Glaubt ihr an die Hypergamie der Frau?
In der Red Pill-Sichtweise wird Hypergamie wie folgt verstanden:
Frauen haben eine biologische und psychologische Tendenz, sich mit Männern einzulassen, die höheren Status, mehr Ressourcen, größere Dominanz oder bessere Gene haben – also „den besten Mann, den sie bekommen können
23 Stimmen
4 Antworten
Ja, wer nicht daran glaubt, verleugnet die Wissenschaft. Frauen wollen immer den besten Partner. Früher war das der Beste aus der Nachbarschaft, aber durch Social Media wird das heutzutage so verstärkt, dass sie nur noch die besten Weltweit wollen. Wenn sie eine Beziehung mit einem Durchschnittlichen eingeht, dann nur für die kurzfristigen Vorteile, denn wenn ein Top 1% Typ sie ansprechen würde, dann würde sie dich sofort verlassen.
Da gibt es auch nichts zu glauben. Ist genauso wie die Frage ob man an die Gravitation glaubt.
Ich würde da auch nicht emotional werden bei sowas. Lieber das Wissen nutzen und sich damit ein besseres Leben aufbauen. Je besser man die Umwelt versteht, desto bessere Entscheidungen kann man treffen. Gilt auch für Partnerwahl.
Man sucht sich den mit dem besten Charakter.
Ich schon, wenn der Charakter nicht passt, habe ich kein Interesse
Moral ist kein Naturgesetz, sondern ein soziales Werkzeug. Die Natur kennt nur Ursache und Wirkung Stärke, Anpassung, Reproduktion. Moral wird von Gruppen konstruiert, um diese biologischen Mechanismen zu steuern und ihre eigenen Interessen durchzusetzen.
Frühmenschliche Gruppen brauchten Stabilität, um zu überleben. Moralnormen entstanden aus Verhaltensregeln, die Kooperation förderten und interne Konflikte minimierten.
Sobald Machtstrukturen entstanden, wurde Moral gezielt angepasst, um die bestehende Hierarchie zu sichern "gut" wurde, was der Gruppe oder Elite nützte.
Also der arme, unattraktive mit dem besten Charakter über einen reichen, schönen? Du lügst dich selbst an
Es gibt so viele nette Männer die eine Freundin wollen, aber stattdessen wählen Frauen den Bad Boy.
Frauen teilen sich einen kleineren Pool an Männern. Dies zeigen verschiedene Zahlen.
Mate Pay Gap
Männer in Beziehungen verdienen im Schnitt 5-10% mehr als Männer ohne Beziehung.
Körpergröße
Männer in Beziehungen sind regelmäßig größer als Frauen. Das ist weitläufig bekannt. Weniger Menschen wissen, dass Männer in Beziehungen 2-3cm größer sind als der Durchschnittsmann.
Sexualpartnerverteilung
30% der Männer haben ungefähr genauso viele Sexualpartner, wie die restlichen 70%. 26% der Männer im letzten Jahr hatten keinen Sex. Bei den Frauen waren es nur 17%.
Gewalt in Beziehungen
Die Gewalt in Beziehungen ist überrepräsentiert. Frauen selektieren auf positive tetosteroninduzierte Eigenschaften wie Dominanz, Durchsetzungsstärke, Mut und Selbstsicherheit. Leider hat Testosteron auch Potential zu Gewalttätigkeit und Asozialität.
Substitution
Fast die gesamte Erwachsenenindustrie ist auf heterosexuelle Männer ausgerichtet. Männer substituieren massiv, und bezahlen für Intimität. Es herrscht ein massiver Intimitätsmangel bei Männern, was für das Selektionsverhalten der Frauen spricht.
Ansprache
Männer werden in der Regel nie angesprochen. Andersherum ist es aber die Regel. Teilweise ist es für Frauen schon eine Vollzeitbeschäftigung, Männern einen Korb geben zu müssen. Ein Mann, der nicht selber aktiv wird, ist ein Garant für immer alleine zu bleiben.
Die Natur interessiert sich nicht für Moral.