Familienprobleme – die neusten Beiträge

Wenn man ein Kind adoptiert und jahre später stellt sich raus es ist behindert, hat man die Berechtigung die Adoption rückgängig zu machen?

Mich interesiert es weil ich heute dieses Video gesehen habe

https://www.youtube.com/watch?v=E4Z530qGD_M

Klar Respekt vor der Pflegemutter aber ich meine wenn eine frsu/Familie so ein kind nicht will, geistige Behinderungen sieht man ja erst nach frühstens 2 jahren, könnte die Familie theoretisch die Adoption rückgängig machen?

Ich kenne noch einen Fall da hat eine Bekannte familenbloggerin in USA oder England (?) ein Kind aus China (?) Adoptiert und es rückgängig machen lassen als sie mit 3 erfuhr dass er schweren Autismus hat. Kenne ihren namen nicht aber vielleicht wisst ihr ja wen ich meine. Aufjedenfall wurde sie nach ihrer Entscheidung dann voll gehatet da sie ihn abgegeben hat. Viele meinten wenn sie ihm adoptiert haben müssen sie ihn nehmen so wie er ist.

Was haltet ihr davon? Hat man als Familie wenn man ein vermeintlich gesundes Kind adoptiert hat die Berechtigung sowohl rechtlich als auch gesellschaftlich ohne gehatet zu werden von den Mitmenschen, es wieder zur Adoption freizugeben nach der Diagnose?

Vorallem bei Adoption kennt man ja die Mutter nicht und die Frauen die ihre Kinder abgeben sind ja eher solche die Alkohol trinken oder Drogen nehmen, und vor der Adoption weiß man das ja nicht.

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Meine Mutter kann keine Kritik annehmen?

Hey,

eigentlich mag ich meine Mutter echt gerne, aber immer wenn ich oder jemand anderes etwas anspricht was ihn stört, fühlt sie sich direkt angegriffen, fängt an zu lügen und tut so als wären alle anderen Schuld nur sie nicht.

Ein Beispiel: Ich habe eine Essstörung und war deswegen auch in einer Klinik. Auf jeden Fall haben meine Eltern vor allen Therapeuten immer erzählt sie wollen alles tun, damit es mir besser geht. Komisch, dass wenn ich meiner Mutter sage, dass es mich triggert, wenn sie sagt ob ein Essen viel oder wenig Kalorien hat, sie direkt sagt: ,,Ja, aber du sagst ja auch Sachen die mich stören" oder ,,Es geht ja nicht das alle darauf achten müssen, was sie sagen, du aber nicht".

Oder heute, wir haben zusammen als Familie Abend gegessen. Meine Schwester hat gesagt, dass meine Mutter nächstes Mal am besten mehr vegetarische Pizza machen solle. Meine Mutter meinte daraufhin, ja ich weiß jetzt auch nicht warum [mein Name] aufeinmal die vegetarische Pizza weg isst, sonst beschwert sie sich immer, wenn es keine Fleisch-Pizza gibt. Ich habe ihr daraufhin gesagt, dass das nicht stimmt und ich immer die vegetarische Pizza esse und ich nicht verstehe warum sie jetzt lügt. Mein Vater hat mir so nebenbei zugestimmt. Sie hat sich dann natürlich direkt angegriffen gefühlt, weil wir natürlich alle immer nur sie kritisieren würden und wir ja alle immer gegen sie sind.

Oder wenn ihr ein Glas oder so von der Anrichte fällt, dann ist natürlich einer von uns Schuld, weil wir das Glas so nah an den Rand gestellt hätten.

Es nervt mich einfach, dass sie sich immer als perfekt darstellt und wenn sie etwas falsch macht immer alle anderen Schuld sind. Ich versuche nur normal mit ihr zu reden, aber sie fängt immer Streit an. Ich meine ich bin 16 und sie ist erwachsen. Sollte sie sich nicht auch so verhalten?

Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit

Hilfe! Meine Mutter will auswandern?

Hallo, hier ist Cafa w14, meine Mutter ist Verschwörungstheoretikerin, also mit Corona und so und es war die letzten Jahre schon schlimm und jetzt waren meine Mutter, meine Schwester und ich im Urlaub in Afrika (Madagaskar) und es hat sich herausgestellt, dass sie es sich nur angeschaut hat,weil sie auswandern will. Sie sagt, dass es in Deutschland bald richtig schlimm wird und nimmt alles als Grund für ihre Verschwörungstheorien und redet auch die ganze Zeit davon.. Jetzt will sie mich überreden, dass ich mit komme, aber ich möchte auf gar keinen Fall. Meine mentale Gesundheit ist seit Jahren am Ende und ich kann jetzt nicht auch noch meine Oma, meine Freunde und mein gewohntes Umfeld verlieren..

Ich hab meiner Mama gesagt ich bleib bei meiner Oma (74), aber geht das denn? Ich habe Angst, dass ich nichts dagegen tun kann. Ich habe immer versucht nicht mit ihr über Verschwörungstheorien zu reden, weil ich nicht möchte, dass sie mich beeinflusst..

In der Corona-Pandemie wurde ich auf meiner alten Schule auch gemobbt, weil meine Mutter dafür gesorgt hat, dass ich keine Maske tragen soll und impfen durfte ich mich auch nicht.. Wenn ich 18 bin habe ich vor mich ohne ihr Wissen zu impfen, aber dass ist ein anderes Thema...

Meine Schwester (19) zieht auch mit meiner Mutter mit und ist von der Idee, auszuwandern, begeistert. Meine Oma weiß noch gar nichts von dem Plan meiner Mutter weil sie nicht will, dass unsere Oma sich dagegen stellt. Meine Mutter hat schon im Urlaub gesagt, dass sie in 2 Monaten oder so unsere Wohnung verkauft und geht und ich darf nicht mal mitreden..

bitte, was soll ich tun??

Mutter, Angst, auswandern, Familienprobleme, Psychische Belastung

Narzisst oder doch was anderes, wie soll ich damit umgehen?

