Dielektrikum im elektrischen Feld?
Ich verstehe warum das richtig ist, wenn wir einen metallischen Leiter in die Mitte des Kondensators bringen. Das Feld muss danach wieder gleichstark sein, weil der Leiter im inneren Ladungen so anordnet, dass er ein gleich starkes Feld entgegen setzt, damit das innere feldfrei wird.
Ist nun dieses Objekt, kein metallisches mehr, sondern ein nichtleitendes Dielektrikum, so verstehe ich, das es in den Atomkernen entsprechende Ladungsverschiebung gibt, die in Summe, schwächer sein soll, als das außenliegende E-Feld, sodass im Dieelektrikum das E-Feld bissl schwächer ist, als das äußere. Was ich dann aber nicht verstehe, warum danach wieder die ursprüngliche Feldstärke anliegen soll.
Quelle Bild: YouTube Video mit watchId: NdQmfcWCbSM
