sie mich gefragt hat, wie ich meine Haare geföhnt haben will. Normalerweise machen sie sie immer glatt, ich habe gesagt ich würde diesmal gerne meine Locken behalten. Das hat sie nicht verstanden und es entstand eine merkwürdige Diskussion, weil sie meinte das würde nicht gehen und sie könnte glatt föhnen und dann Locken mit dem Stab machen. Wollte ich nicht, also glatt. Ich habe gesagt, trocken föhnen reicht. In meiner Karte steht trocken föhnen. Sie hat sie aber geföhnt und gestyled ohne zu fragen und dafür dann auch mehr Geld kassiert.

Nach diesem Erlebnis würde ich ungern wieder zu ihr, ich hoffe das ist verständlich. Dadurch, dass aber meine Friseurin auch in das Lästern verwickeln war, weiß ich nicht, ob ich überhaupt noch dort hin soll, aus Angst, dass es komisch wird.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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