Wie soll ich anfangen.. Ich habe ein Bruder der sich über alles und jeden aufregt, sollte das nicht nach seiner Vorstellung sein. Ob dick oder dünn, ob groß oder klein, ob gut oder schlecht angezogen, ob seiner Meinung oder nicht? dies waren nur Beispiele, es gibt noch vieles mehr.. Ein noch größeres Problem ist, ihm zu widersprechen, Tust du das, dann kannst du dich mit angreifbaren Kommentaren oder als junge evtl. über Fäuste freuen. Selbst Er redet mich überall schlecht, damit er größer dastehen kann und sollte ich widersprechen, atet das in Diskussionen oder fast in Handgreiflichkeiten aus. Selbst das er meist alles tut, damit er eine Reaktion von mir bekommt. sei´s ständig anfassen, lange anschauen, leichtes an boxen oder dummen Kommentaren etc. Er macht sich selbst oft groß und breit hab ich das Gefühl, ob da was dahinter ist weis ich nicht außer das mit den Fäusten. Er denkt oder meint er wäre auch immer stärker als ich und droht oft meist damit, obwohl ich so null angst vor ihm habe und es auch mit ihm aufnehmen könnte (er ist 2 Jahre älter als ich). Ich kann damit einfach nicht umgehen. Kontakt Abbruch sowie umziehen ist leider auch finanziell noch keine Lösung. ich weis einfach nicht weiter, ich habe es versucht mit Ignoranz aber ich bekomme einfach nur Kopfschmerzen und schlechte Laune. Irgendwelche Ideen? oder Lösungsvorschläge? (und nein zusammenschlagen werde ich Ihn deswegen auch nicht)

Familienprobleme, Streit

Probleme mit den Großeltern, was kann ich tun?

Hallo alle zusammen,

ich habe nun schon sehr lange große Probleme mit meinen Großeltern (nun schon fast 6 Jahre). Ich bin jetzt 22 Jahre alt, und weiß nicht mehr weiter!

Meine Großeltern sind nun seit knapp 5 Jahren in Rente.
Ich bin vor 6 Jahren von meiner Mutter zu meinen Großeltern gezogen, da ich dort in der Nähe eine Ausbildung angefangen habe.

Anfangs war alles gut, ein super Verhältnis, da auch meine Großeltern noch arbeiten waren.

Aber nach ca. einem Jahr nahm alles sehr zu, wir hatten oft Konflikte und Meinungsverschiedenheiten, aber alles im Rahmen. Dann wurde es aber (kann man sagen) von Tag zu Tag schlimmer, die Streitigkeiten wurden immer schlimmer seitdem sie Rentner wurden Jeden Abend gab es Streit und Stress, viel wurde diskutiert und geschrieben…

(Aus der Vergangenheit heraus, mein Vater, der Sohn meiner Großeltern, hatte auch so ein Verhältnis, bis heute noch. Sie können kein Wort vernünftig reden….)

Meine Großeltern wollen immer alles wissen, wo ich hingehe, was ich für Briefe und Pakete bekomme, usw. Also quasi alles, was in meinen Leben passiert wollen sie wissen! Ein nettes „Nein, es geht euch nichts an, verstehen sie nicht, ein „hartes ich will euch das nicht erzählen“ verstehen sie auch nicht!

Es gibt bei uns von ca. 7 Tage die Woche 5 Tage nur Streit, teils am Tag und viel am Abend zum Abendessen! (Ja, wir essen derzeit noch gemeinsam Abendbrot)!

Es fallen dann immer Worte wie:
Verpiss dich du Wi*hser
Du bist ein Dr*ckschwein

...und ausziehen soll ich ja auch, fast jeden Woche aufs Neue….

Ich weiß derzeit echt nicht weiter, was ich machen soll. Ich merke, dass ich mich dadurch psychisch kaputt machen lasse, weil ich immer alles in mich hineinfresse!

Meine Eltern kann ich nicht fragen da mein Vater die Situation kennt, und er selbst nicht so recht weiß, was er machen soll, und meine Mutter kann mir auch nicht helfen!

Das große Problem ist, dass bei meinen Großeltern nur Tanten etwas nützen, um sie zur Einsicht zu bringen, reden oder diskutieren bringt bei denen nichts….
Es kommt dann immer nur, „wir haben nichts gemacht, oder „ ist deine Schuld“, sie gestehen sich keine Fehler ein!

Alle Menschen sind schlecht außer sie selbst.

Kann ich vielleicht rechtliche Schritte einleiten, einen Psyschologen einschalten, der sich mir widmet, und vielleicht etwas tun kann, was ich dann meinen Großeltern vorlegen kann, damit sie verstehen, was sie anrichten?

Ich habe zwischendurch eine andere Wohnung genommen, um Abstand zu gewinnen, das hat recht gut funktioniert, außer das sie 3 mal die Woche angerufen haben, und wie immer alles wissen wollten. Als ich finanzielle Probleme bekam und auf die Wohnung bei ihnen angewiesen war, bin ich wieder zu ihnen zurück gezogen. Doch seitdem gehen die Probleme wieder los….

ich selbst bin wie beschrieben 22 Jahre alt, habe vor kurzem eine Ausbildung abgeschlossen, beginne bald in einer Firma am Festnetz zu arbeiten, und bezahle jeden Monat über 400€ Miete an meine Großeltern! Also eigentlich alles normal.

Aber trotzdem muss ich mich immer wieder abends oder am Tag beleidigen lassen, obwohl ich ihnen helfe, und sie unterstütze wo es nur geht.

Und noch dazu, mein Opa ist „Alkoholiker“, er trinkt schon seit sehr vielen Jahren verdammt viel Bier ab dem späten Nachmittag und oft ist der Streit auch schon extrem ausgeartet, weil er sich nicht unter Kontrolle hat.

Ich hoffe es gibt eine Lücke, die ich durchdringen kann, um die Situation irgendwie aus dem Weg zu schaffen.

Angst, Opa, Familienprobleme, Psyche, Streit

Meine Frau hängt mehr an ihrer Mutter als an ihren Mann?

Hallo,

meine Frau und ich sind seit fast 6 Jahren zusammen. Wir sind verheiratet und seit 2 Jahren einen Sohn. Ihrer Eltern Anfang 50 wohnen 5 Minuten weg, meine Eltern Ende 60 wohnen knapp eine Stunde weg. Ihrer Mutter hat meine Frau fest im Griff. Meine Frau traut sich nicht zu ihrer Mutter auch Mal nein zu sagen oder ihr mal ihre Meinung zu sagen. Sie nimmt ihre Mutter, auch wenn sie mit Dingen nicht zufrieden ist, trotzdem immer in Schutz. Ich bin der nachtragende. Ich bin ehrlich, ich bin besonders in der Hinsicht ihrer Großelternrolle sehr unzufrieden. Für denen ist immer alles zu stressig mit ihn und wollen ihn selten haben und wenn dann geben sie ihn früh morgens gleich wieder ab. Ich bin dessen mega enttäuscht. Meine Frau nimmt ihre Mutter da sehr in Schutz und sagt, dass nicht alle Großeltern so sind wie es meine wahren oder wie es meine Eltern jetzt sind. Das Enkelkind gerne nehmen und Zeit zu verbringen. Sie sagt gleich das ich ihn ja nur abgeben will und meine Ruhe haben will, was nicht stimmt. Ich habe mich auch mit ihrer Mutter erst kürzlich richtig in die Haare gehabt. Ihr zeige ihr mit vielen Beispielen sogar vor, wie ihre Mutter wirklich ist, aber egal was ist, ich bin der Böse und ihre Mutter die Heilige. Bei uns läuft aber auch seit der Schwangerschaft nichts mehr. Ich bekomme aber auch keine Gefühle mehr und bin für alles was falsch ist verantwortlich. Ich schuffte für meine Familie. Neben meinen Beruf, bin ich nebenbei noch selbständig im Handwerk und habe unser Haus gebaut und baue die Außenanlagen immer noch. Ich mache alles plus die Erziehung. Aber wenn ich von 100 Dingen nur einmal was falsch mache, werde ich an die Wand gestellt. Auch bei ihrer Mutter halte ich mich 50 mal zurück und sage nichts und dann nur einmal und ich bin der Böse. Ich will aber meine Familie nicht aufgeben, obwohl ich weiß, dass es so nicht weiter gehen kann. Meine Frau sieht auch nicht ein, dass auch sie Fehler macht. Was soll ich da machen? Vielleicht kennt das jemand oder hat Erfahrung damit. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und leide nur noch.

Liebe, Kinder, Scheidung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Wie lässt sich das klären?

Ich habe ein echtes Problem und brauche dringend euren Rat. Mein Vater hat mir eine lange Nachricht geschrieben, und ich bin total überfordert, wie ich darauf reagieren soll. Er hat offenbar mit einer alten Freundin von mir gesprochen, und jetzt ist er richtig sauer. Er sagt, dass er sich aus der Wohnung zurückziehen will und mich in Zukunft nicht mehr unterstützen wird. Außerdem wirft er mir vor, dass ich Geld verschwendet habe und dass meine Freundin ihn und seine Arbeit nicht wertschätzt. Er spricht auch darüber, dass überall in der Wohnung Müll rumliegen soll, was wohl nicht stimmt, und dass er das alles dokumentiert hat. 
Sein Wortlaut in der WhatsApp Nachricht:

Also lieber Sohnemann, habe soeben mit deiner alten Freundin gesprochen.... Sie ist eine Freche Frau die ohne Unterbrechung los redet.. 😂

Fazit von mir ist, daß ich mich bis Mittwoch komplett aus der Wohnung für immer zurück ziehe... Viel Erfolg 🍀 und fickt euch!

Diese Art nun plötzlich so eine Weile zu machen finde ich mir gegenüber sehr undankbar und feige... Sie meinte es liegt sowieso überall in der Wohnung total viel Müll herum... Was soll diese Lüge Da habe ihren

BRUDER als unfähigen Oberst bezeichnet der keine Ahnung von Renovierung hat... Immer wieder hat sie die Vier Jahre angesprochen... Ok das stimmt aber für die letzten 1,5 Jahre habe ich alles brav bis jetzt bezahlt, von meiner Zeit mal total abgesehen... Habe aber auch den Satz gesagt, das... Wenn sie sich schon so liebevoll um dich kümmert, sich mal um die tausende Euro hätte kümmern sollen... Womit du das Erbe in Überteuerten Reisen verpasst hast...

Ich habe Material und Zeit in die Wohnung eingebracht.... Was ist mit meinem Geld... Das rote, zerkratzte Auto was ich als kleine Entschädigung fahre, deckt nicht die Auslagen von mir..... Angeblich würde ich für alle entstandenen Kosten entschädigt... Laut Aussage von Frau... So...

Was ich noch irgendwie abartig finde ist die Tatsache, daß der Streß, kurz vorm Ziel passiert..

Total unnötig...

Es gibt da noch einiges zu beachten, aber das hat Frau So. Alles auf dem Schirm.. 😂 Ich brauch mich um nichts mehr zu kümmern...

Dann brauch ich dich auch beim putzen in dem Minijobs nicht mehr zu unterstützen, das ganze habe ich nicht gemacht weil ich so gerne eine Strasse fege, sondern um die Kosten für die Renovierung zu mildern, es war mein Anteil... Habe dir aber auch gesagt das ich das Laub im Herbst nicht mehr fege, da sollte die Wohnung aus meiner Sicht alles fertig sein...

Also bin nun auch dort auch Aussen vor...

Nochmal beleidigend war ihre Aussage in der Wohnung liegt alles voller Müll... Sie hätte die Bilder gesehen...

Solche Falschausssgen bringen mich auf die Palme, zum 🍀 habe ich alles dokumentiert und gespeichert.. Viel Erfolg

Jaaaa.. korrekt hätte ich es empfunden und innerhalb einer Familie zu klären...

Papa wie geht es weiter, mit der Wohnung ?? Wann meinst du den Rest fertig zu haben,??

Wieviel Geld hast du denn schon ausgelegt ??

Wir können doch schon einmal über Immo 24 uns Gedanken über den Mietpreis machen und auch schon Mieter suchen !!

Vor 14 Tagen waren wir beide noch zusammen vor Ort und da wäre es doch die Gelegenheit gewesen, alles zu besprechen...

Und dann kommt über Nacht diese Nachricht, das Frau So. Alles in die Hand nimmt die den technischen Zustand, aktuell im der Wohnung nicht kennt....

Aber eine Waschmaschine wo nur die Laugen Pumpe defekt ist, soll verschrottet werden und dir wird empfohlen eine Miele neu zu kaufen 😃🙂🙃 wie pervers ist die. Die ist fast 70 wie kannst du die als Freundin haben 

Diese alteFrau So. Kennt deine Finanzielle Schieflage.... Eher,.... Dein Vater nicht

Was soll ich jetzt bloß antworten? Wie gehe ich mit dieser Situation um? Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich das klären kann?

Wohnung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Meine Mutter möchte mich andauernd aus dem Haus, wo könnte ich hin?

Guten Tag,

ich bin derzeitig zu Hause und warte auf das nächste Jahr um mich bei meiner Wunsch-Uni einzuschreiben. Ich bin bereits volljährig (20) und lebe derzeitig noch bei meiner Mutter (alleinerziehend). Unsere Lebensumstände sind sehr bescheiden dennoch war dies immer auszuhalten als ich noch zur Schule gegangen war. Nun möchte sie mich andauernd aus dem Haus haben.

Wir haben nur eine 2-Zimmer-Wohnung also ist der Schlafbereich (Bett, Schrank) im Wohnzimmer. Es passt ihr aber auch nicht wenn ich nicht aus meinem Zimmer Komme. 

Ich bin ein introvertierter Mensch und meine Freunde sind alle weggezogen um in einem anderen Land oder Bundesland zu studieren und zu leben. Ich habe mir natürlich einen Minijob gesucht dennoch sind die Zeiten sehr unübersichtlich und flexibel, sodass ich nie genau weiß, wann und wie lange meine Schichten sind.

Mich würde es einfach mal interessieren, ob sie Ideen hätten, wo ich mich für einige Stunden verkriechen könnte in der Woche?

Ansonsten finde ich mich immer wieder in einem Park gelangweilt … und an meinem Portfolio zu arbeiten ist draußen auch keine Option…

Bei mir stauen sich die Frustrationen gerade wirklich auf denn meine Mutter lässt mich meine Gefühle nicht äußern. Ich fühle mich wirklich als wäre ich ungewollt da sie dies fast jeden Tag von mir verlangt. (Wir sind außerdem gerade in Renovierungsarbeiten, die wir lange angespart haben und die Wohnung ist in einem Chaos Zustand)

(PS: Umziehen ist für mich keine Option, meine Mutter würde es nicht erlauben und die finanziellen Mittel fehlen mir auch)

Mutter, Alltag, Eltern, Familienprobleme, Frustration, Langweilig

Ist das Sarkasmus? Oder Ironie? Oder einfach Mobbing?

Von meinen Eltern, hierbei besonders von meiner Mutter, aber auch von meiner Schwester kommen oft Kommentare, die ich (leider oft erst im Nachhinein) als Kritik an meiner Person erkenne.

Diese Kommentare sind immer irgendwie auf eine ganz komische Art und Weise "humorvoll vorgetragen" - zumindest für andere Zuhörer. Vielleicht könnte man auch sagen, sarkastisch oder ironisch vorgetragen. Tatsächlich geht das schon mein ganzes Leben lang so, hat mich in meiner Kindheit sicherlich beeinflusst und bis heute prägt es mich negativ.

Generell ist die Kommunikation, bzw. "der Sprech" in unserer Familie teils auf diese merkwürdige und für mich nicht ganz fassbare Art "indirekt" und "humorvoll, sarkastisch" - vielleicht könnte man auch sagen, dass es "am Tisch" meiner Familie nie geschafft wurde direkt und ernsthaft zu diskutieren, sondern, dass immer versucht wurde das Gespräch "zu gewinnen" und dadurch 1. niemals was positives über jemand anderes gesagt wurde, sondern nur negative Punkte/Aspekte gesucht und gefunden wurden und 2. diese dann mit einem sarkastischen Unterton, fast schon genussvoll verkündet wurden. Dann aber nicht als Aussage, sondern oft als Frage formuliert.

Ein Beispiel: Der Rasen bei mir zu Hause ist schön gepflegt und grün, obwohl es aktuell ein heißer Sommer mit wenig Regen ist. Aussage meiner Mutter vor allen Leuten: "Ha - da hätte ich aber ein schlechtes Gewissen bei so einem grünen Rasen, das kann ja nicht stimmen". Einige Leute/Zuhörer grinsen.

Hätte ich einen braunen, vertrockneten Rasen, wäre aber sicher gewesen, dass sie gesagt hätte weil ich von Beruf weder Landwirt, noch Gärtner bin: "Du hast es halt nicht gelernt, das ist ja klar, dass du das nicht gut kannst, du kannst es ja nicht wissen, wie das geht (Pflanzenpflege)."

Wenn meine Mutter 2h bei mir zuhause ist, dann könnte sie in der Zeit am besten eine Liste notieren mit all den DIngen, die falsch sind. Der Apfelbaum ist nicht tief genug eingepflanzt, die Hecke ist zu trocken, das Gerüst am Haus ist falsch aufgebaut, die Solaranlage ist noch nicht fertig aufgebaut. Es sind noch 6 PV-Module bei mir an der Hauswand aufgebaut, meine Schwester zählt sie und sagt: "Da hast du es aber ein bisschen übertrieben, oder? Ich dachte da kommen noch maximal 2 PV-Module dazu" Haha Schenkelklopfer... lustig

Es ist immer so, wie wenn in einer Sitcom das Lachen vom Publikum eingespielt wirde. Also wie wenn meine Eltern/Schwester mich an 100 Punkten kritisieren, aber dann mit einem Lächeln in die Kamera schauen und das Lachen des Punlikums genießen.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Ich würde das Verhalten und die Art der Kommunikation meiner Eltern und Schwester gerne besser verstehen und einordnen können.

Ich denke auch sie selbst haben ein niedriges Selbstbewusstsein, und sie müssen andere Leute schlechtreden oder psychisch „runterdrücken“, bzw. „verbal kleinhalten“, um sich selbst obenauf zu fühlen.

Allerdings bringen Sie eben diese Kritik niemals direkt an, so auf die Art: „ Du hast dies und das schlecht gemacht, oder wir finden dies und das schlecht.“ sondern die Kritik ist immer irgendwie hinterlistig durch die Blumen, bzw. wie gesagt, durch eine ganz merkwürdige, für andere Zuhörer belustigende Art und Weise.

Vielleicht kennt jemand so ein Verhalten und/oder kann es benennen - ist es sarkastische Kritik?

Mutter, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit

Was haltet ihr von meinen Cousin? Warum wurde er so emotional?

Mein Cousin schreibt: Hallo A hier ist dein Cousin B.

Ich schreibe: Hi. 

Dann habe ich geschrieben: Gib diese Nummer bitte niemanden weiter. (Mein Cousin reagiert mit (👍) 

An gar keinen. (Mein Cousin reagiert mit (👍) 

Meinte zu C (Cousine) sie soll Snap geben. 

Bin fast nicht auf WhatsApp. 

(Mein Cousin reagiert mit (👍) 

Ist okay wenn du jetzt hast aber wie gesagt ich möchte nicht das irgendjemand die Nummer hat ja? 

Mein Cousin schreibt: Oh ich habe kein Snapchat mehr deshalb hatte ich nach deiner Nummer gefragt. 

Dann hat mein Cousin geschrieben: Alles gut.

Ich schreibe: Okay (Mein Cousin reagiert mit (👍)

Mein Cousin schreibt: Ich wollte dich erreichen wusste aber nicht dass du deine Nummer nicht teilen möchtest. Es ging nur darum Kontakt aufzunehmen. Nimm es bitte nicht persönlich.

Ich schreibe: Ja hab diese Nummer sehr privat gehalten, eigentlich nur mama und 1-2 Freunde

Dann habe ich geschrieben: Deswegen bitte ich dich die nicht weiter zu geben.

Dann habe ich geschrieben: Naja wenn du Kontakt aufnehmen wolltest ist es ja etwas was mich angeht.

Mein Cousin schreibt: Werde ich schon nicht. Es war einfach nur ein Missverständnis.

Ich schreibe: Okay.

Mein Cousin schreibt: Wenn es dir passt, können wir gerne telefonieren und das besprechen.

Ich schreibe: Was willst du denn da besprochen haben? Wir können gerne über Chat besprechen wenn es etwas zu besprechen gibs, telefoniere ungern

Mein Cousin schreibt: Ich wollte nur wissen ob alles klar ist und keine Probleme gibt.

Ich schreibe: Warum sollte es Probleme geben?

Mein Cousin hat gelesen und nicht mehr geantwortet...

Dann habe ich geschrieben: Warum ghostest du?

Darauf hat mein Cousin mir geschrieben: Das ist doch keine Konversation.

Dann hat mein Cousin geschrieben: Du interpretiert was du möchte und sprechen tut man/mag man nicht.

Dann hat mein Cousin geschrieben: Warum ruft man nicht einfach an und klärt das mündlich? Diese Schreiberei ist echt lächerlich.

Andere 90%
Du hast gut reagiert, weil 10%
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Dem Kuckucks-Kind es sagen?

Frage geht an die Männer und Kinder die herausgefunden haben das ihr Kind/Vater nicht der/das biologische ist.

Eine von mir zuvor gestellte Frage zeigte das Frauen, selbst wenn nicht mal untreue das Thema war, meist gegen einen Vaterschaftstest sind. Daher würde in diesem Szenario der Vater diesen Test früh nach der Geburt selbst anordnen ohne es der Mutter mitzuteilen.

Solch ein Test ist seit 2010 in Deutschland verboten, können bis zu 5000€ Strafe haben, jedoch ist er Anonym in den Niederlanden oder Österreich machbar. Das Ergebnis ist dann auch nicht vor Gericht nutzbar und sogar dem Kläger schadend. https://gramm-recht.de/der-vaterschaftstest-juristische-risiken-und-gesetzliche-grundlagen/

Wenn er positiv ausfällt ist er sich ja sicher und nichts ist passiert.

Falls er nun negativ ist würde ich gerne wissen wollen wann oder ob ihr es dem Kind sagen würdet/wollt. Oder, falls ihr ein solches Kind seid, wann ihr gewollt hättet das man es euch sagt.

An sich ist es ja besser wenn das Kind es so früh wie möglich weis, würde mir selber aber erst mit 25 Jahren etwa die Reife gegeben haben dies auch wirklich zu verarbeiten. Wenn mein Vater 25 Jahre sich um mich Kümmert aber nicht mein biologischer Vater ist, dann ist es immer noch mein Vater.

Ich habe keine Kinder und es ist für mich ein was-wäre-wenn Gedanke.

Ich selbst wüsste nicht wie ich die Beziehung am laufen halten könnte ohne das es das Kind mitbekommt, da sie mein vertrauen gebrochen hat durch das Fremdgehen und sie wohl sich selbst angegriffen fühlen wird das ich den Test gemacht habe.

Von dem, wohlgemerkt, sie nichts wissen würde wenn es mein Kind ist. Und ich ihr auch nichts sagen würde da er zwanghaft in Deutschland illegal ist.

Ich würde aber auch der Vater von dem Kind sein wollen, selbst wenn es nicht meines ist. Ich habe schließlich das Kind als rechtlich meins anerkannt und das Kind kann dafür nichts.

Unsere Gesetze sind da sehr auf der Seite der Mutter, weswegen ich wohl versuchen würde mir nichts anmerken zu lassen. Und wohl versuche den Grund des Fremdgehens anders aufzudecken oder von ihr gesagt zu bekommen.

Kinder, Sorgerecht, Vater, Familienprobleme, Kuckuckskind

Druck und indirekter Zwang

Leute ich hab ein Problem und brauch eure Meinung..

kurze Infos

• Ich 25/W

• Freund 33/M

• zusammen seit 4 Jahren kennen uns seit ca 5 Jahren

• Fernbeziehung von ca 600 km

• beide muslims (Sunniten)

• zwei verschiedene Nationen / ich = albanisch, er = türkisch

• seine Familie unterstützt uns, meine NICHT

• mein Vater ist sehr gläubig ne betet 5x am Tag

Also, meine Eltern haben ein Problem mit der Entscheidung das ich meinen Partner heiraten will bzw das wir heiraten wollen. Dies fing vor über 2 Jahren an. Ich hatte es meiner Familie erst nach 2 Jahren erzählt während seine es von Anfang an wusste. Meine Familie hat sehr sehr schlecht darauf reagiert und mein Vater wurde auch gewalttätig (versteht sich von selbst)

Ich habe viel psychisch und körperlich durchgemacht. Wurde gezwungen die Beziehung zu beenden. Hatten aber wieder Kontakt/ heimlich wegen meiner Familie.

In dieser Zeit hab ich näher zum Islam gefunden und viel gebetet…

Das geht seit 2 Jahren so. Meine Eltern haben mehrmals mitbekommen das wir noch in Kontakt standen und haben wie sich beim ersten Mal reagiert wenn nicht jedesmal aufs Neue schlimmer.

Seit letztes Jahr versuchen die jetzt mich zu verkuppeln mit anderen Männern aus der Heimat.
Es läuft gegen mein nein.
Ich will diese Männer nicht treffen aber ich werde dazu gedrängt. Meine Eltern sagen es ist das beste für mich einen Mann von der Heimat zu nehmen weil ich dann meine Familie nicht verlassen muss und der Mann ohne seine Familie in Deutschland wäre. Ich hätte somit meine eigene Wohnung ohne Schwiegereltern.
Aber diesen Wunsch kann ich nicht erfüllen denn ich habe eine Abneigung gegenüber meinen Landsmännern, das war schon immer so. Aber meine Eltern drängen mich trotzdem dazu obwohl die wissen ich will keinen von der Heimat.

Ich kann auch nicht erneut sagen das mein Partner präsent in meinem Leben ist weil ich wirklich ein Trauma von meinem Vater habe.

Ich kann aber so nicht mehr bleiben.

Was würdet ihr machen? Wäre von zuhause weggehen gut? Würden meine Eltern mir verzeihen?

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Nach 1 Jahr wieder Kontakt zur Familie?

Hey liebe gute Frage Community,

ich (m/ bald 19), wohne seit einer Woche in meiner ersten eigenen Wohnung. Davor habe ich über 1 Jahr in einer Jugendhilfe Einrichtung gewohnt, da es bei meinem Vater Zuhause schwierig war. Dadurch habe ich auch kaum Kontakt zu dem Rest meiner Familie gehabt, ihnen nicht mehr geschrieben usw. Jetzt habe ich gestern einen WhatsApp Status gesehen und dadurch mitbekommen, dass meine Cousine geheiratet hat. Alle waren da, außer ich. Und das hat mich sehr zum Nachdenken gebracht, weil ich erstmal gemerkt habe, was ich alles verloren habe, weil ich nichtmal gefragt wurde, ob ich auch kommen möchte.
Letztes Jahr Weihnachten konnte ich nicht wie alle anderen aus der Einrichtung über Weihnachten nach Hause. Nein, ich war bei meiner Schwester oder habe bei einem Betreuer geschlafen. Nicht, dass es nicht schon war. Aber es war nicht das selbe.

Nun zu meiner Frage. Würdet ihr es komisch finden, wenn man sich bei euch nach über einem Jahr wieder meldet? Ich bin am Überlegen, ihnen zu schreiben, weil ich ja den Rest meines Lebens nicht komplett von der Familie weg sein will. Vielleicht wird die Grundstimmung ja auch mal besser. Das Verhältnis zwischen mir und meinen Vater, seitdem ich in der WG bin, ist unterschiedlich. Mal haben wir gute Phasen und dann mal wieder nicht so gute. Zur Zeit läuft es ganz gut.

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.😊

Vater, Eltern, Familienprobleme, Jugendhilfe

Mein Bruder hasst unsere Mutter, berechtigt?

Hey :)!,

der Titel mag etwas naja.."Brutal" klingen, aber es ist eine ernsthafte Frage von mir.

Mein Bruder (17) und ich (18) leben getrennt voneinander, er bei unserer Mutter, ich bei unserem Vater.

Er war über das Wochenende da, glücklich wie immer, alles war normal, bis er eine Nachricht von unserer Mutter bekam und sich seine Stimmung schlagartig änderte und er sein Handy umgedreht weit weg gelegt hatte.

Ich habe ihm dann gefragt, warum er so anwesend sei gegenüber unserer Mutter und da meinte er so "Ich hasse sie mittlerweile einfach nur noch.". Ich war nach der Aussage geschockt...

Am Abend habe ich dann darüber nachgedacht, warum. Da wir ein sehr inniges Verhältnis haben, sind mir dann all die Dinge eingefallen, die er mir von ihr erzählt hatte wie z.B. ständiges Beleidigen und schlecht reden, schlagen und einmal hat sie ihn auch gewürgt an seinem Geburtstag, weil er vergaß, seine Meerschweinchen pünktlich zu füttern.

Das ganze geht seit 17 Jahren so, er berichtet mir das er ständig als Arsc#loch, Schl@mpe (im Sinne von unordentlich), Herzlos, Faul und undankbar ("Ich kaufe dir das und das und du machst nie etwas richtig!!"), beleidigt wird bzw sich so etwas anhören darf und unsere Mutter auch Körperlich gegen ihn angeht wie schon beschrieben.

Er hat leider einen Hang zur Aggressivität seit er klein ist, was wir aber z.B. an den Wochenenden wo er da ist nie zu spüren bekommen sondern nur, wenn die Rede von unserer Mutter ist... Er geht aber deswegen jetzt mit mir ins Gym, was ich gut finde, damit er abschalten kann und von zuhause raus ist :).

Als Info: Unser Vater und ich haben schon ein paar mal versucht in die Wege zu leiten, dass er da raus kommt, aber jedes mal hat er einen Rückzieher gemacht und den leuten gesagt "nein, ich habe nur überreagiert, es tut mir leid!", wahrscheinlich, weil seine Mutter ihm auch sachen sagt wie "schau was ich dir alles kaufe was du überhaupt nicht brauchst! Ich bin immer da für dich und du?!" Er bekommt dann ein schlechtes Gewissen.

Generell ist die Sache, ihn da weg zu bekommen etwas schwer, also bitte bitte sagt nichts dazu, wir versuchen alles mögliche schon!

Aber nun zurück auch zu der Frage: ist es berechtigt, dass er ein Hassgefühl gegenüber unserer Mutter empfindet, die ihn Emotional und Physisch "Misshandelt"?

P.s: wir haben schon geklärt, dass er mit 18 direkt da raus kommt, wenn er keinen rückzieher macht wie sonst auch...

Danke und LG; Paul.

Mutter, Angst, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Streit

Erwachsene Tochter raubt uns den letzten Nerv - was tun?

Hallo liebe Community,

es geht um unsere erwachsene Tochter (19 Jahre), wir wissen nicht wie wir noch reagieren sollen oder mit der Situation umgehen sollen. Ich schreibe vorab mal kurz wie hier unsere Umstände sind. Mein Mann und ich sind beide in den vierzigern, haben noch zwei weitere Kinder, einen Teenager und eine kurz davor, wir haben ein Haus, Garten, Haustiere, alles recht gewöhnlich. Wir gehen beide mehr als Vollzeit arbeiten. Ich 42 - 48 Std pro Woche, mein Mann 46 - 52 pro Woche. Eigentlich läuft alles recht rund, die Kinder kommen in der Schule klar, haben ein gutes soziales Umfeld usw.
Die große Tochter tanzte schon immer etwas aus der Reihe, aber es war nie problematisch, Pubertät war sehr anstregend, aber das ist ja auch normal.

Nun ist es so, dass sie sich mit ihren 19 Jahren zwar absolute Freiheit rausnimmt, was auch ok ist, aber hier zu Hause, sie wohnt noch bei uns, haust wie eine 3jährige. Wäsche wird nicht gewaschen, es wird nicht hinter sich aufgeräumt, alles bleibt stehen und liegen, von ihrem Zimmer brauchen wir gar nicht sprechen. Es stehen Essensrest rum, auch gerne so lange, dass sich dort kleine Tierchen ein Heim "bauen".

Am Freitag war es mal wieder so weit, dass ich ihr gesagt habe, wenn sie jetzt nicht mal ihr Zimmer aufräumt, dass ich es dann mache. Schon wieder. WIr hatten diese Situation schon mehrfach, dass ich an meinem einzigen freien Tag in der Woche ihr Zimmer aufräume was immer mehrere Stunden dauert, weil es dementsprechend aussieht. Sie geht nicht zur Schule und arbeitet nur 10 Stunden pro Woche in einem Nebenjob. Sonst macht sie nichts, ausser feiern und sich mit Freunden treffen.
Das hat sie dann auch gemacht, sie hat an einem Tag sechs Maschinen Wäsche gewaschen, weil so viel dreckige Wäsche in ihrem Zimmer war. Dann ist sie los und war seitdem auch nicht mehr zu Hause.

Heute Vormittag habe ich eine Maschine Wäsche angestellt und unser mittleres Kind wollte seine Wäsche auch waschen, also habe ich das mittlere Kind gebeten die andere Waschmaschine zu nutzen, wir haben zwei Maschinen, da meinte das mittlere Kind, dass dort noch Wäsche drin sei, was es war und ob diese schon gewaschen ist, konnte es nicht beantworten. Ich öffnete die Maschine und bei dem Geruch wurd emir sofort klar, dass es Wäsche vom Freitag sein musste. Ich habe mich also um die Wäsche gekümmert und meine große Tochter angerufen um sie mal zu fragen was das denn eigentlich soll, denn selbstverständlich hing auch der ganze Keller voll mit ihrer Wäsche, die sich noch am Freitag aufgehängt hatte. Sie meinte nur, dass sie die Wäsche hat vergessen hat und sie sich kümmert wenn sie zu Hause ist, auf die Frage wann das denn wohl sei, sagte sie mir sehr genervt, dass wisse sie noch nicht und dann ist mir, sorry, schlichtweg der Arsch geplatzt. Ich habe ihr gesagt, dass sie zusehen soll, dass sie nach Hause kommt und sich um ihren "Scheiß" kümmern soll!

Ich bin so dermaßen genervt, mein Mann und ich bekommen uns schon in die Haare, weil er meint, es ist ja alles gar nicht so schlimm und er meint, man könne ja alles auch durch ein vernünftiges Gespräch klären. Die haben wir aber schon etliche Male geführt, ich kann nicht mehr zählen wie oft wir schon mit ihr gesprochen haben.
Versteht mich bitte nicht falsch, ich liebe meine Tochter wirklich sehr und sie war immer ein Kind um das man sich mehr kümmern musste als um die anderen beiden, aber ich kann echt nicht mehr. Mein Mann und ich arbeiten uns eckig und sie macht nichts, im Gegenteil, sie macht uns zusätzliche Arbeit, obwohl sie, abgesehen von den 10 Std pro Woche, nichts zu tun hat. Am liebsten wäre mir, wenn sie auszieht, aber ich bin mir sicher, dass sie dann vollends "unter die Räder" kommt. Ich bin echt einfach nur noch auf und durch. Was soll ich tun? Wie soll ich mit ihr reden? Wie soll ich ihr begreiflich machen, dass sie nicht in einem Hotel lebt, sondern bei einer Familie in der alle sich einrbingen müssen? Bei den anderen Kindern klappt das.

Haushalt, Kinder, Erziehung, Eltern, Familienprobleme, Streit

Schwiegerfamilie funkt immer dazwischen

Hallo ihr lieben . Ich bin seit 14 Jahren in einer Beziehung und mir fällt andauernd auf, dass egal was geplant ist , immer jemand aus der Familie dann plötzlich irgendwo hin und her gefahren werden möchte. Ganz egal ob die Schwester die ihre Mama denn plötzlich besuchen will aber kein Auto hat, oder wenn mal jemand mit dem Zug Abends ankommt und nur 1 Straße zu laufen hat, dann wollen sie auch gefahren werden . Dafür sind wir 10Km gefahren obwohl wir einen gemütlichen netflixabend gemacht haben!

Oder wenn jemand einkaufen möchte. Immer wird mein Freund angerufen und dannn springt er sofort.

Neulich wollten wir in eine andere Großstadt mit dem Zug fahren und nur weil seine Schwägerin plötzlich backen wollte und ihr noch Zutaten fehlten, mussten wir 2 Züge später nehmen obwohl Lidl direkt in ihrer Straße ist. Ja , sie hat kein Auto aber andere Menschen schaffen es auch ohne Auto eeinzukaufen.sie macht es andauernd dass sie meinen Freund anruft mit der Aussage "ich muss noch einkaufen wir bekommen besuch wann bist du hier?" Würde ich sowas sagen würde er mir erklären dass ich 1 Straße weiter auch nen Supermarkt habe.

Oder er wird angerufen, und den heißt es Hallo mein lieber Bruder ich war einkaufen kannst du den Einkauf bitte deiner Mama nachhause bringen ich bin so kaputt (sie hat selber ein Auto und braucht nur 5 Minuten damit zur Mama).

Oder es heißt Hallo mein lieber Bruder ich habe gekocht für seine Mama ihr Lieblingsessen bring ihr das jetzt los schnell schnell,ich hab kein auto gerade.

Oder wenn gegrillt wird , dann kann man alles andere absagen, weil Grillen eine Pflichtveranstaltung ist und denn alle (Frauen) helfen müssen.

Oder wir wollten einen schönen Tag verbringen aber die Mama wollte plötzlich nach Möbeln schauen, dann sind wir nicht weg gefahren und haben nach Sofas geschaut die sie denn doch nicht vor hatte zu kaufen .

Klar ist es eine tolle Eigenschaft von ihm und er sieht viele Dinge sehr locker aber mich persönlich verletzt es sehr oft und er versteht es nicht weil es für ihn normal ist den "bimbo für alle zu spielen"

Macht jemand ähnliches durch ?

Wie geht ihr damit um ?

Ist es übertrieben dass es mich stört?

Liebe Grüße

Liebe, Bimbo, Beziehung, Familienprobleme, Partnerschaft

Wie kann ich agressives vater aus wohnung bekommen wenn mitvertrag an seine name läuft.?

Hallo, wie oft bekannt du lebst mit jemanden zusammen und hast leider rosa Brille von dir Augen. Mietvertrag läuft nur an Siebe Name und alles was er bezahlt hat ist seins, wie der Wohnung weil er alleine in Mietvertrag steht trotzt das du Hälfte die Miete bezahlt. Wir haben leider ein gemeinsamen Sohn mit AHdS mit Spektrum an Autismus. Asperger steht in Raum. Er versteht diese Kind nicht alles ist schisse. Mir hat er schon oft körperlich angegriffen. Mit blaue Flecken, letzt nicht nur das des aber hat auch mein Handy vollgesogen aus Fenster rausgeschmissenes weil ich an seine Beleidigungen nicht rein gegangen bin. Unsere Sohn hasst ihn weil er ihm nur anschreit, beleidigt, weil er ihm nicht versteht und nicht hast weil ich nur Ostblock n utteOstblock hack fresse bin. Wir wollen von ihm weg und endlich ruhige Leben haben. Wir wohnen mehr meine Sohn Schule und auf Grund seine Diagnose können nicht einfach umziehen, Stadtteil in Schule wechseln. Er will in hamburg nicht leben an besten wieder in Hessen leben. Wir wollen nur ruhig leben, kein Gewalt mehr und die Mietpreise auch durch Vollzeit Job kann ich mir nicht leisten, unsere Wohnung ist ein Sozialwohnung

weil der tolle Akademiker 5 Jahre arbeitslos war und in mit mit mein Vollzeit Job als alleine ziehen komm an diese Wohnung ran. Der will nur nicht ausziehen

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Wohnung, Trennung, Familienprobleme, Psyche, Streit

Was können wir machen bei einer Kindeswohlgefährdung?

Wir, Großmutter und Kindesvaterr haben im Jahr 23 und 24 die Kindsmutter beim Jugendamt gemeldet wegen Kindeswohlgefährdung. Das Jugendamt hat das Kind zuerst für ein paar Tage die Obhut dem Vater gegeben, danach hat das Jugendamt eine Wohngruppe empfohlen.

Die Gespräche waren immer sehr komisch mit dem Jugendamt und zweideutig man hat sich nie sicher gefühlt.

Wir haben dann die vorläufige Obhut und das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt. Der Kleine musste Aussagen, er war so blockiert, er konnte nichts sagen. er hat sogar gesagt Papa hat gesagt , und aus dieser Situation heraus waren wir auf einmal die Schuldigen. Das Kind darf zur Mutter zurück, weil keine Kindeswohlgefährdung zu finden ist, Sie haben Chat-Verläufe nicht akzeptiert, sie haben Zeugenaussagen verneint, sie haben die Auffälligkeit, dass der Junge mit sieben Jahren Pampers trägt nicht beachtet und sie haben kein psychologisches Gutachten erstellt.

Wir wissen einfach nicht weiter habt ihr Tipps ?

Wir haben ein zweiten Wohnsitz in Deutschland, dann kam noch die Krönung, dass wir das Kind ins Ausland entführen wollen.

Wir haben so ein kleines Fazit, dass das Rechtssystem feministisch geprägt ist dass eine Mutter, wenn sie das Sorgerecht hat ihr Kind schlagen und misshandeln darf, solange es keine Verletzungen hat, die man sieht oder halt die Schule diese bemerkt, ist alles machbar es geht so viel durch dabei möchte doch das Jugendamt dass wir unsere Kinder schützen!

Danke für Ratschläge

Kinder, Sorgerecht, Familienrecht, Familienprobleme

Vater aggressiv und manipulativ?

Hallo

Es ist ein recht langer Text, aber ich denke nur so kann ich einen Einblick geben. Und zwar habe ich habe eine Frage bezüglich meines Vaters. Er arbeitet viel und ist dementsprechend meistens sehr erschöpft und schlecht gelaunt, wenn er abends nach Hause kommt. Meistens aggressiv. Wegen jeder Kleinigkeit motzt er dann rum. Mit motzen meine ich oft schreien. Dazu kommt, dass er denke ich alkoholsüchtig ist. Ich habe schon versucht, mit ihm über seine Sucht zu reden, ihm irgendwie zu helfen, bzw. zu überzeugen, zu einer Suchtberatungsstelle zu gehen. Ich merke, dass er sich bemüht, z.B. trinkt er jetzt meistens „nur noch“ jeden zweiten Tag. Dann aber eigentlich immer soviel, dass er lallt, schwer ansprechbar ist, sehr reizbar ist, etc.. Oft schreit er mich dann an, vergisst Sachen und beschuldigt mich deswegen danach. Außerdem behandelt er mich dann oft wie ein kleines Kind, verwendet immer die gleichen „Tricks“ wie Sachen sagen, von denen er eigentlich das Gegenteil möchte. Beispiel: „Am besten du räumst dein Zimmer nie auf.“ oder „Lern am besten garnichts mehr, dann endest du an der Kasse, ist doch schön.“ Das hört sich jetzt vielleicht harmlos an, doch er meint das nicht lustig oder so, sondern immer mit einem passiv aggressiven Unterton. Die schlimmeren Beispiele fallen mir gerade ehrlich gesagt auch nicht ein, ich versuche sie möglichst zu verdrängen. Aber vor allem meiner Mutter gegenüber ist er oft sehr verletzend, schreit sie an und beschuldigt sie für Sachen, für die sie nichts kann. Manipulativ wenn ihr mich fragt. Manchmal habe ich Angst, dass er ihr gegenüber handgreiflich wird, einmal war es fast der Fall.

Dazu kommt, dass meine Mutter momentan zum zweiten Mal studiert und „nur“ den Haushalt macht, kocht, wäscht, sich liebevoll um uns kümmert etc. Ich glaube das nervt ihn noch zusätzlich, da er denkt, dass er der einzige sei, der was leistet, der einzige, der Geld verdient.

Ich werde bald für mein Studium ausziehen, doch ich habe großes Mitleid mit meiner Mutter. Sie ist viel zu gutmütig und hat das echt nicht verdient. Sie hat auch schonmal angedeutet sich von ihm zu trennen, wenn er sich für immer so weiter verhält, da meinte er nur: „Wir haben geheiratet und gesagt, dass wir uns für immer lieben werden.“ Außerdem liebe ich meinen Vater ja trotzdem, er hat natürlich auch gute Seiten und ich denke eine Trennung wäre sein Ruin.

Bin also ziemlich ratlos was ich tun soll, wäre sehr dankbar für Ratschläge.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

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